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Beiträge von Bitjunkie78
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Hi,
die Netzwerkübersicht wirft bei mir einige Fragen auf.
Hast du dir das IP Address Design selbst ausgedacht?
Wieso sind die Router und Switche alle im 10.x.x.x/8 er Netz?
Kann man die Configs der Geräte einsehen?
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Unsere Auszubildende bekommen auch 30 Tage.
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Das geht alles sehr gut. Wir sind ein eingespieltes Team 🙂
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ja gibt's auch.
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Begrenzte Entscheidungsbefugnisse sind lediglich auf den finanziellen Rahmen zu beziehen.
Natürlich müssen fachliche Entscheidungen die z.B. einen kritischen Change betreffen, je nach Komplexität und eventuell zu erwartender Serviceunterbrechung vorher genehmigt werden. Aber das nicht bei allem was man macht...wäre ja auch traurig.
Wenn das verfügbare Budget vorhanden ist, kann natürlich jede Abteilung für Ihren Bereich beschaffen.
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Also wir arbeiten streng nach ITIL mit Incident Management, Problem Management , Change Management und allem was noch so dazu gehört. Jeder ist ITIL zertifiziert...war mal gewünscht 🙂 ITSM ist auch ein Thema.
Supportlevel gibt's bei uns, SLA auch.
Ja genau, jedes Team hat eigene IT Verantwortlichen in Leitungsposition und darunter halt die jeweiligen "IT Administratoren" bzw. Fachpersonal für die unterschiedlichsten Systeme etc.. Darüber natürlich noch Abteilungsleiter und CIO etc.
Wir sind eine große IT Abteilung mit über 100 Mitarbeitern die innerhalb einer Firma gegliedert ist . Darunter gibt es Teams für Client, Teams für Betriebsthemen wie Server, Netzwerk usw. usw. "Vorgeschalte" ist dann der First Level Support der ALLE anfragen annimmt, bewertet und an die jeweiligen Teams zuweist.
Was das Client betrifft ist die Beschaffung (PCs, Drucker) extern vergeben aber intern gesteuert.
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In unserem Unternehmen haben wir eine ausgeklügelte Supportstruktur implementiert, die sowohl den First-Level Support als auch den Second-Level Support umfasst, wobei jeder dieser beiden Support-Level eine spezifische Rolle und Funktion hat. 3rd Level, also der direkte Support vom Hersteller, kann bei Bedarf natürlich auch mit einbezogen werden.
First-Level Support (ausgelagert): Unser First-Level Support ist ausgelagert, was bedeutet, dass wir mit einem externen Dienstleister zusammenarbeiten, um die Anfragen und Probleme unserer Benutzer auf der ersten Ebene abzufangen. Hier werden Tickets erfasst, ggf. Probleme direkt behoben oder in die jeweilige Fachabteilung (Client / Server etc. zugewiesen).
Dort sitzen die unterschiedlichsten Leute, Kaufmännisch sowie mit IT Grundwissen.
Der Fokus des First-Level Supports liegt darauf, Anfragen schnell und effizient zu erfassen, zu kategorisieren und gegebenenfalls erste Lösungsschritte einzuleiten. Dabei werden standardisierte Verfahren und Anleitungen verwendet, um die Qualität und Effizienz der Supportleistungen sicherzustellen.
Second-Level Support (intern): Im Gegensatz dazu haben wir unseren Second-Level Support intern um spezialisierte technische Expertise inhouse zu haben. Diese Support-Ebene ist klar hierarchisch strukturiert und besteht aus qualifizierten Support-Spezialisten, Server, Netzwerk, IT-Tools Firewall (um mal von dem Team, in dem ich tätig bin zu sprechen), die über tiefgehende technische Kenntnisse verfügen. Für Clients, Anwendungsentwicklung etc. gibt’s jeweils eigene Teams.
Hier zählen sowohl Einzelleistungen als auch Teamleistungen. Einzelleistungen sind wichtig, da individuelles Fachwissen in diesem Bereich entscheidend ist. Teamleistungen sind jedoch von Bedeutung, wenn größere Störungen oder komplexe Probleme auftreten, die eine koordinierte Zusammenarbeit erfordern.
Bei größeren Störungen oder technischen Herausforderungen arbeiten die Mitglieder des Second-Level Support eng zusammen, um Lösungen zu erarbeiten und die Systeme und Anwendungen des Unternehmens aufrechtzuerhalten.
Unsere Supportstruktur ist so konzipiert, dass sie die Stärken des ausgelagerten First-Level Supports und des internen Second-Level Supports kombiniert. Dies ermöglicht uns, Anfragen effizient zu bearbeiten und gleichzeitig auf tiefgehende technische Expertise zurückzugreifen, wenn dies erforderlich ist. Dabei legen wir Wert auf eine ausgewogene Mischung aus Einzelleistungen und Teamleistungen, auch Teamübergreifend, um sicherzustellen, dass wir sowohl individuelle Fachkenntnisse als auch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit nutzen können, um die bestmögliche Unterstützung für unsere Benutzer zu gewährleisten.
Gruß,
Marcel
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Hallo Infotext,
Vor fast 15 Jahren habe ich eine Umschulung bzw. Weiterbildung zum IT-Administrator absolviert, die insgesamt zwei Jahre dauerte. Ein integraler Bestandteil dieser Umschulung war ein einjähriges Praktikum, das mir wertvolle praktische Erfahrungen vermittelte. Interessanterweise wurde ich nach Abschluss des Praktikums von demselben Betrieb übernommen, was mir den Einstieg in die Berufswelt erleichterte. Ist in deiner geplanten Umschulung ebenfalls ein Praktikum vorgesehen?
