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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?


bonanzarad

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Kleine Wohnungen kaufen und nach entsprechender Wertsteigerung zu verkaufen (oder von den konstant steigenden Mieten zu profitieren) hatte ich schon in Betracht gezogen. Mit etwas liquidem Kapital sicher äußerst rentabel. In Hamburg sind die Kaufpreise für den qm allerdings echt heftig, bei 2400€ dürfte es losgehen. Wenn ich Pi-mal-Daumen überschlage, lande ich mit Kaufnebenkosten für eine 35-40m² -Wohnung bei über 100.000€. Dieses ohne großes Eigenkapital(20-30%) zu finanzieren (Vollfinanzierung) dürfte mit genanntem Einkommen eng werden. Selbst wenn die Bank mitspielt, dann darf nichts mehr schief gehen.

(Ich weiß von Ländern wo das Gang und Gebe ist, s. Schweden, USA.., aber die Leute haben entweder mehr Gottvertrauen oder fühlen sich sehr sicher.)

Zurück zum geschätzten Kaufpreis von ~100.000€, zur Finanzierung ist ein Eigenkapital von 20.000€ notwendig. Bei einer Sparrate von 200€ p. Monat sind das 100 Monate oder 8 Jahre, ohne Zinsen zu berücksichtigen, ohne Kaufnebenkosten.. Das ist doch nicht zu machen.

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Aber jeder, der möchte kann es selbst durchrechnen und selbst entscheiden.

Da es viele unbekannte Faktoren(=Risiken) gibt kann man es eben nicht so leicht durchrechnen. Das was du vorschlägst ist hochspekulativ.

Mit solchen Spielchen haben schon einige (auch ehemals reiche Leute) ihre gesamtes Geld verloren und sind privatinsolvent.

Aber natürlich darfst du das anders sehen und damit deine Millionen machen ;) Viel Erfolg!

Kleine Wohnungen kaufen und nach entsprechender Wertsteigerung zu verkaufen (oder von den konstant steigenden Mieten zu profitieren) hatte ich schon in Betracht gezogen.

Alternativ: Kleine Wohnung kaufen, dann mit massiver Wertminderung nach langem Leerstand verkaufen müssen. Was übrig bleibt sind horrende Schulden, anstatt angespartes Kapital. Das ist mal der worst case, neben deinem best case.

Bearbeitet von bigvic
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Hintergrund der Frage:

Hier in Hamburg sind die Mietpreise sehr hoch, trotzdem sehe ich immer wieder junge/jüngere Leute/Kollegen in neuen Autos, mit teuren Mobiltelefonen, Kleidung usw. Versteht mich nicht falsch, ich würde auch mit wesentlich weniger Geld gesund und satt leben können - ich frage mich aber, wie die Gehälter aussehen müssten, um soviel am Monatsende übrig zu haben. Bei mir bleibt da nicht viel..

1) Bedenke, viele von den Jungen mit dem "Luxus" lassen Ihr Auto, Handy etc. sponsern (Eltern). Oder kaufen auf Pump. Leasing und skrupellose Banken die (fast) jeden finanzieren gibts auch nach der Bankenkrise leider immer noch. Von solchen Windbeuteln muss sich niemand beeindrucken lassen. Die Leute die einen guten Job haben und Stil, protzen nicht... Das sind keine Vorbilder. Geld alleine macht nicht glücklich.

2) Für Singles reicht das. Wenn ich aber mal mich anschaue (1 Kleinkind, 1 Frau..): Da wirds dann schon eng..... Vor allem wenn man das Kind nicht gleich "abgeben" will, sprich ein 2. Gehalt (Das Elterngeld gibts nur ein Jahr..) dann fehlt.. und Immobilie etc. abzahlen...

und die "Steuervergünstigung" schlägt auch nicht groß rein.

TIP: Wirf doch mal einen Blick in die c't Gehaltstabelle- dann bekommst du ein Gefühl dafür wer wie viel verdient.

Bearbeitet von AusbilderBOSCH
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Kosten für Spiel, Spaß und Schokolade sind überall vorhanden, was ich bei den Aufstellungen aber etwas vermisse, sind Posten für die eigene Weiterbildung bzw. das schlichte auf-dem-Laufenden-bleiben... also z.B. Jahresabo c't, iX, dotnetpro o.ä. Macht Ihr gar nichts? Gibt es das als Dreingabe für die Abteilung vom AG?

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Kosten für Spiel, Spaß und Schokolade sind überall vorhanden, was ich bei den Aufstellungen aber etwas vermisse, sind Posten für die eigene Weiterbildung bzw. das schlichte auf-dem-Laufenden-bleiben... also z.B. Jahresabo c't, iX, dotnetpro o.ä. Macht Ihr gar nichts? Gibt es das als Dreingabe für die Abteilung vom AG?

