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Ausbildungsvergütung im Bereich Nord/West


JokerGermany

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Ich habe festgestellt, dass sich die Ausbildungsvergütung unglaublich unterscheidet.

Da sind Schwankungen von 200-300€ keine Seltenheit.

Bis jetzt habe ich das nicht mit einbezogen, weil mir eine gute Ausbildung am wichtigsten ist, aber ich finde den Unterscheid teilweise schon sehr happig, besonders wenn man seinen Eltern nicht auf der Tasche legen möchte und Wohnung usw. bezahlen muss und das evtl sogar in einer Stadt...

In wie weit habt ihr die Vergütung mit in eure Entscheidung einfließen lassen?

Was haltet ihr von Betrieben, die niedrigen Ausbildungsvergütungen Zahlen aber mit einem hohen leistungsabhäängigen Bonusonussen werben, welcher von Kunden, bzw den eigenen verkäufen und den IT Dienstleistungen abhängig ist.?

z.b. knapp 450€ im ersten Lehrjahr

Geworben wird damit, das sehr gute Auszubildende regelmäßig über 800€ Ausbildungsvergütung bekommen.

Bei anspruchsvollen Projekten soll diese auch über 1000€ betragen.

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1. Die Vergütung hat bei mir insofern keine Rolle gespielt, da ich bei meinem Wunschbetrieb untergekommen bin.

2. Wenn ich mich recht entsinne, gabs das was, dass Azubis nicht nach Leistung bezahlt werden dürfen/sollen. Da bin ich mir aber nicht sicher

3. Finds ne ziemlich üble Nummer die Ausbildungsvergütung Erfolgsbezogen zu zahlen.

Du bist in der Ausbildung und sollst was lernen und nicht etwa den bammel haben, dass wenn du nichts verkaufst, du dir am nächsten Tag das Brot nicht mehr leisten kannst...

und "sehr gute Auszubildende" + 800€. Sorry aber so bahnbrechend hört sich das nicht an.

Klingt für mich nach nem Ausbeuterbetrieb, in dem ich keine Sekunde arbeiten möchte :/

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Es nicht nur im Bereich Nord/west so!

Ich stand vor meiner Ausbildung auch vor so einer Entscheidung.

Ich bekam einen Ausbildungsvertrag (in Bayern) vorgelegt, wo ich im ersten Ausbildungsjahr 650€ und im letzzten Jahr 750€.

Der Durchschnitt für das erste Jahr im Westen lag bei 720€. Da war ich schon am überlegen, ob das richtig war.

Der Höhepunkt kam dann, als ich in meinem Praktikums-Vertrag für 3Monate vor der Ausbildung, 800€ im Monat bekommen sollte. Der Grund für den Unterschied war laut Personalerin: "Du bist für die Berufsschule freigestellt und stehst somit nicht die ganze Zeit als Arbeitskraft zur Verfügung."

Bei anderen Unternehmen hätte ich im ersten Jahr 720 - 780€ im ersten Jahr erhalten. Ich habe aber gedacht, dass ich im Praktikum mir das Unternehmen anschauen kann. Schließlich mach ich die Ausbildung nicht des Geldes wegen. Ich will Qualität!

So lang man der Traum-Azubi des Ausbilders ist, wird man dort auch gefördert und gefordert. Kommt dann aber irgendwann ein Hauptschüler als Praktikant, der nur zu diesem Ausbilder will, und dieser knackt als Hobby WLANs, dann ist es aus. Der Ausbilder will nur noch ihn und der Azubi ist nicht mehr Admin-tauglich.

Inzwischen bereue ich es, diesen Betrieb genommen zu haben. Ich darf nichts mehr in der Systemadministration machen. Meine Aufgaben sind nur: Tower schleppen, Arbeitsplätze einrichten und Papier schreddern

Zuhause bring ich mir jetzt alles selber bei und nach der Ausbildung heißt es nur noch: "Weg von hier!"

Inzwischen habe ich als angehender FiSi mehr C++ und Java als Netzwerktechnik gelernt. Zusätzlich bekomme ich ein Verbot Zertifikate abzulegen.

Jetzt habe ich mich an meine Lehrer gewendet und bin heimlich Studentin an der Cisco Academy. Das bietet mir virtuell eine gute Grundlage.

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Naja, bei manchen Firmen gibt es Boni bei guten Noten oder bei einem guten Abschluss. Das ist m.E. eine Art der Leistungsvergütung, die man vertreten kann (wobei Auszubildende mit schlechterer Einstiegsqualifikation auch hier u.U. benachteiligt werden).

