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Ein weiterer Projektantrag zur Gegenprüfung


vestax

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Hallo,

ich habe mich nun gegen ein Projekt mit Nagios entschieden, da ich zu wenig Erfahrung mit Linux habe.

Ich erwäge daher folgendes Projekt zu machen (Projektantrag):

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Installation und Konfiguration einer Terminalserver-Lösung innerhalb der Firma GmbH.

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung:

Im Rahmen meiner Abschlussarbeit wurde mir der Auftrag erteilt, für bereits eingekaufte Serverhardware eine passende Terminalserver-Lösung zu finden. Hier ist eine günstige und einfach zu integrierende Lösung für das bereits bestehende Netzwerk gefordert.

1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation:

Im Netzwerk der Firma GmbH befinden sich sechs Server, wovon fünf Server Mitglied einer Domäne sind, ein weiterer Server befindet sich als alleinstehender Server in einer DMZ. Zwei der Server sind als Domänencontroller eingerichtet, die drei übrigen sind Mitgliedsserver der Domäne. Diese Mitgliedserver sind jeweils als Exchangeserver für die interne und externe E-Mail Kommunikation, als Backupserver für die Sicherung der Unternehmensdaten und als Testserver für interne und externe Softwareprojekte eingerichtet. Der Server in der DMZ dient unter anderem Reverse-Proxy Server für den Zugriff auf den Outlook Web Access.

Jegliche tägliche Arbeit, wie z.B. die Bearbeitung von Dokumenten oder das Suchen nach Informationen im Internet erfolgt auf den lokalen Workstations der Anwender. Aufgrund der unterschiedlichen Konfigurationen der Workstations mit verschiedenen Betriebssystemen und ungleichen Patchständen (Windows 2000 / Windows XP), sowie unterschiedlichen Versionen der Anwendungssoftware kommt es sehr häufig zu Störungen im Arbeitsablauf. Hier muss sich der IT-Support bei jedem Problem erneut auf die verschiedenen Gegebenheiten der einzelnen Workstations einstellen und eine Lösung des Problems finden. Hierdurch entstehen hohe Ausfallzeiten für das Unternehmen, da der Anwender seiner Arbeit nicht nachkommen kann. Der IT-Support kann andere wichtige Arbeiten nicht fortführen, weil er sehr viel Zeit in die Lösung des Problems investieren muss. Es muss daher ein einheitlicher Standard betreffend des Betriebssystems und der Officesoftware für alle Anwender gesucht und gefunden werden.

2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Am Ende des Projektes soll eine Terminalserver-Lösung, auf der alle Anwender arbeiten können, feststehen. Die Lösung sieht vor, dass ein einzelner Server mit einem einheitlichen Softwarestand, sowohl Betriebssystem und Anwendungssoftware für die Anwender zur Verfügung steht. Hierbei wird der bereits eingekaufte Server im Serverraum implementiert. Auf diesem wird dann die passende Terminalserver-Softwarelösung installiert. Nach der Installation dieser Software werden alle notwendigen Anwenderprogramme installiert. Die Anwender verbinden sich dann mit diesem Terminalserver über ein Remotesteuerungsprogramm, welches möglicherweise zuvor auf den einzelnen Workstations installiert werden muss.

2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Die Anwender müssen jegliche tägliche Arbeit nur noch über den Terminalserver erledigen, ein lokales Starten der Anwendungen darf nicht mehr möglich sein.

2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Die Terminal-Serverlösung muss kostengünstig, leicht administrierbar und schnell einsetzbar sein.

3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

3.1 Planungsphase: 12,0h

Projektgespräch mit den EDV-Verantwortlichen: 1,5h

Ist-Zustand: 1,0h

Soll-Zustand: 2,0h

Evaluierung der Softwarelösungen: 5,0h

Erstellung des Konzeptes: 1,5h

3.2 Realisierung: 12,0h

Installation des Software: 2,0h

Installation und Konfiguration der Software: 10,0h

3.3 Abschlussphase: 11,0h

Testlauf: 2,0h

Gespräch und Einweisung mit den Anwendern: 3,0h

Fehlerbeseitigung: 1,0h

Erstellen der Projektdokumentation: 4,0h

Kosten-/Nutzenanalyse: 2,0h

Gesamt: 35,0h

Kritik gerne erwünscht!

