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Ausbildung in einer Softwarefirma als einziger Azubi und einziger FI-SI


JokerGermany

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So nun melde ich mich auch mal zu Wort, ich bin die Schwester die so ganz böse ist. Ich erzähl euch jetzt mal ein wenig was zu meinem Bruder. Er hat sein Abbi gemacht und danach angefangen zu studieren. Er hat dann irgendwann gemerkt es ist nichts für ihn, damit er keine Lücke im Lebenslauf hat zahlen meine Eltern ganz brav weiter seine Studiengebüren, würde ja sonst doof aus sehen nichts zu tun. Seid dem sein Studium für ihn zu ende ist sitzt er den ganzen Tag und die halbe Nacht vorm PC, steht dann Nachmittags zwischen 14 und 15 Uhr auf und meckert rum wenn nichts gekochtes auf dem Tisch steht. Seine Wäsche die er braucht wir meiner Mutter hin geworfen schließlich arbeitet die volltags und kann dann auch noch seine Dreckwäsche waschen. Er macht nicht einen Finger krumm, erbahmt er sich dann mal selber was zu kochen bleibt der ganze Dreck stehen der gute Herr legt sich aufs Sofa vor den Fernseher oder vor seinen PC und weiter gehts. So sieht sein ganzer Alltag aus.

Das ist der zweite Job den er bekommen hätte und den er ablehnt, beim ersten meinte er er verdient zu wenig jetzt ist es wieder was anderes und beim nächsten wird er auch was finden. Er wird nunmal nicht gleich als Chef mit einem hammer verdienst eingestellt sowas muss man sich verdienen und ERARBEITEN. Und an den guten Herrn der den mist geschrieben hat er würde wenn er kündigen würde in dem Beruf nichts mehr bekommen (Finger an die Stirn). Klar kann man sich dann woanders bewerben wenn man in de Probezeit ist. Ich habe auch Krankenschwester gelernt und in BS angefangen da dort schon alles im April los ging, später kam eine Zusage von GF und ich habe gewechselt.

So wie es sich für mich jetzt hier anhört scheint er ja jetzt endlich mal was zu tun, ich kann nur hoffen das er es durchzieht.

Wir sind eigentlich nämlich gar nicht so ******e wie wir hier dargestellt werden wir haben ihn unterstützt als sein Studium nichts war wir haben ihn unterstützt als er den ersten Job nicht wollte aber irgendwann reichts, nur vorm PC und Fernseher sitzen und vom Geld anderer leben ohne auch nur etwas dafür zu tun geht gar nicht.

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Komm mir hier vor wie in einer schlechten Seifenoper ...

Mir geht auch gerade die Melodie von GZSZ durch den Kopf ...

Du hast viele Träume,

weißt genau, wohin du willst.

Immer auf der Suche,

bis du deine Sehnsucht stillst.

Ich seh in dein Herz.

Sehe gute Zeiten, schlechte Zeiten,

ein Leben, das neu beginnt.

Durch Liebe und Schmerz

wird in guten und in schlechten Zeiten

dein Schicksal bestimmt.

... lalala

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"Erarbeiten" heisst nicht von der Firma als Vollzeitkraft mißbraucht werden und nur durch Learning-by-doing lernen, Rufbereitschaft machen, Überstunden schieben und auch sonst Dinge zu tun die völlig gegen den Ausbildungsgedanken und das BBiG verstoßen. Was der AG da will ist eine Kraft zum Azubipreis, die er prima nach 3 Jahren durch den nächsten Deppen ersetzen kann, weil er keine 40-50k Jahresgehalt für eine ordentliche Fachkraft bezahlen will.

Dein Bruder wird da nichts beigebracht bekommen und einen Job machen, für den andere bei der Bezahlung nichtmal den Finger krumm machen.

Wie er ansonsten ist und wie sein bisheriger Weg war, interessiert hier nicht. Es ist nur Fakt, dass ihm diese Ausbildung weniger helfen wird als sie ihm schaden könnte. Sollte er stattdessen Praktika machen oder einen Job machen, bis die nächste Ausbildungsrunde anfängt, sich ggf. weiterbildet u.ä., ist das Jahr "Pause" immer noch besser als es in dem Betrieb bei dem Ausbeuter zu vergeuden.

