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Hilfe, ich weiss nicht, was ich mit dem Azubi machen soll


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Wenn ich das hier so lese, so fällt mein Glauben an die Jugend immer mehr ab.

Diesen Azubi, würde ich abmahnen, und sollte es noch einen kleinsten Verstoß geben sofort raus kicken. Die fehlenden Stunden werden vom Urlaub abgezogen. Fertig aus.

Die Ausrede, er hätte nicht nachgerechnet zeugt davon, dass der Junge mit seinen 19 Jahren nicht in der Lage ist Verantwortung für sein Tun zu übernehmen, geschweige denn sein Hirn einzuschalten.

Alleine für diese dumme Entschuldigung hat er seine Lehre nicht verdient.

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Naja ich sehe da so:

Er war zuerst in der Schule. Da hatte er ganz genaue Vorgaben, wann er zu kommen und zu gehen hat. Dann war er in der schulischen Ausbildung und hatte ganz genaue VOrgaben, wann er zu kommen und zu gheen hat.

Nicht jedem ist es in die Wiege gelegt, mit viel Freiheit umgehen zu können. Ich versuche ihm das jetzt beizubringen, wie man mit Gleitzeit arbeitet. Dafür gebe ich ihm noch 1 Woche Zeit (dann insg. 3 Wochen). Danach hat er Urlaub. Wenn es bis Ende der Woche nicht klappt, dann bekommt er nach dem Urlaub einfach feste Arbeitszeiten. Ist ja kein problem... höchstens für ihn,w eil er dann Freiheiten verliert.

An die Jugend glauben... naja.. ich habe schon des Öfteren Berichte gesehn udn gelesen, in denen es hiess, ein Grossteil der Schulabgänger wäre nicht arbeitsfähig. Manche können gar nicht aufstehen morgens, können sich nicht an Termine halten oder eben nicht mit Gleitzeit umgehen. Ich habe die hoffnung, dass alles lernbar ist :) Also gebe ich spätestens Ende der Woche Bescheid wie es gelaufen ist.

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@HumpdiDumpdi Dein Gemüt möchte ich echt haben. Das du nach so einer Nummer noch immer Glauben in den Jungen setzt, finde ich sehr respektabel. Ich glaube ich könnte/würde dies nicht.

Vielleicht fehlt mir dazu auch einfach nur das Verständnis, denn gerade weil der Junge schon zur Schule gegangen ist, wo er auch pünktlich zu sein hat, ist es ein Unding wie er sich aufführt.

Es gibt Sachen die kann man lernen, dafür habe ich durchaus Verständnis. Aber es ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit pünktlich zu sein. Das sollte man von Kindesbeinen an lernen.

Wenn er das nicht hat, sollte man seinen Eltern mal auf die Schulter klopfen für ihre tolle Erziehung, und den den Jungen trotzdem in den Wind schießen...

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Dieses "an die Jugend glauben" Geschwätz find ich etwas oberflächlich. Ich sehe jeden Morgen & Nachmittag einen 50+ "Frührenter" besoffen auf einer Parkbank sitzen. Soll ich nun Verallgemeinern und sagen alle 50+ sind Alkoholiker? Das der Azubi abgemahnt & rausgeschmissen gehört, da sind wir uns denke ich einig. 98% aller Jugendlichen sind vollkommen normal, zielstrebig und "arbeitsfähig". Dummerweise fallen die 2% die durch das Shema rutschen zu sehr auf, in dem sie Rentner in der Ubahn zu Tode prügeln, zu doof sind Gleitarbeitszeiten einzuhalten oder aber durch die Medien als Dümmchen hingestellt werden ("Was willst du mal werden?" - "Arbeitslos oder Filmstar").

Nun ein späterer Post zur Entwicklung wäre ganz schön, aber ich denke ich weiß schon was hier in etwa 2 Wochen steht - "Kicked by admin" :)

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Naja also eigentlich bin ich eher so wie ihr :) Nicht gut = Raus. Auf der anderen Seite hat ja jeder eine zweite Chance verdient. Ausserdem hat ihn ja jemand eingestellt (und das hat hpoffentlich Gründe). Da ich hier so einige total verpennte Azubis sehe (kriegen den Mund nicht auf, kommen zu spät, zeigen 0 Motivation), würde ich beim nächsten AUswahlverfahren wirklich gerne dabei sein, um so einen Kandidaten erst gar nicht einzustellen. Hier habe ich allerdings auch noch ekinen IT Azubi gesehen, der nicht direkt von der Schule kam. Man sollte hier evtl. auch auf ältere setzen.

