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Berufsunfähigkeitsversicherung macht das bei uns Sinn?


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Hallo, ich war vor wenigen Tagen bei meiner Bank und hatte ein Angebot für eine Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten. Gedanken habe ich mir darüber noch nicht gemacht. Mein Berater hat mir empfohlen so eine Versicherung so schnell wie möglich abzuschließen, je früher desto billiger wird es, mit einer Rente in Höhe von 1000 Euro. Das kam mir etwas aufgedrückt vor, deswegen hatte ich das Angebot abgelehnt. 30€ pro Monat finde ich momentan doch etwas viel.

Nun frage ich mich doch, ob es nicht sinnvoll ist. Ich bin 21, habe gerade ausgelernt und bin zu 99% im Innendienst. Körperliche Probleme habe ich nicht und als gefährdet sehe ich mich auch nicht an durch Sportarten oder andere Hobbys.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr so eine Versicherung?

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Naja, bei 30€ im Monat kommt auf die Jahre, die noch abreitest bestimmt einiges zusammen, wenn aber etwas passieren sollte, dann kriegst du nur ein paar hundert Euro mehr als die staatlichen Stützen. Um das bisherige Einkommen zu sichern, muss man mehr als 30€/Monat anpacken. Bei mir hat mein Berater mit 50€/Monat gerechnet und es wäre immer noch nur ein paar Hundert Euro mehr. Der Lebensstandard ist also nur bei extrem hohen Summen gesichert, ansonsten musst du so oder so Abstriche machen. Bei der IT hat man zusätzlich das Problem, dass IT ein dehnbarer Begriff ist und du verpflichtet bist, bis zu einer sehr starken Behinderung deinen Job weiter auszuführen. Und in der IT gibt es halt auch die Jobs, bei denen du nur ein Headset benötigst. Aber solange du so einen Job ausüben kannst, kriegst du von der BU keinen Cent, egal ob du eine solche Stelle findest oder nicht. Sie (die Versicherungsmakler) stellen es zwar immer so hin, dass man alle möglichen Leistungen kriegt, sobald man mal ein Wehwehchen hat, aber das entspricht nicht den Tatsachen. Letztendlich musst du selbst entscheiden. Ich habe mich jetzt in der Ausbildung noch dagegen entschieden, wenn ich aber mal einen (guten) Job habe und zu viel Geld nach Ausgaben übrig, dann denke ich nochmal drüber nach.

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Da gab es schonmal eine Diskussion. Siehe: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/127303-berufsunfaehigkeitsversicherung-sinnvoll-fuer-fachinformatiker.html

Aber der Berater hat Recht. Wenn dann muss man diese Versicherung jung und gesund abschliessen. Nur damit bekommt man bezahlbare Beitragsraten und keine Ausschlüsse. Und denke mal nicht nicht nur an die physischen Probleme - heutzutage kommt immer häufiger das Thema Psyche zu tragen (Burnout, etc.).

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Das schreckt ja noch mehr ab. Wie du schon sagst pr0gg3r, der IT Bereich ist groß. Selbst wenn die Beine gelähmt sind oder ein Arm amputiert wird, gibt es noch Jobmöglichkeiten wie im Call Center. Und selbst wenn ich wirklich berufsunfähig, muss ich wohl körperlich und geistig so eingeschränkt sein, dass ich von den 100€ mehr pro Monat nicht viel habe bzw. davon etwas mitbekomme.

Aus meiner Sicht würde ich noch 2-3 Jahre warten um die Gefahren wirklich abschätzen zu können.

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[...] dass IT ein dehnbarer Begriff ist und du verpflichtet bist, bis zu einer sehr starken Behinderung deinen Job weiter auszuführen.

Dass man keine BU-Rente bekommt, wenn man noch arbeitsfähig ist, sollte jedem klar sein.

Jede *gute* BU verzichtet allerdings auf die "Abstrakte Verweisung", bedeutet Du musst als Programmierer keinen Wachdienst schieben oder Schrauben sortieren, wenn du physisch oder psychisch Deinen alten Job nicht mehr ausüben kannst.

Ich persönlich habe erst mit Mitte/Ende 20 eine BU abgeschlossen, zahle entsprechend und Rückenleiden wurden ausgeschlossen.

Jedes kleine Zipperlein wird Dir von den Versicherungsgesellschaften um die Ohren gehauen und erhöht Deinen Beitrag - und wenn Du mal irgendetwas mit der Psyche bekommen solltest (oder bereits hattest) nimmt Dich ohnehin keine mehr.

