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Chancen auf Stelle erhöhen?


Nina2403

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Hallo!


Ich bin fest entschlossen, dass ich zum Sommer 2018 eine Ausbildung (oder Umschulung?) zur Fachinformatikerin - Anwendungsentwicklung machen möchte. Leider rechne ich mir die Chancen einen Platz zu erhalten als relativ gering aus. Ich bin 30 Jahre alt und Alleinerziehend mit vier Kindern im Alter von 6, 7, 8 und 9. Ich bin seit 10 Jahren Zuhause. Davor brach ich die Ausbildung zur Fachinformatikerin - Systemintegration aufgrund der Schwangerschaft schon im ersten Jahr ab. Vor dieser Ausbildung absolvierte ich eine schulische Ausbildung zur staatlich geprüften kaufmännischen Assistentin für Wirtschaftsinformatik - und damit auch den erweiterten Realschulabschluss. Diese Ausbildung ist leider eher als Einstieg zu sehen. Man lernt von allem ein wenig aber von nichts so richtig etwas. Ich habe sie als Sprung genutzt um die nächste Ausbildung zu erhalten. Davon einmal abgesehen ist das ja nun alles schon sehr sehr lange her. 


Ich bin noch immer der Meinung ich habe damals die falsche Fachrichtung gewählt, ich will nun definitiv Anwendungsentwicklung machen. Das Programmieren begeisterte mich schon in der siebten Klasse im Wahlpflicht Kurs. Dort war es damals Qbasic. In der Ausbildung habe ich ein wenig Java und C++ gelernt. Bin jedoch mittlerweile ganz schön raus aus der Materie. Um da wieder ein wenig einzusteigen bestellte ich mir schon einmal das Buch Schrödinger programmiert C++. (Und weil ich die Finger nicht still halten kann, ich will endlich mit etwas loslegen!)

Nun frage ich mich was ich noch tun könnte um meine Chancen auf eine Stelle zu erhöhen. Vielleicht kommen hier ja noch eins zwei Ideen zusammen. Und / oder vielleicht auch eine Einschätzung wie schlimm das ganze wirklich ist? 


Grüße
 

Bearbeitet von Nina2403
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Despektierliche Fragen:

  1. Deine Kinder sind kein Hinderungsgrund für einen 8h (und mehr) Tag? Sie sind (auch bei Krankheit oder dem klassischen "ich habe mir auf dem Schulhof das Knie aufgeschlagen" versorgt)?
  2. Hast du schon mal über ein vorbereitendes Praktikum nachgedacht?
  3. Warum erst 2018 und nicht jetzt gleich durchstarten?
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Frage 1 und 3 gehören fast zusammen. 2018 werden zwei von Ihnen auf einer Ganztagsschule sein, das macht die Betreuung etwas leichter. Die anderen beiden voraussichtlich 3. und 4. Klasse. Da werde ich mich zeitnahe um einen Hortplatz bemühen. Eine Problematik die aktuell noch besteht ist etwas privat finde ich. Ich kann aber sagen, dass ich in einer interessanten Maßnahme zur Berufsorientierung mit der "Betreuerin" dies ausgearbeitet habe. Wir waren der Meinung so ist es besser. Davon mal abgesehen sind die meisten Stellen für dieses Jahr nun auch belegt. 

Ich werde noch einmal mit dem Jugendamt sprechen zwecks der Betreuung oder auch Notbetreuung. Ich bekam den Tipp, dass ich dort Hilfe erhalten könnte. Ansonsten habe ich privat nicht viel worauf ich zurückgreifen könnte. Sie sind dann aber ja nun nicht mehr ganz so jung und dürfen auch jetzt schon mal ne kurze Weile allein Zuhause bleiben. Knie aufgeschlagen werde ich normalerweise nicht benachrichtigt. Dafür muss schon mehr geschehen. 

Bisher habe ich irgendwie gemeint, dass ein Praktikum mit sehr wenig Ahnung aktuell kaum Sinn bringt. Aber vielleicht habe ich da falsch gedacht. Das ist auf jeden Fall etwas was ich mir schon einmal vormerke.

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Mit 30 Jahren bist du in jedem Fall nicht zu alt. Als Frau hat man eh gute Chancen in der IT und deiner Art wie du hier schreibst und deinem Hintergrund nach zu urteilen scheinst du auch ausbildungsfähig zu sein. Vier Kinder sind natürlich ungewöhnlich und ich find es gut, wenn Frauen ihre Kinderplanung umsetzen wenn sie jung sind. Meinen Respekt hast du. Ich denke mal nicht, dass du den Eindruck vermitteln wirst, noch mal schwanger werden zu wollen, daher bleibt eigentlich nur den Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass deine Kinder der Ausbildung wie Chief schon angesprochen hat einfach nicht im Wege stehen. Wenn der Arbeitgeber in einem Vorstellungsgespräch nachhakt und du es wie hier geschildert darlegst, denke ich nicht, dass etwas gegen eine Einstellung sprechen sollte.

