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Statistik Ausbildungsplätze nach Schulabschluss


Soldiar

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es ist leider tatsächlich so: ich kann nicht alles mit Quellenangaben belegen. Eine Quelle habe ich nicht. Wenn man lang genug im I-Net sucht, würde man wahrscheinlich was finden, dazu fehlt jetzt die Zeit.

Wie gesagt habe ich nur Quellen gefunden, die das Gegenteil andeuten und als gelernter FI geh ich halt wissenschaftlich an die Sache ran, anstatt irgendwelchen unbelegten Mythen glauben zu schenken.

Diskussionen dieser Art gab es öfters schon mal, es ist nach meinem Eindruck eben eine Eigenart - entweder des FI-Berufs oder der Branche an sich - dass sich die Betreffenden (FIs) gerne mal mit Hochschulabsolventen vergleichen, obwohl sie (FIs) tatsächlich keine Art von akademischer Ausbildung genießen durften. Man kann ja nicht abstreiten, dass dies so ist, und ein IHK-Zeugnis ist auch kein akademischer Grad.

Hier ging es keineswegs um den FI <> Dipl. Inf. Vergleich, auch wenn du denn (mal wieder) forcierst. Hier ging es darum zu erörtern, warum sich so viele Abiturienten für die FI-Ausbildung entscheiden.

Dennoch eine Anmerkung: Hast du dir auch nur einmal überlegt, warum ein FI sich anmassen könnte, sich mit einem Hochschulabsolventen im Bereich Informatik zu vergleichen, obwohl er doch nur eine Ausbildung hat? Oder gar gleiche Gehälter fordert?

Ich hab dafür eine einfache Erklärung für dich, die ich in der Praxis (die du ja in dem Bereich nicht hast) jeden Tag sehe.

=> Sie machen oft die identischen Jobs!

Egal ob SAP Berater, Software Architekten, Infrastruktur Spezialisten, ... da findest du vom Nachrichtentechniker, Quereinsteiger, FI, Physiker, Dipl. Informatiker, Fernmeldetechniker, etc. einfach alles.

Deshalb kannst du es eben nicht mit einem Arzt und einer Krankenschwester vergleichen, da diese völlige andere Aufgabengebiete haben.

Eine Ausbildung/Studium dient dazu um optimal für ein Berufsbild fit gemacht zu werden und nicht um irgendwelche prestigeträchtigen Titel tragen zu dürfen. Daher halte ich persönlich von diesem Kastendenken, vor allem in in der IT Branche, überhaupt nichts und finde es fast unerträglich wie du ständig die FI Ausbildung gering schätzt und die akademischen Grade heroisierst.

Bearbeitet von bigvic
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Wir hier in Bayern nehmen in der 10. Klasse Realschule z.B. die komplexen Zahlen durch und streifen auch die Integralrechnung.

Von meinem Bruder, der in München MaschBau an der TU studiert, weiß ich, dass das oft sogar für Abiturienten aus anderen Bundesländern Fremdwörter sind.

:upps

Sorry, aber es ist durchgängig im Abitur behandelt. Manchmal ist vielleicht etwas anderes spannender, als Mathematik auch beim Abitur (was ich gar nicht glauben mag.)

Dennoch eine Anmerkung: Hast du dir auch nur einmal überlegt, warum ein FI sich anmassen könnte, sich mit einem Hochschulabsolventen im Bereich Informatik zu vergleichen, obwohl er doch nur eine Ausbildung hat? Oder gar gleiche Gehälter fordert?

Ich hab dafür eine einfache Erklärung für dich, die ich in der Praxis (die du ja in dem Bereich nicht hast) jeden Tag sehe.

=> Sie machen oft die identischen Jobs!

Egal ob SAP Berater, Software Architekten, Infrastruktur Spezialisten, ... da findest du vom Nachrichtentechniker, Quereinsteiger, FI, Physiker, Dipl. Informatiker, Fernmeldetechniker, etc. einfach alles.

Machen Sie den Job auch identisch?

