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Zukunft mit älteren Programmiersprachen?


Fraggla

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Hi,

mich würd mal eure Meinung interessieren:

Hat man eine Zukunft mit älteren Programmiersprachen, oder steht man irgendwann ohne Job + Chancen da?

Gemeint sind damit Sprachen wie COBOL, RPG, FORTRAN usw.

Wie sieht das Gehalt bei solchen Sprachen aus?

Ist man Spezialist und hat damit eventuel besser gestellt mit dem Gehalt? Oder muss man froh sein, nen Job mit diesen Sprachen zu finden?

Mfg

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Sofern Du mit COBOL Erfahrungen mit dem Mainframe verbindest, dann hast Du in bestimmten Branchen insb. Banken und Versicherungen bzw. auch entsprechende Beratungsfirmen durchaus sehr gute Chancen. Da die IT-Welt momentan mit meist durchschnittlichen "Webprogrammierern" überschwemmt wird, fehlen am Host oftmals gute (Nachwuchs)Kräfte.

Dim

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Halte ich für keine gute Idee. Solche Sprachen sind meist nur noch im Einsatz, weil es noch nicht weh genug tut, um eine Neuerstellung anzustoßen. Diese Arbeitsmärkte schrumpfen, langsam aber beständig. Wenn man längere Zeit mit solchen Sprachen gearbeitet hat und dann zur modernen OOA/OOD/OOP wechseln möchte, hat man häufig größere Schwierigkeiten.

Menschen mit Kenntnissen in alten Programmiersprachen lassen sich häufig nur schlecht auf moderne Konzepte umschulen. Also werden die Jobs entweder sozialverträglich abgebaut, man lebt halt damit irgendwann völlig veraltete Software zu pflegen und zu verkaufen oder man wartet das Projekt nebenbei weiterhin und macht parallel eine Neuauflage der Software um die alte Software langfristig zu ersetzen.

Man darf einen (unspezialisierten) Allerweltsprogrammierer gehaltsmäßig nicht mit einem (spezialisierten) COBOL-Entwickler vergleichen.

Würdest du dich als KFZ-Mechaniker/-Mechatroniker heute noch auf die Reparatur von VW-Oldtimern spezialisieren? Hobbymäßig vielleicht!

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wenn man das wirklich machen will, wuerde ich fast abap empfehlen. das tut sich heute der durchschnittliche informatiker nicht mehr an, wird aber sicherlich nicht allzu schnell an bedeutung verlieren und wenn man dann noch cobol dazu nehmen will, dann ist das sicher noch ein netter zusatz.

man sollte sich bei einer solchen sache aber einem bewusst sein. es kann als moderner programmierer wahnsinnig nerven, mit solch alten sprachen herumzuschustern. mir persoenlich fiel es als .net-programmierer mehr als schwer mich im rahmen eines praktikums in abap einzuarbeiten, weil es gewisse dinge einfach nicht gibt. dabei handelt es sich nicht unbedingt um ganz ausgekluegelte dinge des .net-frameworkes, sondern viel mehr um dinge wie auto-completion oder syntax-highlighting oder dass es nicht moeglich ist, in einem web dynpro auf den value-wertes eines steuerelements zuzugreifen. ich jedenfalls habe durch diese reise meine entwicklungsumgebung wirklich lieben gelernt :).

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sondern viel mehr um dinge wie auto-completion oder syntax-highlighting
Also ist es ein Problem der Programmiersprache, dass entweder die Firma bei der du das Praktikum hattest auf ein uraltes Release setzt, oder dir einfach niemand gezeigt hat, wie man die Workbench konfiguriert und nutzt?
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Aber ABAP ist doch DIE Sprache im SAP. Und SAP ist ja bekanntlich sehr groß, soll heißen; In dieser Sparte wird man auch weiterin gutes Geld verdienen und ich denke es werden auch gute ABAP Entwickler gesucht.

Gut, letztlich ist das natürlich wie immer differenziert zu betrachten. Das Lernen von C würde ich z.B. auch nicht als Unsinn abtun.

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Aber ABAP ist doch DIE Sprache im SAP. Und SAP ist ja bekanntlich sehr groß, soll heißen; In dieser Sparte wird man auch weiterin gutes Geld verdienen und ich denke es werden auch gute ABAP Entwickler gesucht.