Selbstverständlich summieren sich die Beiträge über die Jahre enorm, ob einem dieses Fallnetz (denn 100% absichern ist ohnehin mit einer BU nicht möglich) das Geld wert ist muss jeder selbst entscheiden.

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Ich bin der Meinung, dass das Risiko eine BU in Anspruch nehmen zu müssen, gerade in unserem Berufsfeld so gering ist, dass es die Kosten nicht wert ist, wir haben keinen körperlich anspruchsvollen Beruf und an "Burnout" glaube ich nicht ;).

Deswegen schließe ich keine ab.

Und wenns mich auf der Autobahn erwischt hab ich sowieso kein Problem mit der BU mehr ^^

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Berufsunfähig kann man auch durch Erkrankungen werden, die berufsunabhängig auftreten treffen können.

Wer sich zu einer BU entschließt, muss sich im klaren darüber sein, dass diese im allgemeinen nur bis zum aktuell gültigen Renteneintrittsalter zahlen. Danach gibts nichts mehr.

Insofern ist zusätzlich zur BU auch eine private Pflegeversicherung nötig um, falls man ein Pflegefall sein sollte, auch für die Zeit danach einigermaßen abgedeckt zu sein.

Ich selbst habe keine BU, da ich zu dem Schluss gekommen bin, dass man mit verschiedenen Versicherungen mehr abdecken kann und trotzdem nicht mehr zahlen muss. Ich besitze u.a. eine Pflegeversicherung (ab Pflegestufe 1 50€/Tag) und Unfallversicherung mit lebenslanger Rente + Einmalzahlung (je nach Grad der dauerhaften Behinderung bis 300 Tsd Euro).

Ein gewisses Restrisiko bleibt immer.

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Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass die meisten privaten Versicherungen auch erst dann einspringen, wenn man berufsunfähig genug ist, um eine staatliche BU-Rente zu erhalten. Nur sehr wenige zahlen schon einmal was, wenn man für den Staat noch arbeitsfähig ist.

Und da es (wie erwählt) für einen Fachinformatiker schwierig ist, absolut berufsunfähig zu werden, ist bei den meisten Versicherungen auch die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie irgendwann einmal etwas auszahlen. Wenn man nicht Genauestens das Kleingedruckte liest, versichert man für viel Geld Fälle, die höchstwahrscheinlich niemals eintreten.

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  • 3 Wochen später...
Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass die meisten privaten Versicherungen auch erst dann einspringen, wenn man berufsunfähig genug ist, um eine staatliche BU-Rente zu erhalten. Nur sehr wenige zahlen schon einmal was, wenn man für den Staat noch arbeitsfähig ist.

Und da es (wie erwählt) für einen Fachinformatiker schwierig ist, absolut berufsunfähig zu werden, ist bei den meisten Versicherungen auch die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie irgendwann einmal etwas auszahlen. Wenn man nicht Genauestens das Kleingedruckte liest, versichert man für viel Geld Fälle, die höchstwahrscheinlich niemals eintreten.

Ich arbeite bei einer Versicherung(als FI(Azubi)) und das was du hier schreibst ist Unsinn.

Die BU-Versicherung springt ein wenn du deinen aktuellen Job nicht mehr ausüben kannst!

Bei der staatlichen BU-Rente wird prozentual ermittelt, wie berufsunfähig du bist. Wenn du dann noch Schrauben sortieren kannst, wenn auch nur für ein paar Stunden die Woche, bekommst du keinen Cent.

Was viele nicht bedenken:

Berufsunfähig heißt nicht nur körperlich!

Jeder Vierte wird in seiner Berufslaufbahn berufsunfähig. Soviel zu "Fälle die höchstwahrscheinlich niemals eintreten"

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Und ihr müsst ganz dringend zwischen Berufsunfähig und Arbeitsunfähig unterscheiden.

Die meisten BU zahlen nur noch bei Arbeitsunfähigkeit. Was aber bedeutet das man solange man in einem anderen BEruf noch arbeiten kann eben nichts bekommt.

Ich habe noch eine alte Berufsunfähigkeitsversicherung, die eben auch dann schon zahlt sobald ich nicht mehr in meinem erlernten Beruf arbeiten kann. Und dadurch Verdienstausfälle habe. Diese ersetzt mir dann immer den Verdienstunterschied.

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Als Fachinformatiker wird man glaube ich in der Berufsgruppe mit dem geringsten Risiko eingestuft. Das hat zwar den Vorteil, dass die BU entsprechend günstig im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ist, aber die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähig nicht so wahscheinlich ist. Muss also jeder selber abwiegen.

