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Neue Gehaltsforderung, da ich meinen AG verlassen könnte. Wieviel fordern?


LuideFunes

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Hi,

ich bin bei einem Subunternehmen angestellt als IT-Spezialist (mit 13 Jahren Berufserfahrung) und unsere Firma betreut einen Großkunden.

In diesem Subunternehmen mit 30 MA bin ich ca. 3 Jahre angestellt und habe ein

gutes ansehen und mache eine hervorragende Arbeit.

Zu meinen Aufgaben: Voller SW/HW (PC/Laptop)-Support und Novelladministration aller Clients, tägliche Sicherungen aller Server in Deutschland werden überprüft u. ggf. nachgesichert, Druckersupport, Beamersupport, Videoconferencesupport,

Kompletter Aufbau und Installation von Desktops und Laptops (Office, Fabrik & Aussendienstler), Support von Firmeninterner SW die sehr vielfältig ist und speziell ist.

Ich hatte vor einem Jahr eine Gehaltsverhandlung: Von meinen 36k entweder 5% mehr

oder ein Firmenfahrzeug, dann aber monatlich 250 € Netto weniger da ich das Firmenfahrzeug

auch privat nutzen darf (also inkl. Spritgeld).

Ich hatte mich für das Auto entschlossen und bekomme jetzt Brutto 2750 bzw. 1850 Netto bei Steuerklasse 3.

Jetzt habe ich ein Stellenangebot bei unserem Großkunden, aber mein Chef möchte mich

ungern weglassen.

Ich meinte zu ihm, dass ich mich beruflich weiterbilden möchte, aber natürlich lockt mich

schon das Geld das ich mehr bekommen würde - und aufsteigen ist in unserer Abteilung leider nicht möglich.

Bei der neuen Stelle würde ich statt 2100€ (Netto ohne Auto) dann 2633€ (Netto ohne Auto) bekommen.

Was könnte oder sollte ich höchstens verlangen, sodass es nicht zu unverschämt wirkt?

Oder soll er erstmal eine Summe nennen?

Wären jetzt monatlich statt 3000 € Brutto dann 3500 € zuviel verlangt? (also 16,7 % mehr Gehalt).

Gruß,

Luis

Bearbeitet von LuideFunes
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Hi

Nein warum sollten 3500.- Euro zuviel verlangt sein? Du bist in einer Gehaltsverhandlung. Du äusserst Deine Wünsche und der AG äussert dann die seinen und ihr verhandelt bis beide Seiten mit dem Ergebnis leben können. Da Du nachweislich eine gute Leistung ablieferst, halte ich eine Steigerung um 17% bei einem AG Wechsel nicht für übertrieben.

Der Wechsel zu einem Kunden deines jetzigen AG hat für mich da eher schon ein "Geschmäckle".

PS : Das Thema Aufstiegschancen muss jeder für sich durchdenken. Gute Arbeitsleistung kommt in der Regel durch Spass an der Arbeit. Es kann also durchaus sein, daß man ein zu guter "Arbeiter" ist, um jemals ein guter "Boss" sein zu können.

Bearbeitet von WWetterwachs
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Gibt mir mal ein paar Tipps, wie ich die 17% durchsetzen kann oder mehr.

Wie bekomme ich heraus, wo die Schmerzgrenze ist?

Einfach mal zuviel sagen, z.B. 25% ?

Bei meiner letzten Verhandlung habe ich, wie ich finde, kein gutes Geschäft gemacht!

Da gab es entweder ausgehend von 3000€ Brutto/monatlich 5% mehr Gehalt oder ein

neuen Golf 6 mit Benzinflat dann aber nur ein Gehalt von 2750€.

Unterm Strich wären die 5% vielleicht besser gewesen, aber ich wollte mein altes Auto

loswerden und habe spontan zugesagt ohne alles durchzurechnen!

Gruß,

Lui

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hi

Wir reden über die Gehaltsverhandlung bei deinem potentiellen "neuen" AG?

1. Ich gehe davon aus, daß dieser Dich kennt.

2. Ich gehe davon aus, daß diesem Dein aktuelles Gehalt unbekannt ist.

3. Es ist bekannt, daß allgemein ein AG Wechsel eine Gehaltssteigerung nach sich zieht.

4. Eine Geahltsverhandlung soll auf einer partnerschaftlichen Basis statt finden. Übertriebene Forderungen/Angebote sind nicht zieführend.