Ich hatte mal ein Abo der dotnetpro, nur sind mir ca. 160,-€ im Jahr einfach zuviel für die paar wenigen Artikel die mich interessieren. iX oder c´t kaufe ich mir wenn mich die Themen ansprechen eher im Zeitschriftenhandel.

Achso und ja, wir haben dotnetpro, dotnet.magazin und Visual Studio One in der Firma im Abo und davon immer mehrere Exemplare.

Ich vermisse eher die Aufzählung der GEZ Gebühren, seht ihr alle schwarz?

Und die ersetzen Dir seitenlange Fachartikel, wie Du z.B. die neue CodeFirst-Funktionalität des EntityFramework richtig einsetzt? kratz.gif

Darf man fragen, was Du so liest?

Das kommt immer darauf an wie du arbeitest, wenn du immernoch mit Visual Studio 2005 und dem 2.0er Framework arbeitest und auch keine Änderung in Sicht ist, dann bringt es dir nicht viel die ganzen Fachartikel zu lesen und die ganzen tollen neuen Features zu kennen die du nicht nutzen kannst.

Wenn du nicht gerade im Projektgeschäft bist und alle 6 Monate die Wahl hast für das nächste Projekt aktuelle Technologien einzusetzen sondern an einem großen Stück Software arbeitest was eben über Jahre hinweg weiter entwickelt wird, dann ersetzt du auch nicht mal kurz den OR-Mapper. Wenn mich ein Thema entsprechend interessiert such ich mir die Infos im Internet zusammen oder lasse mir gleich das Fachbuch bestellen.

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[...]Hier in Hamburg sind die Mietpreise sehr hoch, trotzdem sehe ich immer wieder junge/jüngere Leute/Kollegen in neuen Autos, mit teuren Mobiltelefonen, Kleidung usw. Versteht mich nicht falsch, ich würde auch mit wesentlich weniger Geld gesund und satt leben können - ich frage mich aber, wie die Gehälter aussehen müssten, um soviel am Monatsende übrig zu haben. Bei mir bleibt da nicht viel..
GErade hier in Hamburg gibt es viele reiche Leute (Blankenese, Wedel, um die Alter rum, Speckgürtel von Hamburg), die eventuell von den Eltern ihr KOnto gefüllt bekommen (oder einmal gefüllt bekommen haben als Startkapital), oder aber Mietwohnungen geerbt haben oder sonst was. Wenn ich mich z.B. am Jungfernstieg mal umschaue, wie viele Nichtsnutze da rumhängen mit Armani-Kleidung und Rolex und ihren Porsche in der Tiefgarage stehen haben... die müssen nicht arbeiten, sondern bekommen alles in den Ar5ch gedrückt.

Im Gegenzug gibt es jedoch auch sehr viele Arme Familien o.ä. hier. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist hier teils doch beachtlich.

Naja und dazu kommt halt oftmals auch, dass diese Sachen wie Auto oder Handy z.B. ein Firmenwagen oder ein Firmenhandy sind und somit gar nicht zum Privateigentum gehören sondern vom Arbeitgeber gestellt werden. Für die Firmen ist es z.B. meist günstiger, dem Mitarbeiter einen Firmenwagen zu sponsorn, als eine Gehaltserhöhung um x €, da sie den Firmenwagen steuerlich besser geltend machen können.

Und einen Neuwagen brauche ich persönlich z.B. gar nicht. Mein aktueller Wagen ist Baujahr Ende 2003 und reicht mir vollkommen aus. Bei einem Neuwagen hat man doch viel zu viel Wertverlust, den man mitansparen muss.

Leasing würde für mich als Selbständigen zwar prinzipiell auch in Frage kommen - dabei schreckt mich jedoch ab, dass es dann pro Monat doch einiges an festen Kosten sind für 2-4 Jahre und man meist auch mal zwischendurch für eine Weile kein Projekt hat. Ich persönlich spare lieber etwas an und fahre dann mit dem eigenen Wagen herum, als mit einem geleasten Wagen herumzufahren, bei dem man dann zum Schluß entweder gar nichts hat, oder aber noch mal mehr drauf bezahlen muss als mein aktueller Wagen gekostet hat, um ihn dann auch zu haben. "Auf Kredit" habe ich noch nie gerne gelebt.

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Und das sind die Fallstricke bei Leuten die richtig Geld verdienen und nicht wissen wie ihre Überschüsse richtig anlegen. Wenn man sowieso zu wenig verdient und man nicht weiss wie man überhaupt Rücklagen bilden kann, für den ist das ganze (Steuerspar-)Konzept sowieso für die Tonne.