Hoffen wir mal ;-) Es gab ja schon die Ansätze ABAP durch Java weitgehend zu ersetzen. Diese Pläne scheinen derzeit wieder vom Tisch zu sein - derzeit.

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In ABAP müsste doch eigentlich jeder Wirtschaftsinformatiker zumindest Basiswissen mitbringen, oder täusche ich mich da. Zumindest an meiner FH müsste es eigentlich auf dem Vorlesungsplan stehen (bin mir aber grade nicht sicher).

Was ältere Sprachen betrifft: Bin gerade dabei, das Buch "Softwaremigration in der Praxis" (Sneed, Wolf) durchzuarbeiten. Da stehen auch einige Beispiele drin - schon recht abenteuerlich was gerade in Großkonzernen noch eingesetzt wird :)

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Hm mir gehts halt darum, ob ich zumindest einen Bruchteil meines noch 44 jahre bestehenden Arbeitslebens in RPG sinnvoll bestreiten kann.

Ich weiß, dass IBM nächsten April irgendwas bzgl. der AS/400,iSeries,i5 ankündigen möchte, aber etwas Zukunftssicherheit wär schon schick.

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Hm mir gehts halt darum, ob ich zumindest einen Bruchteil meines noch 44 jahre bestehenden Arbeitslebens in RPG sinnvoll bestreiten kann.

Ich weiß, dass IBM nächsten April irgendwas bzgl. der AS/400,iSeries,i5 ankündigen möchte, aber etwas Zukunftssicherheit wär schon schick.

Die i5 ist komplex. Wenn eine Firma die einsetzt, dann braucht sie Fachleute. IBM bietet dazu ja auch einen ganz speziellen Service an. Das lassen sich die Firmen einiges kosten. Wenn sie also diese Kosten weiterhin tragen, dann bezahlen sie auch ihre Fachleute. RPG wird doch in vielen wirtschaftlichen Bereichen eingesetzt. So schnell kann ich mir dort keinen Wandel vorstellen.

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Gast Fernstudent
Hat man eine Zukunft mit älteren Programmiersprachen, oder steht man irgendwann ohne Job + Chancen da?

"Irgendwann" steht man sicherlich ohne Job und Chancen da aber aktuell werden Fachkräfte benötigt und das Wissen wird sehr gut bezahlt. Das sehe ich bei uns. Es gibt zig Anbieter für C++, Java- PHP & Co aber für unsere exotische Programmiersprache gibt es nur sehr gut bezahlte Berater, da niemand die Sprache aus Gründen der Zukunftssicherheit lernen möchte.

Bis das "Irgendwann" eintritt, sollte man sich natürlich auch in anderen Bereichen weiterentwickeln. Im Optimalfall arbeitet man in einem Konzern, welcher im Fall der Fälle dafür sorgt, dass man sich im Unternehmen weiterentwickeln kann, wenn das Wissen über die alte Programmiersprache nach einer Migration nicht mehr benötigt wird.

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sogar ich denke, dass du in 44 Jahren nicht mehr COBOL, PL/1 oder RPG proggen wirst. Ob es dann noch solche Systeme gibt? Keine Ahnung. Aber wenn du beispielsweise deine Erfahrung in dem Bereich in den allgemeinen Massenverarbeitungssektor ausdehnen kannst und damit Programmabläufe steuern lernst oder wenn du im Bereich Datenmigrationen zwischen Systemen entsprechende Erfahrung sammelst, dann geht in 44 Jahren auch noch was. Und als Projektleiter kann man übrigens auch ganz gut leben...

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Moin zusammen!

Sofern Du mit COBOL Erfahrungen mit dem Mainframe verbindest, dann hast Du in bestimmten Branchen insb. Banken und Versicherungen bzw. auch entsprechende Beratungsfirmen durchaus sehr gute Chancen. [...]

Das sehe ich ähnlich.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man mit COBOl und guten Host-Kenntnissen (IBM System Z oder AS400) z.B. im öffentlichen Dienst durchaus ganz passabel verdienen kann (nicht muss).

