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Austausch über Studium/Fernuni


DarkMaster

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Kann ich bestätigen. Wer die A-Module hinter sich gebracht hat, der ist aus dem Gröbsten raus.

du Scherzkeks :-)

Habe beim Wirt-Inf. Studium an der FU fast nur A-Module. Das letzte Semester habe ich B-Module.... Beim WiWi Studium gebe ich dir recht, da sind viele B-Module dabei. Und so witzige Module wie Algo. Mathe habt ihr auch nicht :rolleyes:

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AlgoMathe fand ich jetzt aber durchaus spannend! Kürzeste Wege, Euler, Isomorphie von Graphen, ... trotzdem: sobald die Pflichtkurse (sind, glaube ich, insg. 6) weg sind, kann man sich anhand der 8 Wahlmodule aus Katalog B und M sein Studium auf Bedürfnisse und Vorwissen anpassen. Dann kommt nur noch TheoInf als Hammer und abschließend die Bachelor-Arbeit.

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@Kwaiken

Algo. Mathe hatte ich noch nicht. Hätte ich jetzt eigentlich dieses Semester lt. Studienplan belegen sollen, hab ich aber aufgrund fehlender Betreuung nach hinten geschoben.

Mit Theo.-Inf. meinst du --> Technische Info, oder? Das kommt jetzt bei mir dran.

Hab ja erst 5 Module bestanden und jetzt kommt noch Finanzierung dran.

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du Scherzkeks :-)

Habe beim Wirt-Inf. Studium an der FU fast nur A-Module.

Tja, hättest du mal WiWi genommen... so wie ich. *g* Na ja, Mathe beschränkt sich bei uns auf Wirtschaftsmathematik (bisschen Lineare Algebra und Analysis). Ich hatte auch noch Statistische Methodenlehre. Mathe und Statistik sind mittlerweile nur noch ein A-Modul. Dafür gibt es nun Unternehmensführung. Das brauche ich aber nicht mehr machen. Zudem müssen alle, die das Kombifach haben beim Master ein Vertiefungsmodul für Statistik und Mathe machen. Das brauche ich nicht. Aber habt ihr nicht auch Wirtschaftsmathematik? Oder ist Algo.Mathe das einzige Modul mit Mathematik bei euch?

Bearbeitet von DocInfra
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Ich hoffe wir reden nicht aneinander vorbei. Ich studiere Informatik (in ihrer reinsten und perversesten Form), bla!zilla anscheinend WiWi und DarkMaster WirtschaftsInfo. Da ist der Stoff immer ein kleinwenig unterschiedlich.

Ich habe theoretische Informatik (TheoInf, auch Vorhof zur Hölle genannt) Grundlagen Mathe, Algomathe, technische Informatik (Computersysteme) und Datenstrukturen als Türöffner. DarkMaster müsste auf TheoInf verzichten dürfen, dafür aber den Rest haben. Wir beide können als Wahlmodul Einführung WiWi oder BGB wählen. Und Du, bla!zilla hast die Wirtschaftskurse als Pflicht, dafür den Rest aber nicht.

Schön, dass sich hier doch so einige durch due FernUni quälen ;)

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Wuwu: kennsch net, aber wir haben hier auch Komillitonen von der TU Ilmenau. Die sagen, dass es an der FU etwas härter zugeht. Bis jetzt fühlt sich nur einer aus Aachen wohl, der von E-Technik gewechselt ist. Aus Dresden haben wir keinen... zumindest nicht, dass ich wüsste. Aber habe viel positives über Dresden gehört von Leuten aus Jena.

Bei uns besteht Mathe nur aus "Beweisen Sie, dass..." und theoretische Informatik aus "Beweisen Sie, dass... und hüpfen Sie dabei auf einem Fuß und singen einen Hit von Jürgen Drews auf Suaheli während Sie sich mit dem Daumen in der Nase bohren". Dazu ist TheoInf auch noch mündlich.