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Hier habe ich allerdings auch noch ekinen IT Azubi gesehen, der nicht direkt von der Schule kam. Man sollte hier evtl. auch auf ältere setzen.

Die jungen sind aber noch formbar ;) Je älter man wird, desto schwieriger wird es, Angewohnheiten los zu werden

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Die jungen sind aber noch formbar ;) Je älter man wird, desto schwieriger wird es, Angewohnheiten los zu werden

Eben. Und bisher hatte dieser Azubi anscheinend niemanden, der ihm ein paar grundlegende Dinge des Arbeitslebens beigebracht hat. Und solange ihn jeder wegschiebt, weil das nicht von Haus aus da war, wird er es auch nicht lernen, bis sich nicht irgendwer der Verantwortung annimmt.

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Das ganze erinnert mich an einen Lehrer von mir, der meinte mal "Aus den meisten von Euch hier wird mal was werden. Da bin ich ganz sicher. Aber nicht aus allen. Einige werden eher Kartonzerreisser bei Lidl. Aber das ist in Ordnung, die muss es auch geben!"

Mal ernsthaft: ich habe selbst noch im Kopf wie schwer die Suche nach Ausbildungs- oder sogar Praktikumsplatz ist (selbst für Abiturienten!) und dann liest man von einer Firma, wo lauter nullmotivierte Dösköppe rumlaufen und nichtmal bis 8 zählen können um auf ihre Stunden zu kommen...

Aber mir tun sich gerade einige Fragen auf: Der Knabe war vorher an einer Schule und ist jetzt für 3 Jahre bei Euch. Also gehe ich recht in der Annahme, dass er eine schulische Ausbildung hatte, diese abbrach und jetzt eine betriebliche Ausbildung machen will? Also Schule ist abgehakt? Warum hat er die schulische Ausbildung abgebrochen? Sicher, betriebliche Ausbildung hat Praxisnähe usw. usf. Aber abbrechen tun dennoch wenige, jedenfalls war es bei mir so. Hatte er vielleicht in der Schule schon Probleme mit Pünktlichkeit oder generell dem Erscheinen in der Schule? Solche Gestalten gab es bei uns auch, die sind selbst dort in arge Bedrängnis gekommen --> Möglicher Grund seines Ausscheidens in der Schule.

Weiterhin: Wieso drückt man Dir nen Azubi aufs Auge, ohne Dich vorher dabei zu haben und wieso kümmert sich der Ausbilder nicht um ihn?

Also ich bin wirklich jemand, der eher an das Gute im Menschen glaubt. Aber nach dem, was Du hier so über den Jungen berichtest, habe selbst ich kein Verständnis mehr für das Verhalten. Begriffe wie Kernzeit und Gleitzeit werden auch in der schulischen Ausbildung behandelt. Pünktlichkeit sollte einem von zuhause schon eingeimpft sein, spätestens in der Schule (übrigens schon Grundschule/Mittelstufe) erworben werden. Ist nicht geschehen, ich vermute ganz stark, dass der schon in der schulischen Ausbildung versagt hat und nun die betriebliche macht, um nicht ganz zu versanden. Versuch mal einen Blick auf sein letztes Zeugnis zu werfen.

Falls von den Fragen schon vorher was beantwortet wurde, bitte ich meine Fragen zu entschuldigen. Ich habe zwar alles gelesen, aber teils auch nur überflogen.

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Also er hat quasi von der schulischen in die Duale Ausbildung gewechselt. Wir wissen doch alle, dass die Duale Ausbildung besser ist. Bei uns muss er halt wieder im ersten Lehrjahr anfangen.

Warum wieso weshalb... hab wohl bisher verschwiegen, dass man mir genau 6 Arbeitstage vorher Bescheid gesagt hat, dass da ein Azubi kommt, den ich betreuen soll :) Ja das läuft hier alles sehr supoptimal. Die setzen dich hier hin und das wars. Entweder du schwimmst und kommst an die Oberfläche oder du gehst unter. Durchgeschleift wird hier aberjeder; bisher wurde keinem gekündigt, auch nicht, wenn man unentschuldigt fehlte oder... das ist das beste und grad ganz akut... man sich übers WE krank meldet (inkl. Fr und Mo) und dann wieder kommt und allen erzählt, man war am Wochenende auf nem Festival :) War nicht mein Azubi... aber hey... der wär bei mir achtkantig geflogen.