Auf alle anderen Arten einer leistungsbezogenen Vergütung würde ich mich nicht einlassen, denn diese Betriebe haben das System Ausbildung offenbar gar nicht verstanden oder wollen es ausnutzen.

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Nein, die Noten sind denen egal.

Die schulischen aktivitäten scheinen denen egal zu sein und da schauen die auch erst drauf, wenn sie angerufen werden weil ein Lehrer angerufen haben.

Man bekommt einen bestimmten Prozentsatz vom Gewinn den man erwirtschaftet ab.

Das maximum wurde von jemanden, der am Ende seines 2. Semesters war, erreicht. 2250€ (davon Grundbetrag gute 500€)

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Da würde ich mich nicht drauf einlassen :(. Das klingt nach einem Ausbeutungsbetrieb, sorry.

Natürlich soll man in der Ausbildung auch Projekte machen die dem Unternehmen was bringen. Aber meiner Meinung nach, soll ein Betrieb bei einem Azubi nicht auf Gewinn aus sein, sondern darauf ihn in 3 Jahren so zu schulen, dass er Gewinn bringt und ab diesem Zeitpunkt frei arbeiten kann.

Ich habe mich vll. etwas verwirrend ausgedrückt, aber ich hoffe mal das klar ist, was ich meine. Ein Azubi soll/darf eigenständig arbeiten und Verantwortung übernehmen (Projekte, auch für Kunden), aber er soll nicht als Arbeitskraft missbraucht werden sondern die Weiterbildung für ihn soll an vorderster Stelle stehen.

Bei mir hat die Ausbildungsvergütung keine Rolle gespielt, da mir mein Wunschbetrieb in jeder Hinsicht die besten Arbeitsbedingungen geboten hat.

Ich glaube von meinen Arbeitsbedingungen träumen die meisten Azubis :):):)

Gruß

smite

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  • 5 Wochen später...

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich in den Thread gar nicht das Ende reingeschrieben habe und das wollte ich mal nachholen^^

Ich habe mitlerweile 2 Stellen bekommen und das Praktikum bei dem Betrieb geschmissen.

Nach einer Woche habe ich mal nachgefragt, warum ich nur Kaffee koche, Spülmaschiene ausräume, Kartons verkleiner usw.

Die Antwort war:

"Wir wissen das du gut bist, nun müssen wir schauen wie weit du das aushältst"

Nunja, da ich gerne auch mal wirklich was über den Betrieb gelernt hätte und mich die niedrige Vergütung und das Allibi mit dem Leistungsbezogenen Bonus sowieso ange****t hat, hab ich dann geschmissen.

Der Chef der Abteilung hat mich zwar fast angefleht zu bleiben, aber...

Vielen Dank an alle die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben :)

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Der Grund für den Unterschied war laut Personalerin: "Du bist für die Berufsschule freigestellt und stehst somit nicht die ganze Zeit als Arbeitskraft zur Verfügung."

Sollte dir noch mal jemand sowas sagen, weise ihn darauf hin, dass die Schulzeit zur Arbeitszeit angerechnet wird und somit auch in der Vergütung enthalten ist, siehe §15 BBiG

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  • 3 Wochen später...

@SaJu(Sarah):

Wenn du so viele Angebote für einen Ausbildungsplatz bekommen hast, wie du behauptest, warum wirst du dann von einem Hauptschul-Praktikanten ersetzt? ;-)

Durch die vielen Angebote, die du hattest, sollte deine Fachliche Qualifikation ja nicht in Frage stehen. Oder bist du so jemand, der beim recherieren Texte 1:1 aus dem Internet kopiert, mit Hyperlinks?

Habe einige Beiträge von dir gelesen und finde deine Firma macht das ganz gut mit dir. Zu mehr wie Tower schleppen bist du wohl nicht zu gebrauchen? Glaube nicht, dass dich Firmen einstellen, weil du so toll Tower schleppen kannst, dass wirst du schon selbst irgendwie geschafft haben dir die Aufgabe zuzuweisen.

Bei einem guten Ausbildungsbetrieb kommt es nicht drauf an wenig Geld zu kriegen.

Wenig Geld heißt nicht gleich hohe Ausbildungsqualität und viel Geld bedeutet dementsprechend auch nicht das die Qualität niedrig ist.

Im gegenteil, ich würde sogar eher behaupten, dass ein Betrieb der viel zahlt, auch viel für dich tut. Sonst würde er kein Geld für dich ausgeben ;-)

Mfg Wurzi

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Wow Wurzelboert.

Erster Tag hier im Forum und gleich mit jemandem anlegen.