Bearbeitet von Kwaiken
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@Kwaiken

die perverseste Form hört sich gut an :-) aber richtig bin Wirt-Inf. und habe "nur" technische Info + Internes ReWe nächstes Semester.

@bla!zilla

WiMa in Kombi mit Statistik habe ich letztes Semester geschrieben. Durchfallquote 50%. Schnitt 4,1 :upps finde ich eh eine Frechheit, da kaum etwas gestrichen wurde von den alten Modulen (statistische Methodenlehre + Wirtschaftsmathe). Da haben alle nur noch den Kopf geschütttelt.

Jo reine WiWi wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen... aber wo ist da der Ansporn :-P *joke*

Aber stimmt, bei 3 meiner 15 A-Module kann ich durchrasseln. Habe ich zwar nicht vor, aber zur "Beruhigung" gut...

Bearbeitet von DarkMaster
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Kwaiken: Der Herr der Logik - YouTube, der gute Mann war wohl berühmt für seine Durchfallquoten ;) da sind die 50% von DarkMaster noch gut dagegen.

Wobei ich ihn selbst als recht angenehmen Dozenten empfunden habe :)

Bei mir steht als nächstes erstmal Externes Rechnungswesen als Prüfung an, wobei ich mich nicht ganz an den empfohlenen Plan halte (passt aber als Informatikkaufmann recht gut als Abschlussprüfungsvorbereitung für November).

Wieviel Lernaufwand ist Einführung in die BWL/VWL im Vergleich zu Einführung in die Wirtschaftsinformatik? Auch 600 Seiten Skript auswendig pauken und beten, dass gescheite und normal formulierte Fragen drankommen?

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Wieviel Lernaufwand ist Einführung in die BWL/VWL im Vergleich zu Einführung in die Wirtschaftsinformatik? Auch 600 Seiten Skript auswendig pauken und beten, dass gescheite und normal formulierte Fragen drankommen?

Also bei mir war Einführung BWL/VWL extrem krass. Da waren die Durchfallquoten, als ich geschrieben habe, bei 60%. Schnitt 4,2. Bei den letzten Klausuren waren sie wieder humaner bei 30% (ich könnte mich in den A**** beißen).

BWL/VWL ist eigentlich jetzt nicht so schwer, nur wahnsinnig viel Stoff.

Bei Wirtschaftsinformatik muss man echt höllisch aufpassen in der Klausur, da teilweise bei den Antworten nur ein Wort nicht gepasst hat und somit war die Antwort falsch.

Im Endeffekt waren für mich beide Module vom Lernaufwand fast identisch.

PS: wenn du das Hering-Buch auswendig kannst, ist die Klausur BWL/VWL eh schon fast bestanden. VWL-Teil ist relativ gut machbar.

PPS: was mir nur extrem auffällt, das echt viele Mitstudenten aufgegeben haben. Grad nach so einer Hammerklausur mit 60% Durchfallquote. Hätte ich die nicht gleich bestanden, wäre mein Ego zerstört gewesen... und ich hätte vermutlich echt aufgegeben.

In den Mentorenveranstaltungen in MUC sind nur noch ein paar bekannte Gesichter und langsam lichtet sich die Anzahl der Kommilitionen extrem. Habt ihr auch die Erfahrung gemacht?

Bearbeitet von DarkMaster
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... der gute Mann war wohl berühmt für seine Durchfallquoten ;)

Ich finde es eig. ein Unding, dass sich einige Profs mit den Durchfallquoten in ihren Fächern rühmen. Eig. sollte das genau das Gegenteil sein: hohe Durchfallquoten, d.h. der Prof. kann den Stoff nicht vermitteln = Armutszeugnis. Aber irgendwie finden die das alle toll. Man sollte jeden Prof. (bzw. seine Skripte) dessen Durchfallquote über 40% liegt gründlich unter die Lupe nehmen, wie ich finde.

Wobei ich ihn selbst als recht angenehmen Dozenten empfunden habe :)

Kommt häufiger vor. Auch ich bin von der Didaktik von Mathe 2 bei uns sehr angetan und der Prof. sowie die Betreuung ist super. Und ich bin kein Mathe-Fan. Andere hassen Mathe 2 mehr als alles andere.