5. Ein orts.-/ geografisch übliches Gehalt kann nur mit Leistung übertroffen werden.

Fordere in der Probezeit 3500.- und nach der Probezeit 3.800.-. Dies ist ein wenig tricky, impliziert es doch, daß Du in der Probezeit für einen Minderbetrag bereit bist zu arbeiten. Trotz allem bietet dir diese Staffelung die Möglichkeit nach der Probezeit den gewünschten Betrag unter Erbringung einer gewissen Leistung, zu erzielen. Letztlich ist das gehalt in der probezeit damit dein "Fuß in der Tür". Nur die Leistung muss dann stimmen.

PS : Der Firmenwagen war sicher kein schlechtes Geschäft. Ein PKW incl. Sprit sind mal locker 300.- Netto den Monat.

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Oh, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt!

Ich möchte bei meinem jetzigen AG mehr Gehalt rausholen. Und ich spreche hier nicht von 50€.

Mir geht es hier nur um meinen jetzigen AG. Ich will ihm signalisieren, dass ich bleibe, wenn eine

Gehaltserhöhung stimmt! Denn er hat Angst mich zu verlieren. Und längerfristig werden hier nicht

gerade weniger Leute gebraucht!

Wie kann ich "geschickt herausfinden", wieviel ich mehr fordern kann, ohne dass er mich rausschmeisst ?

Gruß,

Lui

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Hi,

Sorry da hatte ich Dich missverstanden.

Du hast vor einem Jahr einen PKW erhalten und willst nun nochmal 17% unter der schwebenden Drohung des AG - Wechsels. Dein jetziger AG wird wohl den Eindruck der Erpressung/Nötigung erhalten. Ich will und werde dir nicht empfehlen deinen jetzigen AG zu erpressen, obwohl Du in meinen Augen in der Position und Lage dazu wärst.

Sei einfach offen und ehrlich(ich setze ein gutes Verhältnis voraus) und lege deinem Chef deine Vorstellungen dar.

Ich persönlich bezweifele, daß er einen derartigen Schluck aus der Pulle zahlen kann, schliesslich reden wir von 533€ netto.

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Wie kann ich "geschickt herausfinden", wieviel ich mehr fordern kann, ohne dass er mich rausschmeisst ?

Rausschmeissen wird dich kein "normaler" Chef, wenn du mehr Gehalt forderst. Das machen nur Vollidioten für die man eh nicht arbeiten will. Mehr als ein "Nein, gibts nicht" passiert erstmal nicht.

Wenn du deinem Chef eh schon gesagt hast, dass du eine neue Stelle in Aussicht hast, dann kannst du ihm ja die neuen Konditionen nennen und ihm sagen, dass du lieber bleiben möchtest, aber das der Preis ist. Eigentlich ziemlich einfach.

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ich würde mit offenen karten spielen. sag ihm du hast ein gutes angebot hast , aber in deinem jetzigen unternehmen zufrieden bist bla bla. merh als ne kann ja nicht kommen.

nen kumpel hate auch vor kurzem gesagt er kündigt da er in seinem neuen unternehmen anstatt 32k ganze 46 k kriegt. nach seinem urlaub lag ein gegenangebot von 42k + bonus vor und so ist er geblieben.

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Auf irgendwas 'ab 2014' wuerde ich mich gar nicht einlassen. Das sind noch fast 2.5 Jahre hin und bis dahin kann noch viel passieren. In 2.5 Jahren koennte ich mich so viel weiterbilden, dass ich viel mehr verdienen koennte und dann haette ich keine Lust von meinem Chef zu hoeren 'vor 2.5 Jahren hatten wir das aber so festgehalten'.

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Habe jetzt ein ein Angebot bekommen: Statt 2750€ Brutto ab sofort 3000€ und ab 2014 dann 3250€.

Das wären dann ab sofort 9% mehr und dann ab 2014 nochmal das gleiche.

Da scheint wohl schon wirklich die Schmerzgrenze zu sein :-(

In deinem Eingangsposting hattest du etwas brutto/netto vermischt. Deshalb nochmal die Klare Frage.

die 2750 brutto sind doch deutlich weniger als dir der potentiell neue AG zahlen möchte oder?

Wenn neue Firma deutlich mehr bietet und du bereits in dieser Firma Fuß gefasst hast, was spricht gegen einen Wechsel? Chancen nicht wegen fehlplatzierter treue versauen bitte!

Natürlich will dich dein Chef nicht weg lassen, es geht ihm guter Umsatz verloren, wenn du weg bist. Du bist immerhin gut(?) und langfristig verkauft. immerhin seit >3 jahren.

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Hi

Schau in deinen Arbeitsvertrag, ob Du überhaupt zu einem Kunden deines AG wechseln darfst. Schutzklauseln sind da keine Seltenheit.