Ich glaube, dass solch eine Umschulung in der heutigen Zeit und angesichts des aktuellen Arbeitsmarktes sehr sinnvoll sein kann. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch eine Chance, sich in der IT-Branche zu etablieren.
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Nabends DadPool,
bevor du dich für einen der genannten Wege entscheidest, solltest du dir jedoch folgende Frage stellen: In welchem Umfeld möchtest du dich langfristig entwickeln?
Große Firmen und Konzerne legen oft viel Wert auf formale Bildungsabschlüsse wie ein Studium. Es kann also von Vorteil sein, einen solchen Abschluss zu haben.
Ein weiterer Vorteil eines Studienabschlusses, sei es Bachelor oder Master, ist das Potenzial für eine höhere Gehaltsstufe. Besonders in größeren Konzernen sind die Gehaltsstrukturen oft an formale Bildungsabschlüsse gekoppelt. Ein Studienabschluss kann also nicht nur die Tür zu diesen Unternehmen öffnen, sondern dir auch dabei helfen, ein höheres Gehalt zu verhandeln.
In kleineren Unternehmen, die teilweise sogar händeringend nach qualifizierten Fachkräften suchen, steht oft die praktische Berufserfahrung im Vordergrund. Hier kann es durchaus sein, dass nicht so sehr auf akademische Abschlüsse geschaut wird wie in großen Konzernen. Vielmehr sind hier Berufserfahrung, ein gutes Fachwissen ( Zertifikate) und vor allem die Fähigkeit, sich schnell in unterschiedliche Aufgaben und Situationen einzuarbeiten, von entscheidender Bedeutung.
Gruß,
Marcel
PS: Das ganze ist natürlich nur meine Meinung.
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Interessanter Einblick.
Das hier alles ohne weitere Segmentierung in einer BC Domain hängt, ist schon bedenklich.
Und das du einfach alles so erreichst und Scannen kannst, hängt hoffentlich an einer Firewall-Freischaltung für deinen Client 🙂
Hier sollte dringend eine Risikobewertung der Situation an deinen Chef gehen.
Klare Zonierung, unterschiedliche VLANs und vernünftiges Intervlan-Routing am besten noch über die FW. Natürlich kostet das etwas Geld aber unterm Strich bietet es euch einen klaren Mehrwert. Ich würde deinem Chef anz herz legen, das er alles auf ein stabiles und sicheres Netzwerk setzen sollte.
Meine Vorredner zeigen ja per LAN-Design-Guide-Zeichnung wie so etwas aussehen könnte.
Das ganze dann schön Dokumentiert und mit einem Monitoring versehen macht es gleich viel mehr Spaß.
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Mann könnte es auch wie folgt berechnen:
256 - 224 (Dezimalwert der Bits des 3. Oktetts aus Subnetzmaske) = 32
32 = Anzahl der Netzwechsel ( alle 32 IPs im 3. Oktett ist ein anderes Netz)
Nächste Netz wäre somit:
143.93.128.0 + 32 = 143.93.160.0
BC IMMER Letzte IP im Netz somit = 143.93.159.255
Du musst somit immer nur die Dezimalzahl im letzten, durch die SNM reglementierten Oktett betrachten.
it works
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Am 18.4.2017 um 11:32 schrieb Kazuma:
Hallo Crash2001.
Danke für deine Antwort!
Folgendes war das Problem:
Die beiden Interfaces waren in zwei unterschiedlichen Netzen. Diese sind nun im selben Netz und können miteinander kommunizieren.
Dann musste ich ja noch die Routing Tabelle vervollständigen:
"Router4" -> ip route 192.168.200.0 255.255.255.0 10.10.10.20
"Router3" -> ip route 192.168.100.0 255.255.255.0 10.10.10.10
Beide Seiten können sich jetzt gegenseitig erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Kazuma
Hi Kazuma.
Statisches Routing wird in RL wirklich sehr selten angewendet.
Wenn ich mir vorstelle das ich im Netz meiner Firma auf über 30 Nodes mit +80 Netzen statische Routen konfigurieren müsste, würde ich glaube ich durchdrehen :-)
Natürlich geht das in deinem Fall ohne Probleme. Optional kann man natürlich auch dynamisch Routen. Dies wird dann in form von RIP, OSPF, BGP etc. parametriert.
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Hallo Zusammen,
ich habe zum Thema Ipv4 mal ein Video gedreht, welches den strukturellen Aufbau, die Berechnung und allgemeine Darstellung erläutert.
Hoffe es hilft euch weiter,
Gruß,
Marcel
- valentinsdq reagierte darauf
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Hallo Zusammen,
ich möchte hier einmal den Ausbildungsrahmenplan für Fachinformatiker empfehlen.
Dieser ist für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration gleichermaßen geeignet.
Eventuell findest du diesen auch auf der Webseite deiner örtlichen IHK.
Beste Grüße.
Gehaltsverhandlungen bei Großkonzern
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Nabends,
wenn es sich um einen Großkonzern handelt, sind die Angestelltendort doch bestimmt innerhalb einer Gewerkschaft organisiert.
Sei es IG Metall, Verdi oder DPVKOM ...etc.
Somit müsste online auch eine Gehaltstabelle ersichtlich sein, an der du dich dann orientieren könntest.
Ich arbeite seit 2010 in einem Großkonzern .
Hier mal eine Beispieltabelle:
https://www.igmetall-salzgitter-peine.de/fileadmin/user2/News/2022/Bilder/EXTRABLATT_neuer_Haustarifvertrag_November_2022__3_.pdf
Einstiegsgehälter als Bachelor oder Master fangen da so bei Stufe 11,12 oder 13 an, ohne Berufserfahrung.
Was dementsprechend um die 56.000, 60.000 und 63.600€ Jahresbrutto währen. Natürlich ohne Boni, Überstunden etc.
Gruß,
Marcel