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AhaFiAe

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  1. Danke für den Tipp. Das Studium wieder aufnehmen geht leider nicht. Kurz nach meinem Abbruch wurde das Grundschullehramt auf Bachelor umgestellt. Inhalte, die ich zuvor studiert habe, werden da fast ausnahmslos nicht mehr übernommen und ich müsste fast von vorne anfangen. Aus dem Fotografenberuf bin ich zu lange draußen, als dass ich da wieder einsteigen könnte. Es ist zwar immer eine Notlösung, wenn ich mal etwas nebenher verdienen muss oder garnichts anderes klappen sollte, aber generell eher nein.
  2. @ITCS @ Sullidor Danke für Eure Beiträge. Ich empfinde diese als sehr positiv und ermutigend, auch wenn ihr mir sicherlich Probleme aufzeigt, die ich gerne ignoriert hätte Das mit dem Weiterbildungsbereich käme mir tatsächlich sehr entgegen. unterordnen, auch wenn einige Jährchen dazwischenliegen, ist generell kein Problem. Ich warte jetzt mal ab, ob das ganze terminlich überhaupt noch klappt. Hier muss eine Umschulung zunächst vom psychologischen Dienst der Arbeitsagentur als machbar attestiert werden. Das dauert und wenn ich Pech habe, hat sich damit diese Umschulung terminlich ohnehin bereits erledigt
  3. @SaJu: Gut zu wissen, mal auf ein Attest hinarbeiten Nein, war nur Spaß. Muss es leider wohl doch über den regulären Weg versuchen. @Errraddicator: Irland ist einfach ein lang gehegter und immer wieder aufgeschobener Traum für einen langen und gemütlichen Lebensabend. Auch wenn die Aussichten dort beruflich sicher nicht die rosigsten sind, bin ich gerne bereit da Abstriche zu machen. Call Center sind nun gar nicht mein Ding aber Support an sich oder eben die Bildungsbranche wäre schon durchaus denkbar.
  4. @ITCS Danke für die aufmunternden Worte bzgl. des Alters. Die betriebliche Umschulung wäre mir auch gewissermaßen lieber aber scheint derzeit nicht realisierbar zu sein. @Rienne Du hast völlig Recht dass mir der Abschluss - welcher auch immer - in Irland keine Türen öffnen wird. Da zählen in erster Linie Erfahrung und Empfehlungen. Mein Plan ist es, eine Firma zu finden, die in D und Irland aktiv ist und dann nach möglichst kurzer Zeit zu wechseln. Hier wäre natürlich SAP die erste Wahl, aber da mache ich mir kaum Hoffnungen.
  5. @allesweg doch, passt leider schon. In zwei Jahren ist das jüngste Kind endgültig bei mir und die Chancen, dass sie mit darf steigen. Bis dahin ist sie /sind wir hier gebunden, da die Kindesmutter hier in der Nähe lebt.
  6. @Erraddiccator: Danke für die schnelle und ehrliche Aussage. Ich hatte auch schon die Befürchtung/Annahme, dass es letztlich sehr stark auf eigenes Fortbilden und Profilieren bzw. auf eine Selbständigkeit herausläuft. Wenn ich aber durch die Umschlung das notwendige Fundament legen kann, soll mr das Recht sein. @Chiyoko: Auch dir Danke für die ehrliche Aussage. Ich habe mir eine Umschulung ausgesucht, die Java inkl. OCPJP Zertifikat anbietet. Start wäre im August, wenn alles bis dahin klappt. Als Ziel habe ich mir gesetzt, auf eine dauerhafte Anstellung in Irland hinzuarbeiten. Der genaue Bereich ist mir dabei eher zweitrangig. Ein besonderes Interesse liegt aber im Bildungsbereich.
  7. Hi, Ich bin gerade in der Beantragung einer Umschulung zum FiAe. Mit nun 45 Jahren Lebenserfahrung komme ich bei den örtlichen Ausbildungsbetrieben leider nicht für eine reguläre Ausbildung in Betracht und mit einer 6 Köpfigen Familie, bestehend aus 3 Trennungskindern und Patchwork-Ergänzung ist ein Ortswechsel derzeit nicht machbar. Kurz zum Werdegang: Abitur, USA Auslandsjahr, Fotografenausbildung, Handwerksmeister, Selbständigkeit, Schiffbruch, Umschwenkung auf Pädagogik, Tagesvater, Studium Grundschullehramt, Studienabbruch aus familären Gründen, Gelegenheitsjobs aus vielen Bereichen. Mit 45 erstmals arbeitslos, da aus der letzten Firma herausgemobbt. Als Autodidakt arbeite ich bereits seit ca. 20 Jahren nebenberuflich als Webentwickler / freier Programmierer, habe aber zu große (undefinierte) Lücken, als dass mich ein IT Betrieb als Quereinsteiger einstellen würde. In meinem Alter scheinen Lücken, die man in der praktischen Arbeit schließen möchte, nicht mehr tolerierbar zu sein. Die Umschulung ist daher für mich der einzige Weg und - in Bezug auf Sinnhaftigkeit oder Erfolgsaussichten - nicht Thema dieses Threads. Da sich das Lernen im Allgemeinen und die zugehörigen Lernumstände in unterschiedlichen Lebensstufen stark voneinander unterscheiden, sind zwar viele der Postings im Forum hilfreich, aber leider nicht immer auf Alle von uns uns zutreffend. Ich würde daher gerne : + über die Erfahrungen von anderen Umschülern 40+ lesen. + über die Erfahrungen von jüngeren Kollegen/Kolleginnen hören, die jetzt mit Umschülern 40+ zusammenarbeiten (Was läuft anders als mit jüngeren KollegInnen? Gibt es häufige Probleme? Was läuft besser?) + Kontakte mit aktuellen Umschülern 40+ knüpfen, um das Abenteuer gemeinsam zu begehen (Raum A / M wäre klasse, aber online natürlich sehr gerne weltweit) + mit Gleichgesinnten alle Möglichkeiten ausschöpfen, mit bestmöglichem Erfolg die Umschulung zu absolvieren. Ich freue mich über möglichst viel, konstruktiven Input. Danke. AhaFiAe

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