Die Zeit, die im Studium drauf geht, um zu studieren, nutzen viele, um praktische Erfahrungen zu bekommen. Und hier sind die beiden unterschiedlichen Stärken zu erkennen. Manchmal ist die Praxis wichtiger (und häufig besser bezahlt), manchmal spielt aber auch die Theoretisierung

und Abstraktionsfähigkeit eine größere Rolle (die nunmal im Studium vermittelt werden sollte).

Das Ergebnis kann hinterher gleich oder aber auch umgekehrt zur Erwartung liegen - und nicht nur bei den ITlern.

PS: *victorinox: Ich habe das Gefühl, dass dich die Diskussion stark emotional anspricht? Liege ich da richtig? - Gerne auch als PM.

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Machen Sie den Job auch identisch?

Weiss ich nicht. Ich würde aber prinzipiell nicht davon ausgehen, das verschiedene Menschen den Job identisch machen, selbst wenn sie die selbe Ausbildung genossen haben.

Was ich aus meiner nicht repräsentativen Erfahrung sagen kann ist, dass wie eine Person ursprünglich ausgebildet wurde selten was mit der Qualität seiner Arbeit zu hat. Die persönliche Entwicklung bzw. der berufliche Werdegang hat da viel mehr Einfluss.

Die Zeit, die im Studium drauf geht, um zu studieren, nutzen viele, um praktische Erfahrungen zu bekommen. Und hier sind die beiden unterschiedlichen Stärken zu erkennen. Manchmal ist die Praxis wichtiger (und häufig besser bezahlt), manchmal spielt aber auch die Theoretisierung

und Abstraktionsfähigkeit eine größere Rolle (die nunmal im Studium vermittelt werden sollte).

Kein Widerspruch von mir. Es geht mir nicht darum, ein Studium schlecht zu machen - weiss Gott nicht. Wenn ich als 19jähriger Abitur hätte, dann würde ich mir sehr sehr gut überlegen, ob ich eine Ausbildung zum FI oder in der fast selben Zeit lieber ein (FH-)Studium mache. Ich persönlich würde mich fast immer fürs Studium entscheiden.

Aber schauen wir doch mal den tatsächlichen IT-Markt an - wieviel Prozent der Jobs brauchen denn deiner Meinung nach den wissenschaftlichen Aspekt eines Studiums, der definitiv nicht in der Ausbildung erbracht wird bzw. werden kann. Ich behaupte, dass sind weniger als 10%.

Die Frage ist nur, wem gibt man die Chance diese 90% der Jobs zu bekommen und da muss ich auch feststellen, dass ein Studium oft jemandem die bessere Chance zum Einstieg gibt (zurecht oder zu Unrecht ist denke ich wieder individuell zu bewerten).

PS: *victorinox: Ich habe das Gefühl, dass dich die Diskussion stark emotional anspricht? Liege ich da richtig?

Jein, ich finde dieses "von oben herab" und die Einteilung in Ober- und Unterschicht von manchen einfach nicht angemessen - wobei ich nicht mal Absicht unterstelle. Und ich wollte einfach mal meine Meinung dazu in aller Deutlichkeit los werden und nun ist auch wieder gut und ich geb Ruhe. ;)

Bearbeitet von bigvic
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Weiss ich nicht. Ich würde aber prinzipiell nicht davon ausgehen, das verschiedene Menschen den Job identisch machen, selbst wenn sie die selbe Ausbildung genossen haben.

Was ich aus meiner nicht repräsentativen Erfahrung sagen kann ist, dass wie eine Person ursprünglich ausgebildet wurde selten was mit der Qualität seiner Arbeit zu hat. Die persönliche Entwicklung bzw. der berufliche Werdegang hat da viel mehr Einfluss.

Da stimmen wir völlig überein.

Aber schauen wir doch mal den tatsächlichen IT-Markt an - wieviel Prozent der Jobs brauchen denn deiner Meinung nach den wissenschaftlichen Aspekt eines Studiums, der definitiv nicht in der Ausbildung erbracht wird bzw. werden kann. Ich behaupte, dass sind weniger als 10%.
Schwer zu beurteilen. Das hängt immer vom Aufgabenbereich ab. *Ich wäre ja für 100% Studierte - aber nur aus Eigeninteresse*.