Wieviel Lernaufwand ist Einführung in die BWL/VWL im Vergleich zu Einführung in die Wirtschaftsinformatik? Auch 600 Seiten Skript auswendig pauken und beten, dass gescheite und normal formulierte Fragen drankommen?

Ich glaube, dass "Einführung in Wiwi" eher mathelastig ist. Aber Informatikern ein müdes Lächeln abringt. Dazu kommt noch viel Prosa über Zusammenhänge. Sollten jedoch etwas über 600 Seiten sein. Auch wenn ich darauf verzichten kann, da ich gerade "Management von Softwareprojekten" durch habe und mich auch durch 600 Seiten kämpfen musste. So ist es halt mit "Laberfächern". Studieren wir einfach mal was gescheites, wie Mathematik und bekommen Skripte mit 200 Seiten vor die Nase. Ich bräuchte für jede Seite dann wahrscheinlich doppelt so lang, wie ich für die 600 Seiten BWL brauchen würde, aber hey: das Skript hat nur 200 Seiten :)

Nachtrag: nur noch 2 Studenten, die ich bei der Einführung kennengelernt habe sind noch dabei. Der Rest hat aufgegeben. Man muss wirklich sagen, dass die Pflichtkurse wirkliche Siebe sind. Quasi die Staatsexamen der Informatik... was mir persönlich auch bei Niederlagen (Mathe 1 mit einer 4 bestanden obwohl der Lernaufwand höher war als für alle Prüfungen beim Fachinformatiker zusammen) hilft, ist immer daran zu denken: "Wenn's einfach wäre, könnte es ja jeder!".

Bearbeitet von Kwaiken
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PS: wenn du das Hering-Buch auswendig kannst, ist die Klausur BWL/VWL eh schon fast bestanden. VWL-Teil ist relativ gut machbar.

also definitiv das buch holen :) grundzüge der wirtschaftsinformatik hab ich gott sei dank schon hinter mir, genauso wie einführung in die objektorientierte programmierung

nächstes semester hatte ich mir dann wirtschaftsmathe und statistik und dann eben bwl/vwl vorgenommen

zu den mentorenveranstaltungen gehe ich eher garnicht bis sehr selten, das nächste bei mir ist münchen, was aber mit hotel und fahrt trotzdem verdammt teuer ist

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Also ich fand mein Winfo an der FOM nicht so toll, 4 semester nur Wi und zwei semester dünnes Info, leider war das die einzige alternative, da der batchelor Inromationstechnologie (bcarw, wenn das der falsche name is berichitge mich bitte) nicht zu stande kam.Ich würde den studiengang nicht nochmal machen, in der form.

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@darkeldar

ich hab mir (bevor ich mich für die FU entschieden habe) auch mal die FOM angeschaut (komme ja auch aus MUC). Aber 1. die hohen Kosten und 2. die abendlichen Vorlesungen.

Aber das ist halt der Unterschied zwischen privat und staatlich.

Darf man fragen, ob sich dein Studium dann anschließend finanziell gelohnt hat?

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Ich habe viel negatives von der FOM gehört. Die FOM ist eine der FHs, die eigene Prüfer einsetzt statt die Studenten von anderen, staatlichen Hochschulen prüfen zu lassen und selber nur die bessere Stoffvermittlung zu übernehmen.

Irgendwo war auch im wiwi-treff ein Bericht eines Studenten einer Studentengruppe von Siemens (glaube ich; ich finde den Artikel gerade nicht), der über den Anspruch gesprochen hat und ihn als nicht sehr hoch einstufte. Auch erzählte er etwas von einem Studienkollegen, der (so der original Wortlaut) "für den das Studium nicht unbedingt das richtige ist (um es mal vorsichtig auszudrücken)". Er hat wohl öfters Klausuren ziemlich in den Sand gesetzt, aber alle in der anschließenden mündlichen Nachprüfung doch noch bestanden und kam so mich Ach und Krach durch. Von einer Exmatrukulation wg. endgülltig nicht bestandenen Prüfungen habe ich an der FOM auch noch nie gehört. Wenn ich den Artikel nochmal finde, setze ich ihn hier rein.

