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Nutzt ihr VPNs, und falls ja, welche Anbieter sind gut für Privatssphäre Eurer Meinung nach?


ogb

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Also ich hatte noch niemals n Problem mit VPN und mobilen Internet. Mein Handy macht es, ich ab hab nen mobilen Router damit klappt es, mit dem Stick klappt es auch. Alles private Tarife von ePlus, Vaderphone, Telekom und o2. Hatte auch noch nie im Ausland Beschwerden mit den dortigen Sim-Karten.

Ich bin ziemlich oft unterwegs und nutze daher  auch ziemlich oft mobiles Internet. Und da bei mir auf den Geräten immer VPN aktiviert ist, hätte ich das eventuell mitbekommen. In machen Hotels habe ich da gelegentlich Probleme mit dem dortigen Internet. Aber dann ändere ich vorübergehend den Port und dann geht alles wieder.

 

Das sollen aber jetzt nur meine eigenen Erfahrungen sein. Das waren 4 Tarife von gefühlt 47855455552511466145.

Bearbeitet von Sullidor
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38 minutes ago, Chief Wiggum said:

Und welche Meinung hast du?

Bin nach einem ganzen Tag(!) Recherche auf AirVPN gekommen, weil sie günstig anbieten und ziemlich sicher scheinen (soweit ich halt urteilen kann). Aber ich habe bis jetzt auch nur gute sachen über Private Internet Access (PIA) und NordVPN gehört.

 

42 minutes ago, Sullidor said:

Ich nutze Cyberghost Premium Plus und bin absolut zufrieden.

Ansonsten habe ich unterwegs ein persönliches VPN in mein eigenes Heimnetz.

Von Cyberghost habe ich auch schon gehört. Vorallem deren Software Client scheint vieles sehr anders zu machen als bei anderen VPNs. Auf den ersten Blick erschien mir das ein bisschen undurchschaubar und habe mir das dewegen nicht so genau angeguckt. Was bietet diese Software an Mehrwert im Blick auf Privatssphäre im Vergleich zu anderen VPNs wie z.B. AirVPN, PIA oder NordVPN?

Bearbeitet von ogb
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vor 15 Minuten schrieb ogb:

Von Cyberghost habe ich auch schon gehört. Vorallem deren Software Client scheint vieles sehr anders zu machen als bei anderen VPNs. Auf den ersten Blick erschien mir das ein bisschen undurchschaubar und habe mir das dewegen nicht so genau angeguckt. Was bietet diese Software an Mehrwert im Blick auf Privatssphäre im Vergleich zu anderen VPNs wie z.B. AirVPN, PIA oder NordVPN?

Ich bin auf Cyberghost gekommen, da es zu der Zeit eine der ganz wenigen kostenlosen Lösungen war, die dennoch schnell genug war um problemlos z.B. Netflix zu schauen, bevor es in Deutschland nutzbar war oder um den Geolock für Serien-Streams auf den Servern der jeweiligen Sender zu umgehen.

Am Anfang musste man immer noch einiges einstellen. Aber mit inzwischen ist es eigentlich zu einer One-Klick Lösung auf nahezu allen Plattformen geworden, die man aber dennoch ziemlich genau auf seine Bedürfnisse einstellen kann. Die kostenpflichtige Version habe ich mir angeschafft, als sie immer weiter in den Bereich Privatssphäre investiert haben. Und weil es wirklich extrem einfach ist seine Mobilgeräte zu versorgen.  man kann wirklich zusehen, wie das Produkt Cyberghost mit jedem Update besser wird.

Die anderen habe ich mir nie so genau angesehen, da ich mit Cyberghost bisher immer zufrieden war und es auch schon einige Jahre benutze.

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Ich finde das Thema ein wenig schizophren ehrlich gesagt:

Auf der einen Seite wird immer gesagt: Schützt eure Daten vor xxx...google, apple,m$, regierungen, 3. anbietern etc. pp...

Zeitgleich überlässt man seine Daten quasi einem anderen Anbieter (bei dem man ebensowenig weiß was er damit tut, bzw. wie dieser reagiert wenn eine Regierung auf ihn zukommt) und bezahlt auch noch Geld dafür...