Mein Azubi ist einer von der ganz lieben und schüchternen Sorte. Deshalb bekommt er wohl auch mehr CHancen von mir, als jemand der das Gegenteil wäre... ich hoffe, dass ich ihm schnell alle Basics beibringen kann, die er schon längst hätte lernen sollen... von der Schule oder vom Elternhaus. Heute Morgen jedenfalls war er schon um kurz nach 7 da, das ist doch schon mal was :)

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Klar sollte man einige Dinge wissen fürs Arbeitsleben. Wir haben aber auch Helden an der BS gehabt, die mit Mitte 20 immer noch so häufig am Feiern waren und blau gemacht haben, dass sie wegen 2 Fünfen im Zeugnis und zu wenig Anwesenheitszeit in der BS nicht zur Prüfung zugelassen wurden.

Gibt halt verschiedene Refegrade.

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@Pixie

Wow, so blöd war damals keiner von uns - und wir hatten auch so ein paar dabei...

@TE

Ich bewundere Dich für Deine Geduld und finde das auch mehr als sinnvoll, was Du da tust. Nichtsdestotrotz solltet Ihr schon dafür sorgen, dass er, wenn er wieder daneben tritt, die Konsequenzen spürt. Aber da habt Ihr ja schon mit angefangen (feste Arbeitszeiten bei Nichteinhaltung). :)

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Er müsste dann ja noch in der Probezeit sein, wenn er gerade von einer schulischen Ausbildung in eine duale Ausbildung gewechselt ist, oder? Die Probezeit sollte genutzt werden, falls er sich trotz ausreichender Möglichkeiten nicht deutlich bessert.

Dass er einen Teil der Zeit nacharbeiten muss, würde ich als angemessene Strafe ansehen. So ganz ohne Konsequenz kann er aus der Sache eigentlich nicht rausgehen, denn sonst besteht die Gefahr dass er oder jemand anderes sich denkt, dass man nur Unwissenheit vorschieben müsse, um aus einer Sache rauszukommen. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und man muss Verantwortung für sein Tun übernehmen, auch das muss man lernen.

Naja, aber jetzt fand das Gespräch bereits statt und erst ein paar Tage später eine Strafe nachzuschieben würde albern wirken, denn das Problem ist ja aus seiner Sicht geklärt.

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Er müsste dann ja noch in der Probezeit sein, wenn er gerade von einer schulischen Ausbildung in eine duale Ausbildung gewechselt ist, oder? Die Probezeit sollte genutzt werden, falls er sich trotz ausreichender Möglichkeiten nicht deutlich bessert.

Er ist nicht mehr in der Probezeit, er ist nach dem ersten Jahr (also jetzt im zweiten), in die Abteilung des TE gewechselt und verweilt dort nun für 6 Monate.

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Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht, wie es bei ihm mit der Probezeit aussieht. Er war ja vorhe rnicht bei uns in der Firma.

Die Stunden werden elektronisch erfasst und er MUSS die nacharbeiten. Man kann hier zwar Minusstunden machen, aber das wird nicht gern gesehen (ausser es gibt nen guten Grudn dafür). Er hat das auch eingesehen und will die Stunden wieder aufholen. Bevor er in den Urlaub geht wird er das wohl kaum schaffen (ca -5 h), aber eine starke Tendenz muss zu sehen sein.

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Ich kann nur aus meiner Sicht sprechen. Ich habe zu Anfangs auch nicht gerne telefoniert (generell) und wurde dann von meiner Ausbildungsleitung zu unserer Service Line geschickt. Da muss man halt telefonieren. Hat mir geholfen. Ich bin zwar immer noch nicht begeistert vom telefonieren, aber ich weiß, dass mich der/die andere nicht beißt oder umbringen wird.

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@r26t01

Was hat dir denn geholfen die Scheu zu überwinden? Bin für jeden Tipp dankbar, damit ich den Azubi nicht verschrecke :) Ihn einfach jemanden anzurufen zu lassen (von dem man weiss, dass er nett ist) löst auch schon Panikattacken bei ihm aus. (leichte Übertreibung zur besseren Darstellung :))

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Einfacher ist es wenn er anfangs selbst anruft; vielleicht sogar Kollegen / Kunden die er schon kennt. Am besten natürlich mit ganz einfachen Dingen beginnen. Wichtig ist auch dass du dabei bist, er auf Lautsprecher stellt und du unterstützen kannst (d.h. ihm Informationen zuflüstern) wenn er ins Stocken gerät.