Danke und Gruß

Vestax

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In meinen Augen zu viel Installationsarbeit und zu wenig freie Auswahlmöglichkeiten gegeben.

Ich verkürze mal: Windows Netz, Windows Software: wir brauchen ein Terminalserversystem.

Lösung. WTS. Evt. auch Citrix. Dauert vielleicht ein paar Stunden, das zu entscheiden. Rest ist Installation.

Fang drei Schritte weiter vorne an und entscheide technisch wie kaufmännisch qualifiziert zwischen "weiter Fat-Clients" oder "WTS mit Thinclients".

Rechne mit allen Zahlen, die dir zur Verfügung stellen, rechne auch den single point of failure mit ein (wenn der WTS weg ist, drehen alle Mitarbeiter Däumchen, wenn eine Workstation ausfällt nur einer).

Kurz: ist noch nicht rund. Bitte drüber nachdenken.

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Ich habe den Antrag Deinen Ratschlägen angepasst. Danke für Deine Tipps. :)

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Installation und Konfiguration einer Terminalserver-Lösung innerhalb der Firma GmbH.

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung:

Im Rahmen meiner Abschlussarbeit wurde mir der Auftrag erteilt, für bereits eingekaufte Serverhardware eine passende Terminalserver-Lösung zu finden. Hier ist eine günstige und einfach zu integrierende Lösung für das bereits bestehende Netzwerk gefordert.

Es ist zu klären, ob eine Arbeitsumgebung mit einem Terminal-Server die technisch und wirtschaftlich beste Lösung ist, oder ob die bereits bestehende Umgebung ausreicht. In Hinblick darauf, dass im Falle eines Ausfalls des Terminalservers alle Anwender nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen können, muss erörtert werden, ob der dann entstehende Arbeitsausfall den Vorteil einer Terminalserver –Lösung, nämlich die Wartung der Arbeitsumgebung an einem Punkt, auflöst.

Weiterhin ist zu klären, welcher Hersteller von Terminalserverbetriebssystemen einzusetzen ist.

1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation:

Im Netzwerk der Firma GmbH befinden sich sechs Server, wovon fünf Server Mitglied einer Windows-Domäne sind, ein weiterer Server befindet sich als alleinstehender Server in einer DMZ. Zwei der Server sind als Domänencontroller eingerichtet, die drei übrigen sind Mitgliedsserver der Domäne. Diese Mitgliedserver sind jeweils als Exchangeserver für die interne und externe E-Mail Kommunikation, als Backupserver für die Sicherung der Unternehmensdaten und als Testserver für interne und externe Softwareprojekte eingerichtet. Der Server in der DMZ dient unter anderem als Reverse-Proxy Server für den Zugriff auf den Outlook Web Access.

Jegliche tägliche Arbeit, wie z.B. die Bearbeitung von Dokumenten oder das Suchen nach Informationen im Internet erfolgt auf den lokalen Workstations der Anwender. Aufgrund der unterschiedlichen Konfigurationen der Workstations mit verschiedenen Betriebssystemen und ungleichen Patchständen (Windows 2000 / Windows XP), sowie unterschiedlichen Versionen der Anwendungssoftware kommt es sehr häufig zu Störungen im Arbeitsablauf. Hier muss sich der IT-Support bei jedem Problem erneut auf die verschiedenen Gegebenheiten der einzelnen Workstations einstellen und eine Lösung des Problems finden. Hierdurch entstehen hohe Ausfallzeiten für das Unternehmen, da der Anwender seiner Arbeit nicht nachkommen kann. Der IT-Support kann andere wichtige Arbeiten nicht fortführen, weil er sehr viel Zeit in die Lösung des Problems investieren muss. Es muss daher ein einheitlicher Standard betreffend des Terminalserverbetriebssystems und der Officesoftware für alle Anwender gesucht und gefunden werden.

2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Am Ende des Projektes soll eine Terminalserver-Lösung, auf der alle Anwender arbeiten können, feststehen. Die Lösung sieht vor, dass ein einzelner Server mit einem einheitlichen Softwarestand für die Anwender zur Verfügung steht. Dies gilt sowohl für das Betriebssystem und als auch für die Anwendungssoftware Hierbei wird der bereits eingekaufte Server im Serverraum implementiert. Auf diesem wird dann die passende Terminalserver-Softwarelösung installiert. Nach der Installation dieser Software werden alle notwendigen Anwenderprogramme installiert. Die Anwender verbinden sich dann mit diesem Terminalserver über ein Remotesteuerungsprogramm, welches möglicherweise zuvor auf den einzelnen Workstations installiert werden muss.