Ob er das dann durchzieht und macht oder ob er nur am PC hängt und seine Wäsche nicht wäscht, kann uns dabei völlig egal sein. Ob er unsere Ratschläge animmt oder eben doch in sein Schema zurückfällt - das ist ganz allein sein Problem. Ohne "Hintern hoch" geht's eben nicht im Leben.

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Er hat dann irgendwann gemerkt es ist nichts für ihn, damit er keine Lücke im Lebenslauf hat zahlen meine Eltern ganz brav weiter seine Studiengebüren, würde ja sonst doof aus sehen nichts zu tun.

86€ Im Semester...

und meckert rum wenn nichts gekochtes auf dem Tisch steht.

Vielleicht solltest du nicht nur vom Hörensagen erzählen.

Das ist der zweite Job den er bekommen hätte und den er ablehnt, beim ersten meinte er er verdient zu wenig

Unsere Ausbildungsvergütung beträgt 400 € im 1. Jahr, 450 € im 2. und 500 € im 3. Ausbildungsjahr.

Westdeutschland.

jetzt ist es wieder was anderes und beim nächsten wird er auch was finden. Er wird nunmal nicht gleich als Chef mit einem hammer verdienst eingestellt sowas muss man sich verdienen und ERARBEITEN.

Dazu muss ich ja nichts sagen, haben ja hier alle schon genug darüber gesprochen.

Ich habe übrigens mit unserem Bekannten IT-Manager in Bayern gesprochen, welcher sich bei seiner Ausbildung entweder Civilisation gespielt hat oder an seiner Homepage gebastelt hat.

Na dann erarbeite dir mal was dabei ;)

(Nachdem er seinen Scheint hatte, hat er übrigens sofort woanders angefangen)

Aber in dem Punkt, dass ich zuwenig gemacht habe, hast du recht.

Besorge mir jetzt nen Auto und werde Praktikas/Minijobs machen.

PS:

Ich hoffe, dass das hier nicht von den Firmen, wo ich mich beworben habe auf mich zurückgeführt werden kann...

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Das Forum wird von Google besucht, also wenn du Daten hinterlassen hast, die es möglich machen dich zu identifizieren besteht die Möglichkeit, dass du gefunden wirst.

Zum Thema Verdienst in der Ausbildung wurde hier schon oft genug gesprochen.

Einen Ausbildungsplatz abzulehnen weil du zuwenig verdienst (deiner Meinung nach) ist in deiner Situation mehr als leichtsinnig (um keine drastischeren Worte zu wählen)

Den zweiten Job abzulehnen... ICH hätte es eventuell versucht aber unter den Voraussetzungen ist es eben leicht möglich das es granatenmässig in die Hose geht also vollstes Verständnis wenn du ihn ablehnst.

Aber den ersten Ausbildungsplatz abzulehnen weil dir das Ausbildungsgehalt nicht gepasst hat... dazu brauch ich weiter nichts sagen.

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Das Forum wird von Google besucht, also wenn du Daten hinterlassen hast, die es möglich machen dich zu identifizieren besteht die Möglichkeit, dass du gefunden wirst.

Kann man hier irgendwie seinen Nick ändern?

Einen Ausbildungsplatz abzulehnen weil du zuwenig verdienst (deiner Meinung nach) ist in deiner Situation mehr als leichtsinnig (um keine drastischeren Worte zu wählen)

Irgendwie hat er den Rest den ich zu dem Thema geschrieben hatte verschluckt, deswegen schreib ichs nochmal:

Das war eine andere Ausbildung und die hätte vielleicht auch die 3 Jahre Spaß gemacht, aber ich wollte das nicht mein ganzes Leben machen.

Das es nur das Argument Geld gibt, hat mal wieder meine Schwester aufgeschnappt, weil sie sich temporär über etwas furchtbar aufregt, aber sonst immer nicht alles mitbekommt.

Noch dazu hat mir auch meine Mutter gesagt, dass der Betrieb selber nicht gerade nett zu Auszubildenden ist.

Bin dann mal reihenweise Briefe aufmachen wo drin steht etwa:

Vielen Dank für die Bewerbung.

Wir müssen noch warten bis die Bewerbungsfrist abgelaufen ist.

(Können die das nicht per Email machen? -__- )

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Hallo,

habe mich neu angemeldet und will mal zu dem Thema was schreiben.