Das Einzige wo du in meinen Augen einen erheblichen Fehler machst ist bis 2018 zu warten. Das ist wirklich unnötig. Viele Ausbildungsstellen sind immer noch nicht besetzt und Auszubildene springen selbst von unterschriebenen Verträgen wieder ab, so das sich selbst etwas ergeben könnte, wenn wir schon September hätten.

Als ich damals meine Ausbildung begonnen hatte, habe ich mich auch erst mitte Januar beworben und im März des gleichen Jahres schon den Ausbildungsvertrag für das gleiche Jahr unterschrieben. Auf 15 Bewerbungen hatte ich 14 Vorstellungsgespräche (und ich war da sehr wählerisch, ich hätte auch erheblich mehr schreiben können. Stellen gab es genug!). Ganz ehrlich ... es wäre wirklich unklug bis zum Ausbildungsbeginn im Jahr 2018 zu warten. Da könntest du schon Zwischenprüfung haben. Dir stehen für das Ausbildungsjahr 2017 noch genug Türen offen. Wenn du einen Ausbildungsvertrag in der Tasche hast besteht vielleicht sogar die Möglichkeit, bis zum Ausbildungsbeginn im gleichen Unternehmen ein Praktikum zu machen was dann fließend in die Ausbildung übergeht.

 

Bearbeitet von Uhu
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Vielleicht hast du Recht. Meine Befürchtung ist einfach, dass es auf Kosten der Kinder geht. Sie sind nicht ganz leicht. Die Große wird diesen Sommer in die weiterführende Schule wechseln. Sie hat eigentlich eine Empfehlung fürs Gymnasium mit der Einschränkung, dass ihr Arbeitsverhalten nicht gut ist. Weiterhin sehe ich bei ihr ganz klar das mangelnde Selbstvertrauen und die geringe Frusttoleranz gepaart mit dem Perfektionismus. Wir sind uns soweit einig, dass sie wohl auf eine Gesamtschule geht. Ich befürchte dennoch, dass sie dort unter gehen könnte aufgrund der Problematiken und weil sie noch immer am Daumen nuckelt (dies wäre in der fünften Klasse furchtbar!). Das nächste "Problemkind" ist der jüngste. Fast 6 Jahre alt und noch im Kindergarten aber auf dem Stand von etwa Anfang zweite Klasse. Er brachte sich selbst das Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Es ist noch immer fraglich wie er eingeschult werden sollte. Direkt in die zweite Klasse wird problematisch. Aber letztlich hat er in der Ersten nicht wirklich etwas zu lernen. Er ist vom Charakter eher schwierig. Sollte er in die Erste gehen sehe ich ihn schon vor mir wie er die Bücher durch die Klasse wirft und schimpft er könne dies doch alles längst. 

Ich befürchte, dass ich mich nicht ausreichend auf Bewerbungen und Ausbildung konzentrieren kann während diese Probleme bestehen. Ich möchte nicht meine Karriere auf Kosten der Kinder angehen. Ich weiß, dass es immer mal Probleme geben wird, aber gerade diesen Sommer gibt es den großen Umschwung. Die Einschulung des Kleinsten und der Wechsel der Großen. Bis dahin ist noch viel zu tun. Und kurz danach bestimmt viel Ärger mit den Lehrern. Sollte ich noch einmal eine Ausbildung abbrechen werde ich auch zukünftig keine Chancen mehr haben. Einmal ist eigentlich schon zuviel gewesen.

Die Zwerge programmieren übrigens mit Scratch. Vielleicht ja interessant nebenbei zu erwähnen beim zukünftigen Arbeitgeber. Ich werde auch versuchen nachzuhaken ob ich es im Rahmen der Hochbegabtenförderung an der Grundschule unterrichten dürfe. Hier gibt es an jeder Schule solche Zusatzkurse. Unsere bietet Englisch und Informatik bisher. 

Weiterhin hätte ich etwas Angst, dass meine Bewerbung in diesem Jahr sich auf die Bewerbung im nächsten Jahr auswirken könnte. Wenn Firma A dieses Jahr eine halbherzige bekommt wird sie nicht eventuell nächstes Jahr die meine sofort aussortieren? Und sollte ich nicht zuerst meine Chancen erhöhen? Leider bin ich im Grunde auf meine Stadt und nahe Umgebung beschränkt, da ich keinen Führerschein besitze. 

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So stellst sich der Sachverhalt natürlich wieder anders da. Du hattest es ja so angedeutet als Gründe deine Entscheidung auf 2018 zu warten daher, dass nichts mehr für 2017 möglich wäre.