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Hi,

ich habe nach dem Ende meiner Ausbildung dieses Jahr die Möglichkeit bekommen, von der IHK bzw. der Begabtenförderung des Bundesminist. für Bildung und Forschung gefördert zu werden. Nun ist das schon eine beträchtliche Summe (5.100 € über maximal drei Jahre), die da angeboten wird. Außerdem passt es ganz gut in meine Pläne, berufsbegleitend zu studieren.

Ich bin mittlerweile soweit gekommen, dass ich mich für ein Studium respektive für eine (Fern-)Uni entscheiden muss.

Da ich mit dem Gedanken spiele, mich eventuell selbstständig zu machen, habe ich auch ein Fernstudium zum Meister im Elektrotechnikerhandwerk an der Fernakademie für Erwachsenenbildung in Betracht gezogen. Dieser Abschluss ist außerdem staatlich.

An der selben Uni wird auch ein Informatik-Studiengang angeboten mit dem Abschluss "Fernakademie". Die Inhalte klingen sehr interessant und würden mich wohl keinesfalls in Langeweile verfallen lassen, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, welches "Ansehen" so ein "Fernakademie"-Abschluss hat. Hat da jemand Erfahrung(en)?

Welche Unis bzw. Studiengänge sind denn noch empfehlenswert?

Ich habe bei der Interessengemeinschaft IT-Weiterbildung auch einige gesehen, die an der Fernuni Hagen studieren. Dauern die Teilzeitstudiengänge dort wirklich sechs Jahre?

Bisher habe ich mit maximal 10-12 Wochenstunden Zeitaufwand geplant. Mehr Zeit habe ich einfach nicht.

Grüße

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Immer, absolut immer einen staatlichen Anschluss anstreben und schauen, dass die Institution akkreditiert ist.

Zuerst solltest Du überlegen ob Du einen akademischen Abschluß haben willst. Wenn nein, ist die Auswahl groß. Wenn ja, wird sie etwas kleiner. Dann müsstest Du schauen ob Du ein einer Uni oder an einer FH fernstudieren möchtest. Bei einer Uni bleibt Dir nur die staatliche FernUni Hagen. Sonst gibt es in Deutschland keine weitere Fern-Universität.

Möchtest Du aber lieber FH (Praxisnähe, etwas "leichter"), so hast Du auch hier wieder eine Vielzahl an Möglichkeiten (EuroFH, FOM, ...). Aber immer schauen, dass der Studiengang noch länger akkreditiert ist. Und nun schaust Du nach den Gebühren und überlegst Dir ob es Dir das wert ist.

Zeitlich kann ich nur für dir FernUni sprechen (an der FOM studiert ein Kollege auf MBA und macht viel weniger als ich. Aber vielleicht ist er auch begabter ;)): am Anfang ist der Aufwand doch relativ hoch. Wenn Du nur 10-12 Stunden investieren kannst, dann wirst Du erst im 3. Semester mit den Mathe-Brechern fertig sein (10-15 ECTS pro Semester). Ab dann kannst Du 2-3 Kurse belegen wenn Dir die Themen liegen und kommst so auf 20-30 ECTS. Damit ist ein Abschluß innerhalb von 3,5-4,5 Jahren absolut möglich. Du musst nur die Brecher-Kurse überstehen. Hier scheitern über 50% in den ersten 3 Semestern.

Zu deiner Fernstudium - Fernschule - Fernlehrgang an der Fernakademie Klett ich lese was von akademieinternen Abschlüssen (oft das Papier nicht wert, da nicht staatlich anerkannt). Und wenn ich die Abschlüsse dürchgehe komme ich auf "Staatlich geprüfter Betriebswirt", "Techniker" oder diverse Schulabschlüsse. Kein akademischer Abschluß (Bachelor, Master, Diplom). Mein Rat: such Dir was anderes.