Ausbildung:

Die Ausbildung in der IT findet häufig ja nicht im Betrieb statt, ist ja keine Autowerkstatt. Selten ist jemand da, der einem Azubi genau erklärt, wie man z.B. den Server einrichtet, so etwas muss man sich meistens erarbeiten, bestenfalls gibt es ein paar tipps, wenn man nicht mehr weiterkommt; zudem ist es meistens so komplex, dass es mit einer Erklärung / Einweisung nicht getan ist. Das meiste geht also per Learning-by-doing und dafür muss man der Typ sein.

Ausnutzung/Arbeitszeit:

Man kann heute eigentlich nur in Großbetrieben wie bei der Bahn erwarten, dass es einen reinen Ausbildungsbetrieb gibt. In den meisten Bereichen, auch z.B. im Handel, wird gleich aktiv mitgearbeitet, was natürlich auch Teilnahme an Bereitschaften usw. bedeutet, die Qualifikation vorausgesetzt.

Wenn Du also der Typ bist, Dich durch IT-Probleme durchzubeissen bis es funktioniert (auch wenn es richtig spät wird), wenn Du es anhand der Literatur schaffst, die Sachen zum Laufen zu bringen - warum nicht?

Allerdings sollte der Arbeitgeber einen Ausbildungsplan erstellen, welche Kurse für den Job sinnvoll sind (ist ja vom Umfeld abhängig) und Dich dann auch dahin schicken.

Was man sich selbst erarbeitet hat, kann man am Besten. Wenn Du so eine Ausbildung machst, kannst Du auch später alle Probleme lösen, die billigend an Dich gestellt werden.

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So langsam glaub ich an nen Troll.

Das ist dein Leben, ob deine Mutter sagt, dass ein Betrieb nett zu Azubis ist oder nicht, woher will sie das so genau wissen? Warum meint sie, da sei es nicht gut, aber der aktuell in Frage stehende Betrieb sei gut? Wie willst du ohne Ausbildung oder momentanen Job ein Auto kaufen oder unterhalten, wenn du deine Studiengebühren schon nicht selbst zahlst? Fragen über Fragen ...

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So langsam glaub ich an nen Troll.

Das ist dein Leben, ob deine Mutter sagt, dass ein Betrieb nett zu Azubis ist oder nicht, woher will sie das so genau wissen?

Weil sie mit ner einer Lehrerin gesprochen hat, die Schüler in der Klasse haben, die da ihre Ausbildung machen. (Berufsschule)

Aber der ausschlaggebende Punkt war, dass ich ne andere Ausbildung wollte.

Warum meint sie, da sei es nicht gut, aber der aktuell in Frage stehende Betrieb sei gut?

Naja, über den Betrieb weiß sie nichts, aber sie hatte gleich als ich ihr von dem Betrieb berichtet habe ein schlechtes Gefühl.

Allerdings will sie, dass ich raus komme und ich vermute deswegen hat sie es schön geredet...

Wie willst du ohne Ausbildung oder momentanen Job ein Auto kaufen oder unterhalten, wenn du deine Studiengebühren schon nicht selbst zahlst? Fragen über Fragen ...

Ich habe relativ viel Geld angespart, welches ich auch momentan teilweise an meine Eltern verliehen habe.

Ein Auto braucht man auf dem Platten Land einfach.

Die Ausbildung in der IT findet häufig ja nicht im Betrieb statt, ist ja keine Autowerkstatt.

Bei der Ausbildung aus dem Topic wäre ich AUSSCHLIEßLICH im Betrieb.

Ich habe jetzt nen Termin fürn "Telefoninterview", bevor ein F2F Gespräch kommen soll, da das 4 Std. Autofahrt sind.

(Finde ich übrigens gar nicht schlecht, weil dann hätte ich mir dieses Jahr die ein oder andere Fahrt ersparen können, wenn ich gewusst hätte, dass sie nur nen Callcenter-Agent suchen...)

Die würden noch dieses Jahr einstellen.

Wie würde ich dann in die Schule eingeschult werden?

Kann ich immer noch in die 1. Klasse dann verspätet reingesetzt werden?

(Vermute mal für die 2. Klasse wirds dann langsam nen bissel spät...)