Desweiteren würde ich ebenfalls noch starke Unterschiede zwischen Uni / FH / Ausbildung machen. Die FH bildet sehr praxisorientiert aus, so daß hier natürlich sehr praxisnah gearbeitet werden kann. Gute Leute in der Ausbildung sind sicher besser, als der Durchschnitt aus der FH.

Die Uni bildet sehr theoretisch und somit auch sehr über den Tellerrand hinausschauend aus. Ich durfte zum Beispiel lernen, Probleme zu erkennen und mögliche Lösungsansätze zu suchen. Die reine Umsetzung bleibt dann anderen vorbehalten (meistens). *Das ist meine Sicht als BWLer - durfte aber in der Informatik ähnlich sein*. Ich glaube kaum, dass neue Technologien entwicklet werden können, ohne den theretischen Überblick über das Problem und mögliche Lösungsansätze zu besitzen.

Aber wie hoch dieser Prozentsatz ist, ist nunmal schwer einzuschätzen.

Oder mal ganz kras: Als BWLer habe ich viele gute Ideen, die sich zu Geld machen lassen würden. Ich finde nur keinen "Sklaven", der diese Ideen auch in meinem Sinne umsetzt und erst bei Erfolg vom Geld teilhaben möchte. Also bleiben die Ideen nur Ideen.

Die Frage ist nur, wem gibt man die Chance diese 90% der Jobs zu bekommen und da muss ich auch feststellen, dass ein Studium oft jemandem die bessere Chance zum Einstieg gibt (zurecht oder zu Unrecht ist denke ich wieder individuell zu bewerten).

Die Wahrscheinlichkeit des Fehlgriffes ist bei höherem Bildungsabschluss kleiner, da man schon mal die höhere Bildung absolviert hat. Aus kaufmännischer Sicht bei pessimistischer Grundeinstellung eine logische Konsequenz.

Was optimistische Grundeinstellungen angeht, zeigen uns derzeitig viele Banken.

Was aber Erfolg auszeichnet, steht ganz woanders, ich glaube, das Glück ein großen Anteil daran hat, besser der Anteil von "kein Glück" am Nichterfolg. *Das sind zwei ganz unterschiedliche Fragestellungen*

Jein, ich finde dieses "von oben herab" und die Einteilung in Ober- und Unterschicht von manchen einfach nicht angemessen - wobei ich nicht mal Absicht unterstelle. Und ich wollte einfach mal meine Meinung dazu in aller Deutlichkeit los werden und nun ist auch wieder gut und ich geb Ruhe. ;)
War kein Vorwurf meinerseits. Mache nur weiter und wenn du Unterstützung brauchst, klingele einfach durch. *Die Rechnung schreibe ich schon mal proforma ;)*

Meine Meinung zum Standesdünkel von oben herab: Getroffene Hunde bellen.

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Meine Meinung zum Standesdünkel von oben herab: Getroffene Hunde bellen.

Das stimmt vollkommen. Nur eins sollte doch zu denken geben: Wenn der Hund getroffen wurde, muss es auch jemanden geben der auf besagten Hund gezielt und mit der Absicht zu treffen auch geschossen hat.

Kurzum: Nur weil ich (da bin ich 1000% vics Meinung) diese Geringschätzung unangebracht finde weil diese nicht hierher gehört, sagt dies noch lange nichts darüber aus, ob ich _mich_ dieser Gringschätzung ausgesetzt sehe. Es ist vielmehr häufig der Fall das der herablassende Gesprächspartner, nur weil er Widerworte bekommt, automatisch davon ausgeht, das ich mich angesprochen Fühle. Was zuweilen sogar beabsichtigt wird...