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ich habe nach dem Ende meiner Ausbildung dieses Jahr die Möglichkeit bekommen, von der IHK bzw. der Begabtenförderung des Bundesminist. für Bildung und Forschung gefördert zu werden. Nun ist das schon eine beträchtliche Summe (5.100 € über maximal drei Jahre), die da angeboten wird.

Ich habe diese Förderung auch bekommen, allerdings durfte man die Förderung nur in Anspruch nehmen, wenn man kein Student ist. Hat sich das mittlerweile geändert? Schau lieber noch mal nach, bevor dir die Förderung dann aberkannt wird!

Bisher scheinen Fernstudenten der privaten Anbieter in diesem Thread nicht wirklich vorhanden zu sein (bis auf Darkeldar). Ich studiere seit August an der WBH reine Informatik. Bin bisher auch total zufrieden, komme gut voran und fühl mich auch super betreut. Bis auf die Kosten habe ich bisher also nichts negatives feststellen können. Wenn die Fernuni nicht so unflexibel wäre, wär das vielleicht auch was für mich gewesen.

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inwiefern unflexibel?

Kann ich so eigentlich nicht bestätigen. Da wäre die WBH für mich eher unflexibler gewesen. Da ja dort in Darmstadt doch recht häufig Vorlesungen sind.

Unflexibel in dem Sinne, dass dort eben richtige Zeitsemester vorherrschen. Also WiSe und SoSe etc. Das habe ich bei der WBH nicht. Habe ich ein Modul schon während des Semesters erledigt kann ich eben ein Modul aus einem anderen Semester direkt beginnen. Ich kann mir, wenn ich will, schon alle Unterlagen aller Semester bestellen. Habe jetzt alle Unterlagen der ersten beiden Semester hier liegen kann somit z.B. Mathe I schon im ersten Semester abschließen, statt erst im zweiten.

Pflichtveranstaltungen habe ich in Pfungstadt nur eine einzige. Den Rest kann ich zuhause machen. Im Moment befinden sich die Online-Repetitorien (Repetitorien = freiwillige Prüfungsvorbereitungen) in der Testphase. Find ich persönlich super. Ich hoffe, die bauen das noch weiter aus, da man die normalen Repetitorien momentan nämlich wirklich nur in Pfungstadt wahrnehmen kann. Prüfungen kann ich direkt in meiner Heimatstadt schreiben. Nach Pfungstadt muss ich also nur, wenn die Prüfungstermine in meinem Prüfungsort nicht ausreichen.

Wüsste nicht, was daran unflexibel sein sollte :)

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Die WBH finde ich halt schon recht kostenintensiv. Sie wäre für mich zwar eigentlich perfekt, da ich in Darmstadt arbeite. Aber die Gebühren schrecken mich doch sehr ab. Dagegen wirkt die FernUni ja fast schon kostenlos.

@aline234

Ich bin kein Student, sondern vollarbeitender Fachinformatiker. Deswegen erübrigt sich diese Frage bei mir. Aber ich glaube, das ist immer noch so. Es werdern keine Vollzeitstudiengänge unterstützt. Schwerpunkt der Förderung soll vor allem die berufsbegleitende Weiterbildung sein.

Ich habe mich jetzt nochmal umgesehen, aber eine gescheite FH habe ich nicht gefunden. Zumindest nicht, wenn man den finanziellen Aspekt und den staatlich anerkannten Abschluss hoch priorisiert. An der EuroFH zum Beispiel gibt es sowas wie technische Studiengänge gar nicht. Die FOM treibt die Gebühren wirklich sehr hoch und viele andere haben keinen akademischen oder staatlich anerkannten Abschluss.

Die FernUni wird wohl meine erste Wahl werden. Das Angebot sieht sehr gut aus und strukturell scheint sie auch ordentlich zu sein.

Ich bin schon sehr gespannt und danke für eure Beiträge und Hilfen.

Grüße und schönes Rest-WE

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