2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Die Anwender müssen jegliche tägliche Arbeit nur noch über den Terminalserver erledigen, ein lokales Starten der Anwendungen darf nicht mehr möglich sein.

2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Die Terminal-Serverlösung muss kostengünstig, leicht administrierbar und schnell einsetzbar sein.

3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

3.1 Planungsphase: 12,0h

Projektgespräch mit den EDV-Verantwortlichen: 1,5h

Ist-Zustand: 1,0h

Soll-Zustand: 2,0h

Evaluierung der Softwarelösungen: 5,0h

Erstellung des Konzeptes: 1,5h

3.2 Realisierung: 12,0h

Installation des Software: 2,0h

Installation und Konfiguration der Software: 10,0h

3.3 Abschlussphase: 11,0h

Testlauf: 2,0h

Gespräch und Einweisung mit den Anwendern: 3,0h

Fehlerbeseitigung: 1,0h

Erstellen der Projektdokumentation: 4,0h

Kosten-/Nutzenanalyse: 2,0h

Gesamt: 35,0h

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Die Lösung sieht vor ...
Nein, nein und nochmals nein, die Lösung entwickelst du erst während deiner Arbeit.

Im Sollkonzept verbaust du dir doch schon wieder alles.

Es soll EIN Terminalserver installiert werden, es soll dies, es soll jenes gemacht werden.

Bitte überarbeiten und ein ergebnisneutraleres Sollkonzept erarbeiten!

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Ich habe den Antrag jetzt an einigen Stellen neu geschrieben. Schauts langsam etwas besser aus?

Danke nochmals für Deine Geduld!

1. Vorüberlegungen

1.1 Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Evaluierung und Implementierung einer Terminalserver Lösung innerhalb der Firma GmbH.

1.2 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung:

Die Anwender der Firma GmbH nutzen derzeit Workstations mit unterschiedlicher Hardware und Software. Aufgrund dieser Unterschiede treten vielfältige Probleme in der täglichen Arbeit auf, die für jede einzelne Workstation separat zu lösen sind.

Neue Anwendungssoftware und Patches müssen an jede einzelne Workstation verteilt werden. Es gibt keine Möglichkeit für Heimarbeiter ihre Arbeit über eine sichere Verbindung auf einem Server zu erledigen.

Es ist daher zu klären, ob der Einsatz einer Terminalserver Lösung wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist.

In Hinblick darauf, dass im Falle eines Ausfalls eines Terminalservers alle Anwender nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen können, wird erörtert, ob der dann entstehende Arbeitsausfall den Vorteil einer Terminalserver Lösung, nämlich die Wartung der Arbeitsumgebung und die Bereitstellung von Anwendungssoftware an einem Punkt, auflöst.

Während der Evaluierungsphase ist zu prüfen, welche der auf dem Markt befindlichen Terminalserver Lösungen die wirtschaftlichste und praktikabelste ist. Weiterhin wird geprüft, welche Anwendungssoftware zum Standard erklärt wird.

Nach der Evaluierungsphase wird die ausgewählte Lösung auf bereits eingekaufter Serverhardware implementiert.

1.3 Ist-Analyse / Ausgangssituation:

Im Netzwerk der Firma GmbH befinden sich sechs Server, wovon fünf Server Mitglied einer Windows-Domäne sind, ein weiterer Server befindet sich als alleinstehender Server in einer DMZ. Zwei der Server sind als Domänencontroller eingerichtet, die drei übrigen sind Mitgliedsserver der Domäne. Diese Mitgliedsserver sind jeweils als Exchangeserver für die interne und externe E-Mail Kommunikation, als Backupserver für die Sicherung der Unternehmensdaten und als Testserver für interne und externe Softwareprojekte eingerichtet. Der Server in der DMZ dient unter anderem als Reverse-Proxy Server für den Zugriff auf den Outlook Web Access.