Ganz wichtig ist das, was Enno sagt:

Und ihr müsst ganz dringend zwischen Berufsunfähig und Arbeitsunfähig unterscheiden.

Die meisten BU zahlen nur noch bei Arbeitsunfähigkeit. Was aber bedeutet das man solange man in einem anderen BEruf noch arbeiten kann eben nichts bekommt.

Und als Fachinformatiker kann man immer noch irgendo einen Job finden, Headset und bisschen Tipperei auf der Tastatur reicht aus. Auch die psychischen Krankheiten müssen sehr stark ausgeprägt sein. Also mit ab und an Depressionen o.ä. zahlen die Versicherungen noch nicht.

Ganz wichtig(!) ist zusätzlich eine Rechtsschutzversicherung (bei einer anderen Versicherung). Viele BU-Versicherer, lassen es auf einen Prozess ankommen, da sie wissen, dass viele sich keinen Prozess, Gutachten usw. leisten können. Gerade auch bei den psychischen Krankheiten, steht es dann meistens Gutachten gegen Gutachten.

So einfach an sein Geld im Falle einer berufsunfähigkeit kommen ist es also nicht! Auch wenn die Versicherer es gerne so darstellen, dass man mit dem kleinsten Wehweh extreme Leistungen bekommen würde. Tatsächlich muss man aber für sein Recht kämpfen und kriegt dann nicht einmal unbedingt Recht gesprochen.

Wer aber ein besseres Gewissen mit einer BU hat, kann sie ja gerne machen, ich möchte das niemandem ausreden.

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Und ihr müsst ganz dringend zwischen Berufsunfähig und Arbeitsunfähig unterscheiden.

Die meisten BU zahlen nur noch bei Arbeitsunfähigkeit.

Das ist doch genau umgekehrt? Früher wurde praktisch immer auf einen anderen Job verwiesen, den man ja noch machen kann. Das ist in heutigen Verträgen praktisch nicht mehr zu finden. Wenn man den Beruf nicht mehr ausführen kann, zahlt die Versicherung. Da muss man sich auch nicht auf jeden X-beliebigen IT-Job verweisen lassen.

Insgesamt scheinen mir einige hier die Gefahren doch ganz schön zu unterschätzen. Ein Leben lang auf dem Büro arbeiten, das muss der Rücken auch erst mal mitmachen. Und so was merkt man erst jenseits der 30 Jahre, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. ;-) Dazu noch die ganzen Krankheiten wie Krebs und Co. Die neuen psychichen Volkskrankheiten werden auch immer mehr und werden meist völlig unterschätzt im Sinne von "trifft mich ja nicht, mir gehts doch gut".

Ich habe jedenfalls eine abgeschlossen, 1000 Euro haben oder nicht haben ist schon ein Unterschied wenn man nicht mehr die Möglichkeit hat Geld zu verdienen.

Nicht vergessen darf man auch, dass die staatliche Rente bei einer vorzeitigen Berufsunfähigkeit ein Witz ist, davon kann man nicht leben.

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Ich arbeite bei einer Versicherung(als FI(Azubi)) und das was du hier schreibst ist Unsinn.

Die BU-Versicherung springt ein wenn du deinen aktuellen Job nicht mehr ausüben kannst!

Bei der staatlichen BU-Rente wird prozentual ermittelt, wie berufsunfähig du bist. Wenn du dann noch Schrauben sortieren kannst, wenn auch nur für ein paar Stunden die Woche, bekommst du keinen Cent.

Was viele nicht bedenken:

Berufsunfähig heißt nicht nur körperlich!

Jeder Vierte wird in seiner Berufslaufbahn berufsunfähig. Soviel zu "Fälle die höchstwahrscheinlich niemals eintreten"

Ich sage ja nicht, dass jede Versicherung nur dann zahlt, wenn die staatliche EU-Rente einsetzt, um dafür ein Zubrot zu erhalten. Aber ebensolche gibt es auch - und zwar deutlich günstiger als Versicherungen, die schon dann einspringen, wenn man nicht mehr im aktuellen Job arbeiten kann. Und da sage ich eben im Falle von Fachinformatikern - Finger weg! Die kosten zwar nur einen Bruchteil einer richtigen BU-Versicherung, aber die Wahrscheinlichkeit ist fast nicht gegeben, dass man jemals einen Cent von der Versicherung wieder sieht.

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Nicht vergessen darf man auch, dass die staatliche Rente bei einer vorzeitigen Berufsunfähigkeit ein Witz ist, davon kann man nicht leben.