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Um kurz nochmal auf die Immobilienproblematik zurück zukommen, hier ein Artikel aus der FAZ, der das ganze ein bißchen beleuchtet:

Die Vermögensfrage: Immobilien haben für Berufseinsteiger viele Haken - Vermögensfragen - Finanzen - Investor - FAZ.NET

Schließe mich an. Sehr guter Artikel und zeigt auch, was für Probleme auf einen zukommen wenn man falsch rechnet. Daher vorher immer gründlich durchkalkulieren. Aber 200k für eine 70qm Wohnung... wo ist die? In New York? :)

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Jepp, geht aber auch ander. 300k für 162m², leider nicht schnell genug zugeschlagen.

Ui, in München? Da würde ich mich jetzt schwarz-ärgern :)

Ansonsten: wenn man ein Anlageobjekt zu teuer kauft, geht die Rechnung natürlich nicht auf. Bekommt man eine Immobilie zum guten/günstigen Verkehrswert, die man innerhalb von 10 Jahren (Spekulationssteuer) problemlos abbezahlt bekommt, sieht die Rechnung wieder ganz anders aus. Also nicht von einem extrem (Minusgeschäft) ins andere (Millionengwinne) fallen und man kann für sich objektiv entscheiden ob die Anlageform sich rechnet oder nicht.

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Die von Crash2001 angesprochende Latte-Macchiato-Fraktion ist hier in Hamburg wirklich stark vertreten. Aber dafür ist die Stadt berüchtigt, da ist viel Altgeld in in den Familien. Doch neben dem ganzen Poser-Bling-Bling gehen erschreckend viele Menschen (vor allem Alte <- siehe Starter-Post) Flaschensammeln. Wenn uns nach getaner Arbeit am Lebensabend auch so etwas blüht, sollte man versuchen Auswege zu finden. Wohin die Privatisierung der Altersvorsorge, sogar der Betrieblichen AV, geführt hat, kann man schon heute dort sehen. Immer brav Eingezahlt, am Ende ist der Versicherer oder Arbeitgeber Konkurs. Selbst wenn die Insolvenzmasse nicht verschleppt wird, in der Liste der Gläubiger steht man dann ganz am Ende ;)

Steuervergünstigungen durch Investment in Immobilien sind in der Einkommensklasse uninteressant.

Alles was eine hohe Rendite verspricht, birgt auch ein höheres Risiko. Oder wie Opa sagen würde: 'Da Gibbet nix geschenkt'. Wenn man ein paar Zehntausend Euro übrig hat, kann man sicher damit jonglieren. Ist man auf das Geld angewiesen, sitzt man darauf. Die erzielbaren Renditen bewegen sich da vermutlich im Rahmen der Teuerungsrate.

Bleibt also nur mehr zu verdienen? Innerhalb der letzten zwei Jahre ist mein Einkommen um knapp 15% gestiegen. Hört sich viel an, vor allem für den Arbeitgeber. Was davon netto übrig bleibt, ohne die übliche Teuerungsrate p.a. zu betrachten ist eher gering.

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Also wir sind zu viert. Mein Mann, ich und unsere Kinder und haben etwas über 33.000 Euro im Jahr, wenn ich jetzt mit der Ausbildung anfange. Ich denke, wir müssen uns etwas mehr zusammenreißen, aber es wird gehen! Bisher konnte ich 500-800 Euro im Monat zurücklegen! Wenn ich mit dem Studium beginne bekomme ich ca. 300 Euro weniger (im 2. sinds nur noch 200 Euro und im dritten nur noch 100 Euro usw) als momentan ...

Und ich finde wir leben super .... haben 110 qm + 14 qm Terasse und 800qm Garten, einen Schuppen, eine Garage und ein 5 Jahre altes Auto (allerdings gekauft, als ich noch arbeiten war ... vor den Kindern quasi) ...

Edit: Wir kommen aber auch aus den neuen Bundesländern und hier sind die Lebenshaltungskosten nicht ganz so hoch :)!

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Also wir sind zu viert. Mein Mann, ich und unsere Kinder und haben etwas über 33.000 Euro im Jahr, wenn ich jetzt mit der Ausbildung anfange. Ich denke, wir müssen uns etwas mehr zusammenreißen, aber es wird gehen! Bisher konnte ich 500-800 Euro im Monat zurücklegen! Wenn ich mit dem Studium beginne bekomme ich ca. 300 Euro weniger (im 2. sinds nur noch 200 Euro und im dritten nur noch 100 Euro usw) als momentan ...

Und ich finde wir leben super .... haben 110 qm + 14 qm Terasse und 800qm Garten, einen Schuppen, eine Garage und ein 5 Jahre altes Auto (allerdings gekauft, als ich noch arbeiten war ... vor den Kindern quasi) ...