Derzeit benutzen alle Anwender der Firma ihnen zugeteilte Workstations für die tägliche Arbeit. Die Workstations weisen unterschiedliche Hardware(Intel/AMD), Betriebssystemversionen (Windows 2000/Windows XP) und verschiedene Patchstände (Service Packs) auf. Des Weiteren sind zum Teil unterschiedliche Versionen von Anwendersoftware installiert (Office 2000/Office 2003). Dieser Umstand bedingt, dass an den Workstations unterschiedliche Probleme während der täglichen Arbeit auftreten, sowohl in der Häufigkeit als auch in der Schwere. Dies gilt für Hardwaredefekte, jedoch ebenso für Softwarefehler. Ein auftretendes Problem wird daher isoliert für jede einzelne Workstation betrachtet und gelöst. Eine entwickelte Lösung wird für andere Workstations, aufgrund der Unterschiede, nur in den seltensten Fällen angewendet.

Hier muss sich der IT-Support bei jedem Problem erneut auf die verschiedenen Gegebenheiten der einzelnen Workstations einstellen und eine Lösung des Problems finden. Hierdurch entstehen hohe Ausfallzeiten für das Unternehmen, da der Anwender seiner Arbeit nicht nachkommen kann. Der IT-Support wiederum kann andere wichtige Arbeiten nicht fortführen, weil er sehr viel Zeit in die Lösung des Problems investieren muss.

Weiterhin werden Updates und neue Programmversionen auf jeder einzelnen Workstation installiert, was einen hohen Arbeitsaufwand für den IT-Support und einen Arbeitsausfall des betreffenden Anwenders während einer Installation bedeutet.

Die Heimanwender nutzen Notebooks für Ihre Arbeit, es existiert jedoch zurzeit keine Möglichkeit für die Anwender von zu Hause aus an einem Server über eine sichere Verbindung zu arbeiten.

2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Am Ende des Projektes soll feststehen, ob eine Terminalserver Lösung, eine wirtschaftlich und technisch bessere Lösung darstellt, als die bereits vorhandene Umgebung. Im Falle einer positiven Entscheidung, soll sie je nach Evaluierung ob ein oder mehrere Server als Redundanz, implementiert werden. Dabei soll der bereits gekaufte Server im Serverraum installiert werden. Im Falle einer zusätzlichen Ausfalllösung mit einem weiteren Server, soll dieser ebenfalls im Serverraum aufgebaut werden. Nach Installation des/der Server soll die evaluierte Terminal Lösung installiert werden. Es soll ein einheitlicher Softwarestand sowohl in Bezug auf Betriebssystem als auch auf Anwendungssoftware zur Verfügung stehen. Nach der Konfiguration dieser Software sollen alle notwendigen, zuvor zum Standard erklärten Anwendungsprogramme installiert werden. Die Anwender sollen sich dann mit diesem Terminalserver über ein Remotesteuerungsprogramm verbinden, welches möglicherweise zuvor auf den einzelnen Workstations installiert werden soll.

Für die Heimanwender soll ebenfalls ggf. das Remotesteuerungsprogramm auf ihren Notebooks installiert werden. Die Heimanwender sollen sich über eine bereits eingerichtete VPN Verbindung in das bestehende Unternehmens-VPN mithilfe des Remotesteuerungsprogrammes mit dem Terminalserver verbinden.

2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Die Anwender sollen jegliche tägliche Arbeit innerhalb der Geschäftsräume der Firma GmbH nur noch über den Terminalserver erledigen, ein lokales Starten der Anwendungen soll nicht mehr möglich sein.

2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Die Terminal-Serverlösung soll kostengünstig, leicht administrierbar und schnell einsetzbar sein.

3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

3.1 Planungsphase: 12,0h

Projektgespräch mit den EDV-Verantwortlichen: 1,5h

Ist-Zustand: 1,0h

Soll-Zustand: 2,0h

Evaluierung der Softwarelösungen: 5,0h

Erstellung des Konzeptes: 1,5h

3.2 Realisierung: 12,0h

Installation des Software: 2,0h

Installation und Konfiguration der Software: 10,0h

3.3 Abschlussphase: 11,0h

Testlauf: 2,0h

Gespräch und Einweisung mit den Anwendern: 3,0h

Fehlerbeseitigung: 1,0h

Erstellen der Projektdokumentation: 4,0h

Kosten-/Nutzenanalyse: 2,0h

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