Moment, die BU hat mit der Rente ja nichts zu tun! Die BU sichert dir dein Einkommen, bis zum Renteneintritt. Spätestens dann zahlt die BU nichts mehr und du kriegst nur die Rente, die dir nach Arbeitsjahren zusteht (also kaum was). Der einzige Vorteil der BU ist, dich bis dahin abzusichern. Und selbst dann kriegst du deine 1000€ nicht zusätzlich, sondern nur die Differenz vom abgesicherten Betrag und staatlichen Hilfen.

Ich habe momentan keine BU, wenn ich aber mal mehr verdiene dann ist das bestimmt wieder ein Thema. Aber irgendwann kommen auch andere Verischerungen in Frage, zum Beispiel eine Lebensversicherung, wenn man mal eine Familie hat. Klar kann man 300€ im Monat in Versicherungen stecken, dann muss man aber ganz schön gut verdienen, um nicht woanders Abstriche machen zu müssen.

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Ich sage ja nicht, dass jede Versicherung nur dann zahlt, wenn die staatliche EU-Rente einsetzt, um dafür ein Zubrot zu erhalten. Aber ebensolche gibt es auch - und zwar deutlich günstiger als Versicherungen, die schon dann einspringen, wenn man nicht mehr im aktuellen Job arbeiten kann. Und da sage ich eben im Falle von Fachinformatikern - Finger weg! Die kosten zwar nur einen Bruchteil einer richtigen BU-Versicherung, aber die Wahrscheinlichkeit ist fast nicht gegeben, dass man jemals einen Cent von der Versicherung wieder sieht.

Da hast du recht.

Solche Versicherungen lohnen sich m.M.n. (für den Versicherungsnehmer) nicht.

Ich weiß nicht, ob man bei uns solch eine Versicherung abschließen kann. Mir ist nur bekannt, dass die Versicherung dann einspringt, wenn man den aktuellen Beruf nicht mehr ausüben kann.

Alles andere wäre auch unsinning.

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Moment, die BU hat mit der Rente ja nichts zu tun! Die BU sichert dir dein Einkommen, bis zum Renteneintritt. Spätestens dann zahlt die BU nichts mehr und du kriegst nur die Rente, die dir nach Arbeitsjahren zusteht (also kaum was). Der einzige Vorteil der BU ist, dich bis dahin abzusichern. Und selbst dann kriegst du deine 1000€ nicht zusätzlich, sondern nur die Differenz vom abgesicherten Betrag und staatlichen Hilfen.

Das hatte ich schlecht formuliert. ;-) Allerdings: Äh, doch? Die 1000€ werden nicht angerechnet sondern sind zusätzlich. Also würde mir möglicherweise ausgezahlt werden:

- staatliche Erwerbsminderungsrente (die ist winzig und muss man erstmal durchbekommen)

+

- abgeschlossene BUZ

Das ganze ist bei mir auch noch kombiniert mit einer Altersvorsorge, wenn die BUZ losgeht übernehmen die auch die Beiträge dafür. So dass ich am Ende nicht ganz mit nix darstehe. Ist allerdings die Frage ob man im Leistungsfall noch alt wird ...

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Also würde mir möglicherweise ausgezahlt werden:

- staatliche Erwerbsminderungsrente (die ist winzig und muss man erstmal durchbekommen)

+

- abgeschlossene BUZ

Bedenken sollte man, dass man im "staatlich anerkannten" Erwerbsminderungsfall Anspruch auf Sozialhilfe nach SGB 12 hat, falls die EU-Rente niedriger als (in etwa) das Hartz IV Niveau ist. Anders als beim Zuverdienst eines Hartz IV Empfängers wirken sich jedoch Einkünfte aus staatlichen Renten nicht nur anteilig leistungsmindernd aus, sondern vollständig.

Wären z.B. die monatlichen Sozialhilfeleistungen 750 Euro (Regelsatz+Kosten der Unterkunft) und du erhälst 100 Euro Rente vom Staat und 500 aus einer Privatversicherung, dann bekommst du noch 150 Euro Sozialhilfe. Hättest du keine Privatversicherung, würdest du 600 Euro Sozialhilfe dazu bekommen.

Also sollte man berücksichtigen, wie realistisch es ist, im EU-Fall eine Gesamtrente überhalb des Sozialhilfeniveaus zu bekommen. Ansonsten ist nämlich eine Zusatzversicherung genauso für die Katz, als wenn man mit 55 als Geringverdiener noch einen Riester-Vertrag abschließt.

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