 

Um das Geolock zu umgehen...ist der einzige Punkt gerade der dafür sprechen würde so einen Dienst zu nutzen (ich rede nicht von privaten VPNs nach Hause oder in die Firma)

Bearbeitet von t0pi
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10 minutes ago, Chief Wiggum said:

 

@ogb: wofür willst du denn das VPN nutzen?

Privatsphäre ist mir wichtig. Ich möchte nicht, dass die Regierung oder sonst wer meine Aktivitäten nachverfolgen kann, egal wie banal sie sind. Vielleicht bin ich heute auf der radikalen Seite (obwohl ich kann mich noch an eine andere Zeit erinnern), aber ich bin der Meinung, dass man zu 100% anonym im Internet sein können sollte, wenn man es denn möchte.

Bearbeitet von ogb
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vor 7 Minuten schrieb ogb:

aber ich bin der Meinung, dass man zu 100% anonym im Internet sein können sollte, wenn man es denn möchte.

Logikfehler. Siehe Beitrag von @t0pi. Du zahlst einem dir nicht bekannten Anbieter Geld, damit dein kompletter Datenverkehr über sein Netz und seine Server abgewickelt wrd.

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24 minutes ago, t0pi said:

Ich finde das Thema ein wenig schizophren ehrlich gesagt:

Auf der einen Seite wird immer gesagt: Schützt eure Daten vor xxx...google, apple,m$, regierungen, 3. anbietern etc. pp...

Zeitgleich überlässt man seine Daten quasi einem anderen Anbieter (bei dem man ebensowenig weiß was er damit tut, bzw. wie dieser reagiert wenn eine Regierung auf ihn zukommt) und bezahlt auch noch Geld dafür...

Der nicht so kleine Unterschied ist, dass die Firmen und Regierungen mittlerweile ja öffentlich zugeben, dass sie solche Daten sammeln, um jeden verfolgen zu können. Die VPN Anbieter handeln dagegen im Namen der Privatsphäre, und natürlich um Geld zu verdienen. Wenn sie in Wirklichkeit genau das machen würden was Regierungen, Google etc. machen, dann würde sowas auch früher oder später rauskommen durch Leaks oder Sonstwas und die Leute wären genauso empört über die VPN Anbieter, worauf die Anbieter glaube ich eher weniger Lust hätten, weil es deren Geschäftsmodell ist genau diese Privatsphäre gerade doch anzubieten.

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vor 3 Minuten schrieb ogb:

Die VPN Anbieter handeln dagegen im Namen der Privatsphäre,

Die handeln im Namen eines neuen Marktes mit dem man ordentlich Geld verdienen kann. Hidemyass hat Daten an die USA freigegeben und trotzdem sind sie immer noch einer der Anbieter mit den meisten Kunden

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vor 4 Minuten schrieb ogb:

dass die Firmen und Regierungen mittlerweile ja öffentlich zugeben, dass sie solche Daten sammeln

Welchen Sinn macht es, seine Daten über ein VPN zu leiten, wenn man social networks nutzt und dort ein Datenstriptease hinlegt?

Sorry, aber nicht die IP-Pakete sind interessant. Du lieferst alle deine Daten doch freiwillig selber aus, wenn du Facebook und Co nutzt.

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vor 12 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Logikfehler. Siehe Beitrag von @t0pi. Du zahlst einem dir nicht bekannten Anbieter Geld, damit dein kompletter Datenverkehr über sein Netz und seine Server abgewickelt wrd.

Diese VPN-Dienste bieten schon einiges mehr an Anonymität als wenn du "Nackt" im Netz bist. Ich hab damit sogar schon Erfahrungen gemacht. Aber das möchte ich hier nicht so öffentlich breittreten. Wobei hier klar gesagt werden muss, diese Dienste dürfen nur ein Teil eines größeren Maßnahmekataloges sein. Und selbst dann wirst und kannst du niemals 100% erreichen.