Nimm noch ein bisschen REXX, z.B. für diverse Compilerprozeduren etc., dazu und lese dich grob in Assembler ein (für die "alten Lumpensammler", an die sich keiner rantraut), dann wird das ganze in manchen historisch gewachsenen Bereichen noch interessanter.

Gute Kenntnisse im Umgang mit modernen Datenbanksysteme (DB2 / Oracle) runden das Bild ab, da heutzutage selbst auf dem HOST kaum jemand mehr mit VSAM arbeitet.

Ach ja - hervorragende CICS-Kenntnisse sollten sein, sofern Dialogsysteme nicht bereits auf moderne Client-Server-Architekturen übertragen sind.

Optimal wird das ganze dann aber erst, wenn man auch die Objektorientierte Welt (Java, C++ etc.) kennt und das ganze miteinander verknüpfen kann.

Spezialisten in beiden Welten sind rar gesäht und werden oft mit Kusshand genommen.

Was die Zukunft von COBOL, HOST und Co. angeht:

Ohne moderne Oberflächen geht nichts mehr!

Der Sachbearbeiter/Anwender soll ja nicht mehr mit einer 4-farbigen Oberfläche ohne Maus-Support arbeiten (müssen).

Sollten also im Betrieb deiner Wahl noch mit COBOL und HOST gearbeitet werden, traut man sich kurioserweise in der Regel NICHT an die Logik der alten Cobol-Programme. Warum auch? Die laufen meist seit Jahrzehnten fehlerfrei und performant. In der Regel rentiert sich eine Portierung der Logik in eine moderne Programmiersprache aus zeit- und kostengründen auch gar nicht - vom Magel an Experten mit entsprechenden Kenntnissen ganz abgesehen. Denn wo Cobol-Spezis mit Java-Profis zusammenarbeiten enstehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Probleme bei der Portierung, da sich manches in der jeweils anderen Sprache gar nicht so abbilden lässt.

Die Folge:

Die alten Programme werden weiterhin gepflegt/erweitert/genutzt und zum Beispiel per Drittanbieter-Software (z.B. IBM HATS, NetPhantom, etc.) mit einer neuen, komfortablen Oberfläche und damit auch mit Java-Funktionalität ausgestattet. Bei NetPhantom läuft sogar das CICS im Hintergrund noch mit (bei HATS auch?).

Fazit: Werde Profi in der "alten" und der "neuen" Welt, dann kann dir kaum was passieren.

Warum auch nicht? Wenn du Java-Entwickler bist genügt oftmals ein einwöchiger COBOL-Kurs für Sprachumsteiger, um sich die Cobol-Syntax anzueignen. Vor 3270, ISPF, REXX-Prozeduren usw. braucht man eigentlich auch keine Angst zu haben und auch die CICS-Verwaltung im Alltagsgebrauch (cemt, ceda, usw.) ist kein Hexenwerk.

Wenn man sich mit dem Umstieg schwer tun sollte, dann gibt es auch noch gute Cobol-Plugins für Eclipse oder gleich eine ordentlich Workbench a la "Mainframe Express/NetExpress".

Schaden kann es nicht, wenn man das "alte Zeug" AUCH drauf hat.

Allerdings:

Vom Cobol-Programmierer zum Java-Profi ist der Weg doch etwas schwieriger, wenn auch nicht unmöglich.

Zu ABAP:

SAP wird sicherlich nicht von heute auf morgen einfach weg sein. Dafür haben sie bereits in zu vielen namhaften Betrieben und auch im ÖD den Fuß in der Tür. Auch weiß ich zu berichten, dass einige alte Host-Anwendungen durch SAP-Module abgelöst wurden. Deshalb halte ich ABAP - sofern SAP nicht in Zukunft eine aktuellere Sprache verwenden wird - durchaus für zukunftsträchtig. Übrigens: eine Bekannte SAP-Programmierin verdient sogar ein paar Orens mehr, als meinereiner...

Soweit lediglich meine Erfahrungen und persönliche Einschätzung der Lage.

Schöne Grüße

S.E.

Bearbeitet von SchwarzerEngel
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Vielen Dank für eure Einschätzungen.

Da ich ja eh erst am Anfang meines Berufslebens stehe, werd ich jetzt erstmal versuchen Erfahrungen in RPG, CL, DDS zu sammeln und natürlich SQL gut hin zu bekommen und schau dann, was ich damit machen kann und wie ich mich noch weiter verbessern kann. Die Denkanstöße hab ich hier ja schon bekommen.