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auch wenn du denn (mal wieder) forcierst. Hier ging es darum zu erörtern,

Ich "forciere" überhaupt nichts. Ich bin nur froh darum, dass ich mich damals, Gott sei dank, dazu entschieden habe, die Firma zu verlassen und mich doch noch zum Studium zu entscheiden, mehr nicht.

ständig die FI Ausbildung gering schätzt und die akademischen Grade heroisierst.

Das ist natürlich deiner Interpretation überlassen, aber wie oben bereits angedeutet: es ging mir darum, für mich persönlich die optimale Entscheidung zu treffen.

Abgesehen davon kann ich überhaupt nicht ohne ein Studium bzw. mindestens Dipl. xxx. auskommen, wenn schon im engsten (!) Familienkreis alle anderen auch studiert haben und/oder Dr. nochwas sind. Das ist doch jetzt irgenwie verständlich, oder nicht? Soll ich der einzige sein, der nichts geschafft hat????? Vielleicht lohnt es sich ja mal, auch mal auf die Ratschläge der Eltern zu hören und sich weniger an den persönlichen Ansichten zu orientieren, die in diversen Beiträgen im Forum geschrieben.

Ein Hinweis zum Schluss, bevor ich die Koffer für den Urlaub packe: ich schätze die FI-Ausbildung NICHT gering (ein), ich stelle sie NUR nicht auf das Niveau eines Hochschul- / Universitäts- / Fachhochschul - oder ähnlichen (Studien-) Abschlusses, weil sie das nicht ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Gruß und schönen Urlaub an alle, die sich jetzt auch für einige Tage verabschieden.

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Abgesehen davon kann ich überhaupt nicht ohne ein Studium bzw. mindestens Dipl. xxx. auskommen, wenn schon im engsten (!) Familienkreis alle anderen auch studiert haben und/oder Dr. nochwas sind. Das ist doch jetzt irgenwie verständlich, oder nicht? Soll ich der einzige sein, der nichts geschafft hat?????

Manche Menschen verdienen auch ohne Studium mehr, als Leute mit Studium und haben eine abwechslungsreichere Arbeit :D:D:D

Also nix geschafft zu haben, weil man "nur" eine Ausbildung hat, sehe ich als verbohrte Ansicht an...

Ein Hinweis zum Schluss, bevor ich die Koffer für den Urlaub packe: ich schätze die FI-Ausbildung NICHT gering (ein), ich stelle sie NUR nicht auf das Niveau eines Hochschul- / Universitäts- / Fachhochschul - oder ähnlichen (Studien-) Abschlusses, weil sie das nicht ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Da hingegen stimme ich dir zu, das ist sie nicht. :)

Gruß und schönen Urlaub an alle, die sich jetzt auch für einige Tage verabschieden.

Schöne Grüße, schönen Urlaub, etc...

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Abgesehen davon kann ich überhaupt nicht ohne ein Studium bzw. mindestens Dipl. xxx. auskommen, wenn schon im engsten (!) Familienkreis alle anderen auch studiert haben und/oder Dr. nochwas sind. Das ist doch jetzt irgenwie verständlich, oder nicht? Soll ich der einzige sein, der nichts geschafft hat?????

Verstehe, sowas in der Art hatte ich mir auch schon fast gedacht.

Aber wie Sol_Psycho gesagt hat ist eine Ausbildung nicht gleichbedeutend mit "nichts geschafft haben" - auch wenn es vielleicht in deinem persoenlichen Umfeld so angesehen wird.

Ich hoffe wirklich, dass du es schaffst aus diesem Elitedenken irgendwie auszubrechen.

Schoenen Urlaub.

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Abgesehen davon kann ich überhaupt nicht ohne ein Studium bzw. mindestens Dipl. xxx. auskommen, wenn schon im engsten (!) Familienkreis alle anderen auch studiert haben und/oder Dr. nochwas sind. Das ist doch jetzt irgenwie verständlich, oder nicht? Soll ich der einzige sein, der nichts geschafft hat?????

Wie alt bist du denn?

Ich wünsche dir wirklich, dass du es bald schaffst, dich soweit von deinem familiären Umfeld abzunabeln, dass du einen Weg gehen kannst, der dein eigener ist!