Hat dich dein kleines Ego dazu veranlasst, dass du jemand anderen runtermachen musst?

Wennd du die ganze Geschichte von SaJu kennst, dann würd ich dir ja das Recht darüber nen Kommentar abzulassen nicht absprechen, aber ich denke nicht, dass du sie komplett kennst.

Wenn der Hauptschüler mit der Fähigkeit WLans zu knacken beeindrucken kann, dann bringt dir das selbst als Student nichts, wenn der Ausbilder so dämlich ist und sich nur auf eine Person fokusieren kann.

Und die Ausbildungsqualität kann man mMn nur soweit am Geld messen, dass Leistungsbezogen leicht Ausbeuterisch angehaucht ist, zumindest in der Ausbildung.

Viel oder wenig Gehalt ist dagegen weniger ein Indikator für mich.

Goldschmiede verdienen z.B in der Ausbildung wenig weil der Werkstoff teuer ist.

Wenig Gehalt könnte also auch bedeuten, dass der Azubi öfters Schulungen erhält.

Ansonsten würd ich dir empfehlen Personen nicht persönlich anzugreifen, vorallem wenn du sie nicht wirklich kennst. Sehe absolut keinen Grund hier sowas abzulassen.

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@SaJu(Sarah):

Wenn du so viele Angebote für einen Ausbildungsplatz bekommen hast, wie du behauptest, warum wirst du dann von einem Hauptschul-Praktikanten ersetzt? ;-)

Wow Wurzelboert.

Erster Tag hier im Forum und gleich mit jemandem anlegen.

Sorry, aber da tut ihr euch beide nichts :P. Und so schlimm finde ich die Frage jetzt auch nicht, vll. nen bisschen bissig.

Und wieso SaJu Tower schleppen soll/will/muss ist ja auch nebensächlich, wir müssen ja auch nicht über den "EX"-Ausbildungsbetrieb von SaJu diskutieren. Wir sind doch alle zivilisiert und wollen nicht streiten. Ist von mir auch nicht böse gemeint, liegt mir gerade nur auf der Zunge.

@SaJu(Sarah):

Bei einem guten Ausbildungsbetrieb kommt es nicht drauf an wenig Geld zu kriegen.

Wenig Geld heißt nicht gleich hohe Ausbildungsqualität und viel Geld bedeutet dementsprechend auch nicht das die Qualität niedrig ist.

Im gegenteil, ich würde sogar eher behaupten, dass ein Betrieb der viel zahlt, auch viel für dich tut. Sonst würde er kein Geld für dich ausgeben ;-)

Damit schreibst du mir aus der Seele. Ich habe lange Zeit ein Praktikum bei einer kleinen IT-Firma gemacht und dort sehr viel gelernt. Dieses Praktikum hat mir im Endeffekt bei meiner Ausbildungssuche sogut wie jede Tür geöffnet. Ich konnte mich zwischen mehreren Ausbildugnsbetrieben entscheiden.

Jetzt bin ich in einem großen Unternehmen und natürlich laufen hier die Uhren anders als in einem kleinen Unternehmen. Aber ich kann NICHT bestätigen, dass ich als Azubi nur eine Nummer bin, dass die Ausbildung schlecht ist oder irgendetwas dergleichen. Bei großen Unternehmen sehe ich persönlich den Vorteil, dass man mit Technologien in Kontakt kommt, welche man bei kleinen Unternehmen nicht hat, eher teure Schulungen bezahlt werden, bzw. Inhouse Schulungen angeboten werden, man Managementtätigkeiten mitkriegt und in den meisten Fällen die Ausbildungsvergütung höher ist.

Die Ausbildungsvergütung sollte natürlich keine entscheidende Rolle spielen. Aber sind wir mal ehrlich, in gewissen Maße ist uns die Ausbildungsvergütung doch allen nicht komplett egal, auch wenn das hier im Forum häufig welche sagen/schreiben. Ich hätte zumindest persönlich morgens weniger Lust für die Hälfte meiner Ausbildungsvergütung aufzustehen.

Viele Grüße

smite

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@SaJu(Sarah):

Wenn du so viele Angebote für einen Ausbildungsplatz bekommen hast, wie du behauptest, warum wirst du dann von einem Hauptschul-Praktikanten ersetzt? ;-)

Durch die vielen Angebote, die du hattest, sollte deine Fachliche Qualifikation ja nicht in Frage stehen. Oder bist du so jemand, der beim recherieren Texte 1:1 aus dem Internet kopiert, mit Hyperlinks?