Edit: Wir kommen aber auch aus den neuen Bundesländern und hier sind die Lebenshaltungskosten nicht ganz so hoch :)!

Brutto oder Netto?

Also ich verdiene aktuell ca 30 - 31k Brutto und wir sind 3 Personen. Obwohl ich sagen muss, das es mir an nichts fehlt und ich doch schon recht viel mir leisten kann, hab ich am Ende keine 500 - 800 Euro zum sparen und auch "nur" 72qm mit Balkon für 550 Euro warm

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Bedenke: 33k brutto kann je nach Steuerklasse und Kinder (wie in dem Fall) einen enormen Unterschied im netto machen. Ausserdem spielt das Kindergeld bei der Berechnung wohl auch noch eine Rolle.

Gerechnet mit Steuerklasse 2 und angerechneten Kindern 2,0 wären das ca 24.000 ohne dem (also Stk 1 und keine Kinder) wären es ca 21.000

Da glaube ich kaum, das man bei einer 4köpfigen Familie mit großer Wohnung (Kauf oder Miete, bzw. ist das ein Kostenfaktor)

6000 - 9600 Euro pro Jahr zurück legen kann

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Also mein Mann geht in Schichten arbeiten und verdient monatlich unterschiedlich viel. Das geringste, was er bekommen kann ist 1700 netto und das höchste war so um die 2500 (was logischerweise seltener vorkommt) ... man kann bei ihm also mit einem durchschnitt von 1900 im Monat rechnen. Kindergeld gibt es 368 Euro und ich werde ab August 597 Euro bekommen von denen ich 78 Euro für eine Krankenversicherung abziehen muss ... ich hab quasi ca. (520+368+1900)*12 gerechnet ...

Wir müssen dann allerdings auch etwas über 400 Euro Kinderbetreuungskosten zahlen (im Moment sind es nur 140 Euro), 765 Euro Miete und dann die üblichen Nebenkosten ...

*

Momentan hab ich 850 Euro Elterngeld, 368 Euro Kindergeld, 1900 Euro Mann ... brauchen tun wir im Monat ca 500 Euro fürs einkaufen, 100 Euro Sprit, 765 Euro Miete plus Handy, Telefon, Versicherung macht 1600 Euro ... den Rest kann man sparen oder verschleudern, wir haben beides gemacht ... gespart und verschleudert ... bei einem Einkommen von 3118 Euro monatlich sind also 500-800 Euro monatliches Sparen locker drin!

*

In Zukunft wirds halt nicht mehr so viel sein ... sparen will ich dennoch ein bisschen ... kommen ja immer mal wieder unerwartete Ausgaben :)!!

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Hier geht es aber um 30.000 Brutto!!! also ca 20.000 Netto

Deshab leicht am Topic vorbei ....

Ah ... naja ich redet ursprünglich auch vom brutto ... mein Mann bekommt 2100 Euro brutto pro Monat ... aber wie gesagt geht er in Schichten ... die Zuschläge sind wahnsinn ...

Aber in meiner Auflistung hab ich dann schon vom Netto geredet ... also sorry :) ...

Bearbeitet von Silence1810
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Hallo zusammen,

hier mal meine persönlichen Erfahrungen zum Ganzen:

Ich verdiene auch 30k brutto / Jahr, was genau den ~1600€ netto / Monat entspricht.

Ich bin allein (keine Frau und/oder Kind), wohne in einer großzügigen 1-Raum Wohnung ca. 15km südlich von FFM und habe ein (kleines und vor allem sparsames) Auto.

Dazu muss ich sagen, dass mir Urlaub im Sinne von "Wegfliegen" nicht so wichtig ist, daher fallen solchen Kosten bei mir übers Jahr gesehen eher niedrig aus.

Ansonsten achte ich z.B. Einkaufen weniger aufs Geld, weil ich es mir einfach gut gehen lassen möchte, ich fahre ein- bis zweimal im Monat nach Berlin (mit dem Auto), um Freunde + Familie zu besuchen und gehe ziemlich oft außer Haus essen (keine Lust auf Kochen ;-) ).

Am Monatsende bleibt dann eigentlich immer ein Plus von >100€

Dazu muss ich sagen, dass ich z.B. meine neuen Möbel nicht bar bezahle, sondern finanziere. Die Mehrkosten nehme ich lieber in Kauf als auf einen Schlag ein paar tausend Euro vom Tagesgeldkonto abzuräumen.

Mein Fazit also: Ich komme mit 1600€ netto gut aus und muss trotzdem auf die Dinge, die mir wichtig sind nicht verzichten.

Gruß

axxis

P.S.: Mehr ist natürlich immer besser :P

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