Zum Inhalt springen

Ist irgendjemand durchgefallen?


Empfohlene Beiträge

  • Antworten 81
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Oder ne andere Frage: Hat IRGENDJEMAND von euch da draußen vor wirklich bis Alter 67 zu arbeiten?

Das eine ist der Traum, das andere die Realität. Ich wetter die meisten würden tatsächlich solange arbeiten. Deshalb versuche ich bei mir darauf zu achten, dass die Freizeit nicht zu kurz kommt. Laut meines Chefs bin ich der erste Azubi, der nach der Ausbildung auf 4-Tage-Woche plädiert! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das eine ist der Traum, das andere die Realität. Ich wetter die meisten würden tatsächlich solange arbeiten. Deshalb versuche ich bei mir darauf zu achten, dass die Freizeit nicht zu kurz kommt. Laut meines Chefs bin ich der erste Azubi, der nach der Ausbildung auf 4-Tage-Woche plädiert! :D

aja :D

ich glaub nicht dass die meisten so lange arbeiten würden geschweige denn so lange überhaupt leben werden???? :P

der Pförtner bei uns in der Firma, um die 65 jahre alt, arbeitet immer noch, der hat so ein Vergesslichkeitssyndrom und Verständigungsprobleme, den hätt man schon längst mit 55 in Rente schicken sollen!:)

4 Tage Woche ist geil :D, nimm den Freitag frei oder Montag, guter Übergang und so^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin erstmal

@nihat1988, benni.alp und einige andere hier

Ich hab mir jetzt mal den ganzen Thread durchgelesen, aber um mal ganz ehrlich zu sein nihat, von 8 - 17Uhr arbeiten empfandest du als schlimm? oder mal bis 18Uhr? 35 Überstunden?

Wenn ich dir mal mein letztes Ausbildungshalbjahr näher bringen darf. Beginn war in der ersten Januarwoche. Eingesetzt war ich im Ausbildungsbereich als Projektbetreuer, sprich Azubi's anleiten, Projekte betreuen, kleinere Seminare halten, organisieren und nebenbei so Sachen wie mein eigenes Projekt machen.

Mein Arbeitstag begann um kurz nach 6 und endete nie vor 16Uhr --> allein im letzten Monat vor der Prüfung hab ich knapp 40 Überstunden zusätzlich aufgebaut gehabt und Urlaub hatte ich dann pünktlich im September des selben Jahres, da ich 500KM weit weg gezogen bin. Ich hab übrigens mit 84% letztes Jahr ausgelernt, also machbar ist das alles und gejammert hab ich auch nicht.

Sry, aber deine Statements klingen so ein wenig nach "Mitleid erwünscht". Es ist sicherlich schwer in dem letzten halben Jahr, aber heutzutage sollte man echt froh sein, wenn man eine Arbeit hat / bekommt.

Leute die sich aufgrund der Ausbildung anschließend auf die faule Haut legen wollen und von Vater Staat nur abkassieren wollen dürften gar nix bekommen!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[...] ihr seid dann biologisch nur noch pampe (habt blähungen, falten, stinkt nach fisch) [...]

Auch wenn dieser Kommentar etwas überflüssig sein könnte:

obige Beschreibung passt (meinen Beobachtungen zufolge) in meiner Umgebung eher zum Heer der Arbeitslosen als zu den Arbeitenden. Aber wie dem auch auch sei ...

Ich finds nicht schlimm wenn jemand nicht zum System gehören will und deshalb nichts dazu beiträgt. Allerdings sollte dieser Jemand dann auch einen Plan haben, wie er ohne das System klarkommt, was um einiges schwieriger ist, als einfach arbeiten zu gehen!

Nach vorne zu behaupten, man gehört nicht zum System und hintenrum zu 100% von ihm abhängig zu sein ist die lachhafteste Lebenseinstellung, die unsere Gesellschaft zu bieten hat.

Da machen sogar rechte Parolen mehr sinn.

(btw. haben wir nicht ohne Grund ~40% Abzüge - dafür sind Leute wie du massgeblich mitverantwortlich)

[Edit]

Sorry, die Diskussion scheint schon beendet zu sein...

Bearbeitet von Haymaker84
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich dir mal mein letztes Ausbildungshalbjahr näher bringen darf. Beginn war in der ersten Januarwoche. Eingesetzt war ich im Ausbildungsbereich als Projektbetreuer, sprich Azubi's anleiten, Projekte betreuen, kleinere Seminare halten, organisieren und nebenbei so Sachen wie mein eigenes Projekt machen.

Mein Arbeitstag begann um kurz nach 6 und endete nie vor 16Uhr --> allein im letzten Monat vor der Prüfung hab ich knapp 40 Überstunden zusätzlich aufgebaut gehabt und Urlaub hatte ich dann pünktlich im September des selben Jahres, da ich 500KM weit weg gezogen bin. Ich hab übrigens mit 84% letztes Jahr ausgelernt, also machbar ist das alles und gejammert hab ich auch nicht.

Dafür klingt dein Statement etwas nach "Anerkennung erwünscht".

Anstatt etwas gegen die Situation zu unternehmen, lieber wie die Lemminge jeden Tag über die Klippe springen bringt dir nämlich genausowenig. Ich weiß, dass man als Azubi kaum ne Wahl hat, auch ich hatte ne schwierige Firma mit vielen Problemen, aber wenn es nicht kurz vor Ende der Ausbildung erst eskaliert wäre, dann hätt ich mir ne andere Stelle gesucht.

Man kann es sich auch selber schwer machen, nur um dann zu meinen man hätte etwas welterschütterndes geleistet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...