Bearbeitet von JokerGermany
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@CDI79

Da muss ich etwas falsch machen, denn ich bilde meine IT-Azubis doch im Betrieb aus. Und es gibt auch verschiedene Ausbildungsmethoden, die alle Vor und Nachteile haben. Wenn du so eine, von dir geschilderte Ausbildung genossen hast, dann ist das sicher nicht die Regel. Also bitte pauschalisiere nicht.

@tiffy-fun

eure privaten Angelegenheiten klärt ihr am besten zu Hause. Emotionen sind bei sachlichen Diskussionen weniger zielbringend. Was nützt es, wenn dein Bruder die Ausbildungsstelle annimmt und nichts dabei lernt? Das er nicht gerade ein Held der Arbeit ist, wurde ja bereits geschildert. Also wird es auch sehr schwer mit dem Selbststudium. Am Ende kommt die Prüfung und dann wirds ernst. Mal angenommen er schafft die Prüfung mit Ach und Krach. Auf die freien Stellen bewerben sich viele, die bessere Noten haben. Und mehr kann er nach der Ausbildung noch nicht vorweisen. Sollte er evtl. auch noch die erste Prüfung verhauen, siehts noch schwieriger aus.

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Die Ausbildung in der IT findet häufig ja nicht im Betrieb statt, ist ja keine Autowerkstatt. Selten ist jemand da, der einem Azubi genau erklärt, wie man z.B. den Server einrichtet, so etwas muss man sich meistens erarbeiten, bestenfalls gibt es ein paar tipps, wenn man nicht mehr weiterkommt; zudem ist es meistens so komplex, dass es mit einer Erklärung / Einweisung nicht getan ist. Das meiste geht also per Learning-by-doing und dafür muss man der Typ sein.

Das gilt vielleicht für die Betriebe, die übrig bleiben, wenn man sich zu spät bewirbt - oder wenn das Zeugnis zu schlecht ist!

GG

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Hi Bubu,

schön, wenn es in Deinem Betrieb anders läuft! (Weist schon darauf hin, dass es bei euch offensichtlich meherre IT-Azubis gibt, Hut ab!)

Ich habe eine andere Ausbildung genossen, weil es damals noch keine Fachinformatiker gab, wäre aber wohl vergleichbar. Meine Aussage stützt sich auf Beobachtungen und Erfahrungen, die ich in vielen kleinen und mittleren Unternehmen als langjähriger IT-Berater gesammelt habe.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass es immer so ist. Da gibt es ein breites Spektrum von super Betreuung über fallweise Hilfen bis zum völligen Alleingelassen werden.

Das Gesagte gilt auch für viele andere Jobs. Was auf dem Papier steht unterscheidet sich häufig von der Wirklichkeit. Gerade kleine und mittlere Betriebe haben halt häufig nicht das Potential, die Ausbildung so durchzuführen, wie es vorgesehen ist.

Und Prüfer, natürlich hast Du auch recht, die besten Stellen fallen unter die von Dir genannte Auslese.

Dennoch kann man mit der "anderen" Methode anschliessend sehr gut darstellen - wenn man, wie ich geschrieben habe, der Typ dazu ist.

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So, ich habe soeben mit dem gesprochen, der für die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration beim IHK zuständig ist, gesprochen.

Also seinen Reaktionen zufolge hörte das sich für ihn auch nicht wirklich toll an.

Der Witz ist aber, dass die schonmal einen Fachinformatiker Systemintegration ausgebildet haben...

1. Wie kann man trotzdem noch so verplant sein?

2. Haben sie dem evtl auch ne Übernahme versprochen?...

Das Unternehmen wird für mich immer seltsamer...

Ich sag jetzt ab....

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@CDI79

ich hatte das als Pauschal aufgefasst. Natürlich ist nicht jede Ausbildung super. Jeder fasst bestimmte Sachen anders auf. Manche Sachen die du ansprichst, baue ich absichtlich in die Ausbildung ein. Da wird auch mal ein Azubi alleine gelassen mit dem Problem. Gerade dadurch lernt man auch sehr viel. Alles vorkauen ist auch nicht immer das beste. Ein Fachinformatiker soll flexibel auf alle Möglichkeiten reagieren können. Zumindest ist das meine Meinung. Ich denke viel kommt auch darauf an, wie man die Azubis sieht. Für mich sind das Mitarbeiter, die ich nur wesentlich länger einarbeiten muss.

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