Auch wenn ich keine vier Kinder habe kann ich deine Bedenken nachvollziehen. Von außen betrachtet sehe ich aber keine objektiven Gründe, dass nächstes Jahr garantiert alle deine Probleme gelöst sein werden. Deine kleine wäre zum Ausbildungsbeginn 2017 schon eingeschult, also genug Zeit, alles zu klären. Bei dem anderen Kind, so denke ich, werden die Probleme nächstes Jahr eventuell noch von ähnlicher Natur sein. Meine Eltern haben immer gesagt "kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen". Von daher verschafft es dir gefühlt vielleicht etwas Luft, wenn man die Ausbildung erstmal "auf die lange Bank" schiebt, die Frage ist nur, ob die Vorteile da wirklich Existent sind.

Ich denke unterm Strich, dass du keine halbherzigen Bewerbungen verschicken wirst. Du musst ja keine 100 Bewerbungen schreiben. Firmen die dich nächstes Jahr einstellen, würden dies auch dieses Jahr tun. Ich würde daher noch mal über die Situation nachdenken ob du dieses Jahr nicht die gleiche Energie hast wie nächstes Jahr. Wenn du das für dich bejan kannst, würde ich mir keine Gedanken über das "was wäre wenn" machen sondern einfach 2017 mit der Ausbildung anfangen. Das Leben ist ja nicht perfekt und oft bringt es deshalb auch nichts, auf einen perfekten Zeitpunkt zu warten. Der kommt in der Regel nicht, daher muss man einfach anfangen :/ ... Aber wie gesagt. Überdenk das einfach noch mal für dich, wir sind ja nur Außenstehende, die Denkanstöße geben können. Überdenken und die für dich richtige Entscheidung treffen kannst am Ende nur du selbst.

Bearbeitet von Uhu
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Hallo,

ich bin selber alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und befinde mich jetzt im Endspurt meiner FIAE-Ausbildung. Vielleicht kann ich dir mit meiner Erfahrung ein wenig helfen.

Mir wurde vor Ausbildungsbeginn nahe gelegt, die Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren. Wäre das vielleicht für dich eine Alternative? Natürlich muss der Betrieb damit einverstanden sein, aber gerade in der IT-Sparte gibt es ja die verschiedensten Arbeitsmodelle und viele Betriebe bieten auch eine hohe Flexibilität, wie beispielsweise die Option auf Homeoffice, wenn ein Kind mal krank ist und eventuell auch in den Schulferien.

Finanziell dürfte es übrigens auch keinen Unterschied machen ob du 40 oder nur 20 Stunden in der Woche arbeitest, da die Chancen relativ hoch sind, dass du BAB bekommst, wenn du eine Ausbildung anfängst.

Ich kann dir auch nur nahe legen vielleicht schon für dieses Jahr eine Ausbildungsstelle zu suchen oder dich zumindest auf Praktikumsplätze zu bewerben. Ich selber habe mich übrigens erst in April des selben Jahres auf meine jetzige Ausbildungsstelle beworben.

 

Viele Grüße

Rienne

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kurze Zwischenfrage an den Chief (oder jeden der es auch beantworten kann): Sie hat eine schulische Ausbildung gemacht, ist es dann nicht sowieso möglich eine neue Ausbildung zu verkürzen?

@Nina2403 Such hier im Forum einfach mal nach dem Begriff Umschulung, zum einen gibt es dort noch einige Infos aber auch ein recht (ich empfinde es zumindest so) einstimmiges negatives Fazit zu dieser Art von Ausbildung.

Bereitest du dich schon vor? Kleinere Projekte um ein Portfolio zu schaffen oder eine bestimmte Programmiersprache zu meistern? Denn du suchst ja nach Möglichkeiten deine Chancen zu erhöhen ;)

Wärst du ggf. bereit umzuziehen (erhöht ebenfalls die Chancen da die Suche dann "Deutschlandweit" wäre und nicht nur heimatnah (wie ich den Spruch bei der Bundeswehr gehasst habe: Heimatnah ist Deutschlandweit -.-) ?

Viel Erfolg schonmal,

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vor 36 Minuten schrieb t0pi:

Wärst du ggf. bereit umzuziehen (erhöht ebenfalls die Chancen da die Suche dann "Deutschlandweit" wäre und nicht nur heimatnah (wie ich den Spruch bei der Bundeswehr gehasst habe: Heimatnah ist Deutschlandweit -.-) ?

Als Mutter von Kindern, die in Kita und Schule sind, ist das eigentlich keine Alternative; ganz abgesehen von den Kosten eines Umzuges und überhaupt die Chance zeitnah eine entsprechende Wohnung mit vier Kinder zu finden.

vor 39 Minuten schrieb t0pi:

kurze Zwischenfrage an den Chief (oder jeden der es auch beantworten kann): Sie hat eine schulische Ausbildung gemacht, ist es dann nicht sowieso möglich eine neue Ausbildung zu verkürzen?