Codekneter hat vollkommen Recht. Eine Erhöhung 2014 bietet dir nichts aber dem AG viel. Du bist 2,5 Jahre ruhig und sogar an das Unternehmen gebunden. Habe ich das nun korrekt verstanden: Du hast nun wieder das Gehalt, welches Du vor dem Erhalt des PKW bezogen hast?

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@Wetterwachs: Ja, ich habe dann sozusagen das Gehalt was ich vorher hatte + Firmenfahrzeug.

Also ich hatte 600€ pro Monat mehr verlangt, aber das kam für meinem Chef überhaupt nicht in Frage.

Da meinte er nur, dann soll ich bei der anderen Firma anfangen da ich aus familieren Gründen nicht ins Ausland und somit neue Aufgaben erfüllen kann!

Als ich fragte, was sein höchstes Gebot wäre, kam er mit den 250€ mehr pro Monat ab Januar 2012 und ab Januar 2014 dann nochmal 250@ drauf!

Wobei da fällt mir ein, als ich vor einem Jahr das Auto ausgehandelt hatte, sagte er zu mir, dass so ein Auto (Leasing, Vers., Steuer....) bis zu 10.000€

im Jahr kostet und ich bitte in den nächsten 2 Jahren nicht mit einer weiteren Gehaltserhöhung kommen solle!

Hmmm, habe ich jetzt doch gemacht!

Gruß,

Lui

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Hoi

Hehe, dann biete deinem Chef mal an, den PKW zurückzugeben und dafür die 10K zu nehmen.

Anyhow : Die Karten liegen auf dem Tisch. In meinen Augen solltest Du wechseln.

Du darfst ja nicht vergessen, daß dein Gehalt stets die Basis für alle weiteren Gehaltssteigerungen ist und da macht sich eine Wartezeit von 2,5 Jahren einfach nicht gut. Bis 2014 bekommst Du auch im neuen Unternehmen eine Gehaltssteigerung.

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Gast Gesperrt_61948
Hi,

ich bin bei einem Subunternehmen angestellt als IT-Spezialist (mit 13 Jahren Berufserfahrung) und unsere Firma betreut einen Großkunden.

In diesem Subunternehmen mit 30 MA bin ich ca. 3 Jahre angestellt und habe ein

gutes ansehen und mache eine hervorragende Arbeit.

Zu meinen Aufgaben: Voller SW/HW (PC/Laptop)-Support und Novelladministration aller Clients, tägliche Sicherungen aller Server in Deutschland werden überprüft u. ggf. nachgesichert, Druckersupport, Beamersupport, Videoconferencesupport,

Kompletter Aufbau und Installation von Desktops und Laptops (Office, Fabrik & Aussendienstler), Support von Firmeninterner SW die sehr vielfältig ist und speziell ist.

Ich hatte vor einem Jahr eine Gehaltsverhandlung: Von meinen 36k entweder 5% mehr

oder ein Firmenfahrzeug, dann aber monatlich 250 € Netto weniger da ich das Firmenfahrzeug

auch privat nutzen darf (also inkl. Spritgeld).

Ich hatte mich für das Auto entschlossen und bekomme jetzt Brutto 2750 bzw. 1850 Netto bei Steuerklasse 3.

Jetzt habe ich ein Stellenangebot bei unserem Großkunden, aber mein Chef möchte mich

ungern weglassen.

Ich meinte zu ihm, dass ich mich beruflich weiterbilden möchte, aber natürlich lockt mich

schon das Geld das ich mehr bekommen würde - und aufsteigen ist in unserer Abteilung leider nicht möglich.

Bei der neuen Stelle würde ich statt 2100€ (Netto ohne Auto) dann 2633€ (Netto ohne Auto) bekommen.

Was könnte oder sollte ich höchstens verlangen, sodass es nicht zu unverschämt wirkt?

Oder soll er erstmal eine Summe nennen?

Wären jetzt monatlich statt 3000 € Brutto dann 3500 € zuviel verlangt? (also 16,7 % mehr Gehalt).

Gruß,

Luis

Ist war ein wenig OT, aber ich verstehe deine "Zahlen" nicht so richtig. Gehälter werden niemals netto verhandelt.

Warum schreibst Du, dass Du durch den Firmenwagen 250 Euro netto weniger bekommst. Wie wird das gerechnet? Dann schreibst Du, dass Du 250 Euro brutto weniger bekommst. Das passt irgendwie nicht zusammen.

Hat dein Chef dir den Firmenwagen überlassen und dir dafür dein brutto Gehalt gekürzt?