Ich habe die Ausbildungsplätze angeboten bekommen und habe mich für meinen jetzigen Betrieb entschieden. Dort konnte ich mich dann auch erst einmal mit einem Praktikum einleben. Ich durfte immer wieder etwas neues lernen. Nach wenigen Monaten Ausbildung ging es den Berg ab. Die Vertrieblerin mischte sich ein und wehe, ich habe mit Kollegen über fachliche Dinge gesprochen oder von der Schule geschwärmt - schon wurden Gerüchte verbreitet.:rolleyes:

Dann kam der Praktikant und es gab für mich keine Seminare mehr.

Ca. ein halbes Jahr habe ich nur Theorie an meinem Schreibtisch gelernt. Als ich mit Büchern aus der Uni erwischt wurde, bekam ich Ärger. Ich soll nur mit dem Internet lernen. Aufgaben gab es keine mehr.

Meine fachlichen Kenntnisse, die Du gesehen hast, habe ich mir fast alle im Praktikum angeeignet. Danach hieß es: Zuhause lernen; Verwandten/Bekannten in ganz Deutschland per Telefon abends bei IT-Problemen helfen; in der Region nach IT-Notfällen suchen, wo ich ehrenamtlich zum Einsatz kommen kann; heimlich Cisco-Academy; Rat bei den Lehrern holen; Fachinformatiker-Community

So habe ich versucht mich virtuell über Wasser zu halten und die fachlichen Kenntnisse zu erweitern. Als Alternative zu den Büchern wurde mir von einem Kollegen Google Scholar empfohlen.

Sorry, aber da tut ihr euch beide nichts :P. Und so schlimm finde ich die Frage jetzt auch nicht, vll. nen bisschen bissig.

Und wieso SaJu Tower schleppen soll/will/muss ist ja auch nebensächlich, wir müssen ja auch nicht über den "EX"-Ausbildungsbetrieb von SaJu diskutieren.

Das ist noch nicht mein EX-Ausbildungsbetrieb.

Ich hatte jetzt erst einen Klärungs-Versuch mit der IHK und dem Betrieb. Der Ausbilder hat Ärger bekommen, dass ich "3Monate lang" gar keine Aufgaben hatte und ausgeschlossen wurde. Wie es jetzt mit dem Lernen steht, weiß ich noch nicht.

Aus einer 0-4-Stunden-Woche wurde jetzt eine 35-Stunden-Woche, wo ich jetzt Web-Applikationen konfigurieren darf.:upps

Das ist aber besser als gar nichts.

In betriebliche Projekte werde ich allerdings nicht eingebunden.

Ich bin auf "Lernen auf Eigeninitiative" angewiesen.

Die Angebote vor der Ausbildung gelten leider erst nach der Ausbildung wieder. Manche Betriebe haben mich dazu aufgefordert, mich nach der Ausbildung bei ihnen initiativ zu bewerben, was ich auch machen werde.

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@Fraggla:

Nur weil es mein 1ster Tag war, darf ich nicht meine Meinung äußern? Nein, kein kleines Ego, weiß aber auch nicht was das damit zu tun haben sollte, aber wenn du meinst, bitteschön denke was du willst, ich halte dich weiß gott nicht auf ;-)

Gebe dir in der Hinsicht auch voll Recht, solang ich ihre komplette Geschichte nicht kenne, habe ich wohl kein Recht mich darüber herzulassen.

Wenig Gehalt könnte bedeuten, dass man mehr Schulungen bekommt? Ich weiß ja nicht aber mein Freund verdient 400€ und den hab ich noch nie gehört, dass er auch einer Schulung war

Ich glaube eher das, wenn der Betrieb mehr Gehalt zahlen kann, dann auch mehr Geld für Schulungen ausgeben kann. Ansonsten hat das rein garnichts mit der Qualität zutun.

Wenig Gehalt -> viel Geld für Schulungen

Wenig Gehalt -> Geizig

Viel Gehalt -> viel geld für Schulungen

Viel Gehalt -> trotzdem keine Schulungen ^^

Alles eine Sache der Interpretation bzw. des Chefs ;-)

@Topic:

1 Jahr. 700

2 Jahr. 800

3 Jahr. 900

@smite:

Gern geschehen.

@SaJu:

Aus deinem Beitrag heraus, habe ich interpretiert, wie es wohl bei dir im Betrieb aussieht, deiner PN zufolge hab ich da wohl voll ins schwarze getroffen, lassen wirs dabei beruhen.

Solltest dir jedoch trotzdem die Frage stellen, woran das liegt, dass du nur solche aufgaben machen darfst. Zur Ausbildung gehören immer 2 ;-)

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