Vielen Dank also nochmals dafür :)

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Also ich mache seit 11 Jahren nichts anderes als RPG II und ILE RPG.

Es stimmt die Leute werden seltener die diese Sprachen beherrschen und daher sind die Verdienstchancen nicht schlecht; gut es werden sicherlich keine 100.000 werden aber weniger als die hälfte auch nicht.

Das einzige was ist, die Unternehmen die Software aus diesen Sprachen einsetzen nicht auch nicht allzuweit verbreitet, d.h. im Umkreis von 50km wirds sehr schnell eng, da muss man flexibel bleiben.

Allerdings bereitet einem 31 Jährigen auch ein bißchen die Sorge den Zug zu verpassen, da man recht wenig in Berührung mit den "neuen" Techniken kommt.

Wie gesagt, jede Medaille hat ihre zwei Seiten.

Pro:

- Wenig Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt

- Gute Verdienstmöglichkeit

Con:

- Nicht unbedingt im näheren Umfeld

- Einsetzende Betriebe werden auch langsam weniger

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Das mit dem Verdienst verstehe ich immer noch nicht so recht. Ein mieser Cobol-Programmierer wird doch wahrscheinlich genauso wenig mit Geld überschüttet wie ein schlechter Java-Programmierer, oder etwa doch? Ein guter Softwareingenieur hat in jeder Programmiersprache die Chance ein vernünftiges Gehalt zu bekommen. Wenn ich mir die Stundensätze bei GULP so anschaue, sehe ich jedenfalls keinen nennenswerten Unterschied zwischen Java und Cobol/RPG. Cobol/RPG scheint eher einen Tick darunter zu liegen. Bei anderen Sprachen sähe es wahrscheinlich ähnlich aus.

Wie anfangs von mir gesagt: Klar, wenn ich einen unterdurchschnittlichen PHP-Programmierer als Vergleich heranziehe, dann bekomme ich natürlich auch die Gehaltsunterschiede, die mir für Entscheidung Cobol/RPG genehm sind.

Das zweigleisige Modell halte ich noch für am sinnvollsten. So verliert man wenigstens nicht den Anschluss an die zeitgemäße Softwareentwicklung.

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Du hast ein recht ein guter Programmierer verdient gut, egal ob JAVA PHP C++ oder RPG. Allerdings ist Aufgrund der Verbreitung der einzelnen Sprachen gibt es viele oder wenige. D.h. 10% der Programmierer sind sehr gut:

sagen wir mal in DE gibt es in den großen Sprachen jeweils 100.000 Programmierer, d.h. die AG haben die auswahl aus 10.000 guten Programmieren.

Da RPG nicht sehr verbreitet ist und COBOL die Nachwuchkräfte fehlen (ebenso RPG) hat du dort jeweils nur noch 30.000 Programmierer--> die AG haben nur die Auswahl unter 3000 Leuten.

Somit ist es einfacher sich unter wenigen hervorzutun.

Und mal ehrlich finde mal RPG/Cobol Programmier unter 30 --> das wird schwer. Allerdings JAVA-PRogrammier unter 30 zu finden ist nun keine große Kunst. Und die Firmen die RPG/Cobol im Einsatz haben, lecken sich nach solchen Leuten die Finger; nicht das es keine sehr guten 50 jährigen Programmier in dem Bereich sind, aber die gehen aber auch in nicht allzuweiter ferne in Rente.

Aber wie gesagt es ist auch recht schwierig einen AG in diesem Bereich zu finden, aber der Personaler/Chef haben viel weniger Mappen zur Auswahl! Bei einem Gescuh mit RPG Skill werden und ich spreche aus Erfahrung nicht mehr als 5-10 Mappen (Ernstgemeint und und mit RPG Skill und nicht die "ich kann VB aber RPG ist ja schnell gelernt") Bei den verbreiteten siht es da sicher ganz anders aus.

Und wie sieht es auf dem Markt aus; Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! Deshalb ist es in diesen Bereichen besser möglich ein höhrers Gehalt zu fordern.

Bearbeitet von ExAzubi
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