LG

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Wenn der Firmenwagen mit 1% Regelung benutzt wird, wird vom netto Gehalt 1% des Listenpreises des Wagens mit abgezogen, um den Geldwerter Vorteil auszugleichen.

Genau so sieht es aus. 25.000€ kostet der Golf. Also werden mir 250€ draufgerechnet und Netto wieder abgezogen.

Da das Auto meinem AG bis zu 10.000€ im Jahr kosten kann (Leasing, Vers., Steuer, Benzin, sonst. Kosten) musste ich von meinem Gehalt etwas

abgeben. Und wir hatten uns auf 250€ weniger im Monat geeinigt.

Ich habe jetzt den neuen Job nicht bekommen :-(

Warum werde ich heute noch erfragen!

Dafür konnte ich dennoch bei meinem jetzigen AG 9% mehr Gehalt rausholen und in 2 Jahren kommen nochmal soviel dazu.

Ich denke das ist ein wirklich faires Angebot für meine relativ leichten Aufgaben bei einem kleinen Unternehmen.

Mehr also 9% zu verlangen ist dann wirklich sehr unverschämt für den gleichen Job, denn bei mir ändert sich ja nix !

Gruß,

lui

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Gast Gesperrt_61948
Wenn der Firmenwagen mit 1% Regelung benutzt wird, wird vom netto Gehalt 1% des Listenpreises des Wagens mit abgezogen, um den Geldwerter Vorteil auszugleichen.

Es werden aber nur 1% des Neuwert versteuert. Damit kostet der Wagen niemals 250 Euro netto pro Monat.

Genau so sieht es aus. 25.000€ kostet der Golf. Also werden mir 250€ draufgerechnet und Netto wieder abgezogen.

Da das Auto meinem AG bis zu 10.000€ im Jahr kosten kann (Leasing, Vers., Steuer, Benzin, sonst. Kosten) musste ich von meinem Gehalt etwas

abgeben. Und wir hatten uns auf 250€ weniger im Monat geeinigt.

So etwas habe ich ja noch nie gehört. Als "Gehaltserhöhung" handelst Du einen Firmenwagen aus, den Du mit 1% versteuern musst und dann zieht dir dein Chef dafür noch etwas vom brutto Gehalt ab? Da würde ich mir auch einen neuen Job suchen.

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Es werden aber nur 1% des Neuwert versteuert. Damit kostet der Wagen niemals 250 Euro netto pro Monat.

So etwas habe ich ja noch nie gehört. Als "Gehaltserhöhung" handelst Du einen Firmenwagen aus, den Du mit 1% versteuern musst und dann zieht dir dein Chef dafür noch etwas vom brutto Gehalt ab? Da würde ich mir auch einen neuen Job suchen.

Sicherlich! Der Wage kostet neu 25000 €, deshalb werden vom netto nochmal 250 €, nämlich 1%, wieder abgezogen. Desweiteren werden meine ich 250 auf das brutto aufsummiert. Zusätzlich muss der Fahrtweg zur Arbeit nämlich auch nochmal berechnet werden (Kilometeranzahl einfach), der je nach Distanz auch ein wenig ins Gewicht fallen kann.

Das der Chef aufgrund des Wagens nochmal brutto was abzieht, finde ich allerdings auch hart. da ist die Frage, ob das überhaupt noch eine Gehaltserhöhung war.

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Sicherlich! Der Wage kostet neu 25000 €, deshalb werden vom netto nochmal 250 €, nämlich 1%, wieder abgezogen. Desweiteren werden meine ich 250 auf das brutto aufsummiert. Zusätzlich muss der Fahrtweg zur Arbeit nämlich auch nochmal berechnet werden (Kilometeranzahl einfach), der je nach Distanz auch ein wenig ins Gewicht fallen kann.

Das der Chef aufgrund des Wagens nochmal brutto was abzieht, finde ich allerdings auch hart. da ist die Frage, ob das überhaupt noch eine Gehaltserhöhung war.

Um es zu verdeutlichen:

3000 Brutto

250 Geldwerter Vorteil (Firmenwagen aus dem Beispiel)

3250 (zu versteuerndes Brutto, Aufsummierung)

=irgendein Nettoeinkommen

-250 (Abzug der 1%)

= reales netto

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Gast Gesperrt_61948

Du bringst da etwas durcheinander. Wenn der Wagen 25.000 Euro kostet, werden dir nicht einfach pauschal 250 Euro real abgezogen. Das ist falsch.

Das der Chef vom brutto Gehalt für den Wagen noch etwas abzieht ist dagegen ein Witz.

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