Mein Vater ist übrigens auch Dipl.Ing.Univ., meine Mutter ist Anästhesistin (mit Dr.-Titel) und mein Bruder studiert an der TU.

Trotzdem findet meine Familie es total ok, dass ich nach der Realschule "nur" eine Ausbildung machen will. Nie hat mich einer spüren lassen, dass der Schulabschluss oder der Beruf den Wert eines Menschen ausmachen würde.

Klar habe ich die Option nach der Ausbildung die BOS zu machen und noch zu studieren. Aber es ist auch kein Problem, wenn ich nach der Lehre einen Job finde, in dem ich mich wohlfühle.

Da tust mir jetzt fast ein bisschen leid. Muß ja schrecklich sein, immer dem hinterherzuhecheln, was die Family von einem erwartet....

Momo1

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Hallo,

wie jetzt schon wieder hier geschrieben wird, als ob er Rabeneltern hätte. Jeder der etwas macht, macht es hauptsächlich für sich, und ich denke nicht, dass fachi das nur macht, weil seine Eltern das gut finden. Er findet es, so wie ich die Threads vom Ihm beurteile für sich selbst wichtig. Und manche Menschen haben halt andere Erwartungen von sich selbst. Manche Leute haben auch zu Hohe Erwartungen von einer FI-Ausbildung (hatte ich auch, kannte leider immer nur die Bezirksbesten, dies auch drauf hatten, als ich dann die gesamten Jahrgänge mit den "Flachschippen" sowie den unqual. Lehrern sah wusste ich: "Nein, nicht nur eine FI-Ausbildung!"), vllt. war es bei fachi auch so? Für Ihn war die Ausbildung wohl persönlich eine Unterforderung, mutmaße ich.

Also wie gesagt bitte erstmal ein bisschen diese eventl. fehlinterpretierte Aussage von fachi mit denen zuvor und denen in anderen Threads vergleichen.

In meiner Familie war meine Schwester die erste, die ein Bachelor- sowie Masterstudium angefangen und erfolgreich beendet hat. Die Bildung der Eliteschule, die ich bis Ende der 10 genoss würde ich aber nie missen wollen. Ich bin der Meinung, dass es um erziehrische/soziale Werte sowie eigene Tugenden geht wie erfolgreich/gut man im Job ist, und weniger um den Abschluss, denn das zeichnet den Menschen als Individuum aus.

Mfg

Christian, 20, K.

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An alle:

Danke für die bisherigen Antworten - vielleicht sollten wir aber doch versuchen, irgendwie wieder die Kurve zu kriegen und zum usprünglichen Thema zurückzukommen (also der Frage von @Soldiar, wobei diese wohl im wesentlichen beantwortet ist), da es hier wirklich nicht um die Dr.-Titel der Eltern geht. Ich habe versucht anzudeuten, dass die Ausgangssituation für mich dadurch zumindest nicht einfacher wurde.

Trotzdem möchte ich, damit kein völlig falscher Eindruck entsteht, noch klarstellen, dass ich - zum Glück - keine "Rabeneltern" habe (der Begriff ist ja weiter oben schon gefallen), sondern in Gegenteil solche, die immer sehr um mich besorgt waren - die Leistungen mussten halt stimmen - und (zumindest) sehr darauf geachtet haben, dass eine akzeptable berufliche Laufbahn eingeschlagen wird. Wir haben oft darüber geredet und uns dann darauf geeinigt, dass es keine Alternative zum Studium gibt (oder - aus damaliger Sicht - gab.) So hat sich das alles dann ergeben.

NUR: das ist alles nicht schlecht, denn aus heutiger Sicht habe ich keinen Grund, unzufrieden zu sein.

Meine Meinung: die persönliche Zufriedenheit ist auch nicht unwichtig.

Damit ist dieses Off-Topic - aus meiner Sicht - beendet.

Viele Grüße

fach_i_81

Bearbeitet von fach_i_81
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