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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer


Hexagon

Empfohlene Beiträge

Aktuell: eine Tasse nach dem Aufstehen.

Früher: Eine Tasse nach dem Aufstehen; Eine bei Ankunt im Büro; Eine ca. ne Stunde später mit den Kollegen zum "Frühstück"; Eine nach dem Mittagessen und meistens noch eine am Nachmittag; Manchmal dann auch noch eine, wenn ich Zuhause war; oft am Abend noch, mit Freunden.

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vor 10 Minuten schrieb Kane85:

Wieviel Kaffee trinkt ihr eigentlich so über'n Tag verteilt? :D

Also...zwischen 07-09 Uhr sinds mindestens 2 Tassen, dann um 12 Uhr noch eine, 14 Uhr...16 Uhr....ja meistens so 5 Tassen wenn nicht 6 Tassen. Normaler Kaffee schwarz natürlich.

Zuhause bereite ich mir dann in aller Ruhe noch nen Espresso vor dem schlafen gehen zu...allerdings muss ich da erst mal Bohnen mahlen

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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Guten Morgen.

1 Tasse zum Frühstück (frisch gemahlen) und 1 Becher auf dem Weg zur Arbeit. Das war es dann zwar, aber dennoch muss ich mir letzteres mal abgewöhnen - zumindest im täglichen Rhythmus. Der ist zwar relativ günstig, aber im Monat kommt dann doch was zusammen.

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Keine einzige Tasse - und auch noch nie eine getrunken.

Die lethale Dosis und eine schwere Koffeeinabhängigkeit sind aber noch Unterschiede. Wer anfängt zu zittern, wenn er keinen Koffeein bekommt, der sollte seinen Kaffeekonsum eventuell mal überdenken.

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vor 13 Minuten schrieb Crash2001:

Die lethale Dosis und eine schwere Koffeeinabhängigkeit sind aber noch Unterschiede. Wer anfängt zu zittern, wenn er keinen Koffeein bekommt, der sollte seinen Kaffeekonsum eventuell mal überdenken.

Ich habe da andere Erfahrung. Ich trinke jetzt schon seit Jahren Kaffee und auch immer wieder fast jeden Tag Cola. Ja was das trinken angeht lebe ich richtig ungesund. Aber...ich merke eigentlich keine Auswirkungen wenn ich weder bei Konsum noch bei Entzug. Ich hab nen Kollegen der wird schon nach einer Tasse total unruhig, ich bin da immer total erstaunt. Ich werde eher etwas müde ... vor allem beim Espresso.

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Das hört sich an, als wäre Kaffee die Einstiegsdroge schlechthin.

Wenn man nicht übertreibt, und nicht tausend Tassen Kaffee am Tag trinkt, sehe ich da keine Probleme.

 

Und die Menschen, die sich einbilden, dass sich ihr Verhalten oä mit Kaffee ändert.. Wie sind die denn dann wenn sie Energy, Cola, schwarzen Tee trinken?

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Gast
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