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Telefoniert er allgemein nicht gerne, oder nur in der Firma?

Bei allgemein kannst du fast nichts machen, außer ihn ins kalte Wasser schubsen.

Wenn es nur in der Firma ist: Gib ihm erst einmal Aufgaben bei denen er intern (am besten bei Kollegen die Handzahm sind) Infos einholen muss. Dann steigere das zu "Support Hotline von ABC anrufen und Call aufmachen" und so weiter.

Ger4ade am Anfang ist es schwer über seinen Schatten zu springen und mit wildfremden Menschen am Telefon zu reden (womöglich noch Small Talk einfließen lassen) aber das muss man üben, anders lernt man es nicht.

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Telefoniert er allgemein nicht gerne, oder nur in der Firma?

Bei allgemein kannst du fast nichts machen, außer ihn ins kalte Wasser schubsen.

Ich bin so ein Fall. Und ja, ins kalte Wasser werfen hat geholfen.

@HumpdiDumpdi:

Habt ihr sowas wie eine Service Line? Dann schick ihn da mal einen Tag hin.

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Ja, wir haben so eine Line. Im Moment ist sein Apparat nur auf der zweiten Linie, also wenn bei den anderen keiner ran geht. Aber er hat das Telefon so hingestellt, dass er es weder sehen, noch einen Hörer abnehmen kann. Daher können die Leute ihn auch nicht anrufen, wenn sie direkt mit ihm reden wollen (hab ihn schon darauf aufmerksam gemacht, hat aber nichts geändert. Stelle es dann mit ihm zusammen um, wenn er aus den Ferien zurück ist).

Bisher habe ich ihn schon einige Male gebeten, bei Leuten anzurufen, um Termine abzumachen (z.B. für den Austausch der Hardware, wo ich natürlich mitgehe). Aber er schreibt IMMER ne Mail und ruft nie an. Im Moment muss er so viele Basics lernen, dass ich das Telefon etwas hinten anstelle (also für August). ZU Leuten geht er aber gerne mit und auch alleine hin, wenn ich ihn frage ob das ok ist.

Hat jemand von Euch mal eine Art Telefontraining gemacht und weiss, wie das abläuft? Vielleicht kann ich ihm ja auch simuliert ein wenig Sicherheit vermitteln. Vielleicht sind meine Erwartungen sehr hoch, aber ich möchte ja nicht nur, dass er mit Leuten telefoniert, sondern dabei auch klar, deutlich, "laut" und freundlich spricht. Das ist mir sehr wichtig.

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Was ich bis heute ungern mache ist auf Anrufbeantworter bzw Mailbox zu sprechen.

Da schick ich dann auch lieber eine Mail. Auch weil ich dann dank meinem Postausgang belegen kann dass ich versucht habe in Kontakt zu treten.

Telefontraining hatte ich keines, aber ich hab in den ersten paar Wochen eine Aufgabe bekommen bei der ich wegen sehr viele Sachen in zig Abteilungen nachfragen musste --> Telefon geht schneller. Zusätzlich mussten die Info sehr schnell her, so dass Mail gar keine Option war.

Vielleicht hast du auch sowas zur Hand?

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Ich habe früher (erster Beruf) auch das Telefonieren gehasst, weil ich einfach unsicher war. Ich hasse es immer noch dann, wenn ich schon vorher weiß, dass mir Informationen fehlen, aber mich irgendwer zu dem Gespräch drängt, also z.B. einen Termin für mehrere Leute koordinieren, wenn bei einem nicht komplett klar ist, wann er denn nun konkret Zeit hat.

Ich gehe gern vorbereitet in Gespräche... suche mir also vorher die Kundennummer für Nachfragen heraus, habe vorher einen Zettel mit Stoft bereit, um das Zeug nicht dann im Gespräch suchen zu müssen. Oder, wenn man einen Kunden anruft, ruft man vorher seine Daten auf, die man während des Gesprächs brauchen könnte. Heißt auch, man weiß etwa, was es ist, das man brauchen könnte.

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