Theoretisch ist es immer möglich die Ausbildung zu verkürzen. Entweder eben am Anfang einer Ausbildung durch Vorkenntnisse/höhere Schulabschluss oder, wenn die Leistung stimmt und der Betrieb zustimmt, am Ende durch eine vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung.

Grüße

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Ob es Voll- oder Teilzeit werden soll, das kann ich Dir leider nicht sagen. Da sind andere hier wohl bessere Ansprechpartner.

Grundsätzlich möchte ich mich denen anschließen, welche sagen, dass Du Dir keine Sorgen machen solltest, ob Du noch unterkommst. 30 Jahre ca. is für die IT zwar früh, aber auch keine absolute Ausnahme und viel zu spät, wie in anderen Berufen. Frauen sind zusätzlich gerne gesehen und Du hast sowohl Vorkenntnisse wie auch einen in sich stimmigen Lebenslauf, dahingehend, dass Du jede Phase sinnvoll begründen kannst.

Ich würde deshalb nach Möglichkeit die Vorkenntnisse vertiefen, also Programmierung, Business-Geblubber, Bewerbungsdesign usw. und dann sollte das in jedem Fall klappen. :)

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Eine Ausbildung in Teilzeit wäre natürlich großartig. Ich bin mir nur nicht ganz sicher wie man dies am besten angeht? Sollte man schon in der Bewerbung erwähnen, dass man dies wünscht oder erst im Gespräch? Hat der Betrieb überhaupt vernünftige Vorteile davon? Ich denke, dass ich dennoch Abends genügend Zeit habe zu lernen, so dass ich den Stoff gut nacharbeiten kann. Auch sind die Kinder sind nicht mehr so klein, dass sie mir nicht auch mal Ruhe gönnen können wenn ich zu tun habe. Ich habe eigentlich immer recht schnell gelernt und auch kein Problem damit gehabt dies selbstständig zu tun. Das war in der schulischen Ausbildung sehr häufig der Fall. Mein Buch kommt leider erst morgen. Heute habe ich aus Spaß einfach mal bei codeacademy.com in Java reingesehen. Ich merke schon, dass die Erinnerung schnell wieder kommt. Ich gehe davon aus, dass ich da mit etwas Ehrgeiz recht schnell wieder einen guten Einstieg finde. 

Umziehen ist wie Rienne schon anmerkte keine Option. Dazu kommt noch, dass der Vater zustimmen müsse. Aber auch ich würde den Kindern nicht gern einen Wechsel zumuten. Ich wohne jedoch in einer Großstadt. Es ist also nicht ganz so schlimm. 

Das es IT werden soll steht im Grunde fest. Es bringt einfach alles nichts etwas zu tun was man gar nicht wirklich will. Ich denke wenn man wirklich begeistert von etwas ist, dann kann dies auch klappen. Es lernt sich ja viel leichter wenn man es von Herzen will. Den Beitrag den du erwähnst, Trail, habe ich glaube ich auch gelesen. Vielleicht fehlt da einfach ein wenig Motivation. Die habe ich weil ich weiß, dass dies für mich das richtige ist.  Mal davon abgesehen ist es ja nun leider so, dass mich nicht jeder Job aus Hartz 4 rausbringen würde. Der Bedarf zu fünft ist einfach zu Hoch. Ich zahle alleine 760 € Miete und 270 € Strom im Monat. Warmwasser wird hier über Strom erzeugt. Die Wohnung gilt als angemessen beim Jobcenter. Nun kannst du grob erahnen welches Netto Gehalt ich später benötige um nicht mehr Hilfsbedrüftig zu sein. Geplant war das alles etwas anders. Ich wollte langsam beruflich wieder einsteigen wenn der Zwerg in die Schule geht. Dann kam die Trennung von meinem Mann und ich war auf Hartz 4 angewiesen. Zuvor sorgte er finanziell für uns - er ist auch im Informatik Bereich tätig. Ich bin wirklich hochmotiviert und bin absolut sicher was ich will. Die Frage ist nur wie ich dies am Besten erreichen kann. Ich danke dir dennoch für deinen eher kritischen Beitrag. Es ist gut noch einmal genau darüber nachzudenken und vor allem die Kinderbetreuung genau zu hinterfragen. 

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Ich weiß nicht ob das wieder Mal eine Bundesland spezifische Regelung ist, aber zumindest in NRW gibt es beide Varianten. Also rein schulische Umschulung und eine betriebliche Umschulung. Die betriebliche dauert 20-24 Monate, und der Azubi/Umschüler geht normal in die Berufsschule und in den Betrieb.

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