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vor 6 Minuten schrieb ogb:

Der nicht so kleine Unterschied ist, dass die Firmen und Regierungen mittlerweile ja öffentlich zugeben, dass sie solche Daten sammeln, um jeden verfolgen zu können. Die VPN Anbieter handeln dagegen im Namen der Privatsphäre, und natürlich um Geld zu verdienen. Wenn sie in Wirklichkeit genau das machen würden was Regierungen, Google etc. machen, dann würde sowas auch früher oder später rauskommen durch Leaks oder Sonstwas und die Leute wären genauso empört über die VPN Anbieter, worauf die Anbieter glaube ich eher weniger Lust hätten, weil es deren Geschäftsmodell ist genau diese Privatsphäre gerade doch anzubieten.

solange nicht genau belegt ist oder bewiesen ist wie mit meinen Daten umgegangen wird: Im Normalfall und im Falle das eine Regierung auf den Anbieter zugeht...werde ich diesen Diensten ebenso wenig trauen wie ich fremden Leuten meine EC Pin geben würde...

Bestes Beispiel ist Lavabit in der Snowden Geschichte... Ideal gehandelt (Ausdruck der mails in krpyotcode, in schriftgröße ultraklein, aber zeitgleich konnte er zeigen das Regierungen alles tun damit sowas nicht herauskommt (maulkorb durch gerichte, bedrohung whatever)

zwar nur ein Wikipedia Artikel, aber alle die genauer nachlesen wollen finden ganz schnell mehr Infos:

https://de.wikipedia.org/wiki/Lavabit

 

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16 minutes ago, Chief Wiggum said:

Welchen Sinn macht es, seine Daten über ein VPN zu leiten, wenn man social networks nutzt und dort ein Datenstriptease hinlegt?

Sorry, aber nicht die IP-Pakete sind interessant. Du lieferst alle deine Daten doch freiwillig selber aus, wenn du Facebook und Co nutzt.

Wieso denkst du alle würden Facebook nutzen? Ich habe noch nie auch nur ein Bild auf Facebook gepostet.

Es geht um die grundsätzliche Frage wie man wirklich anonym im Internet sein kann (welche VPNs da gute Arbeit machen), nicht darum, dass es auch alle sein wollen. Um ehrlich zu sein interessieren mich diese Menschen, die auf Facebook posten auch gar nicht. Sie tun sich damit zwar keinen gefallen, aber wenigstens stellen Sie sich freiwillig zur Schau. Die wichtige Frage ist wie man es vermeidet sich unfreiwillig von anderen zur Schau stellen zu lassen, im Fall dass man eben doch Wert auf seine Privatssphäre legt. Und da bin ich erstmal auf diese kostenpflichtigen VPNs gekommen, die scheinbar genau das mehr oder minder anbieten.

Bearbeitet von ogb
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Wenn dann käme jedenfalls kein deutscher Anbieter in Frage für mich, denn wenn ich per VPn online gehen wollen würde, dann nur über einen Provider, der nicht mitloggt. Deutsche Anbieter sind dazu gesetzlich verpflichtet.

Dann doch lieber surfen über das TOR-Netzwerk - da ist man noch relativ anonym (ganz ist man es ja eh nie).

Wenn man aber so anonym bleiben will, dann darf man auch kein Facebook, Xing, LinkedIn oder sonstige Portale / Communities nutzen und muss beim browsen zudem noch diverses blocken.

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Wenn ich wirklich Anonym ins Netz möchte, würde ich einen eigenständigen extra Rechner mit verschiedenen VMS, der über eine anonyme Handykarte ins Netz geht, nutzen und alles über eine kostenlose Cyberghost-Version(Keine Daten zur Person) schleust, gehe dann über das Tornetzwerk um von dort aus auf Dienste zuzugreifen. Für die jeweilige Tätigkeiten an sich würde ich verschiedene "Persönlichkeiten" mit eigenem Persönlichkeitsprofil nutzen. Besonders Effektiv sind Persönlichkeit mit Xingprofil, Facebook usw.

Dies ist übrigens aus einem Projekt heraus entstanden, für deinen Artikel. Ich überlege sogar diesen Artikel demnächst hier als Blogeintrag zu veröffentlichen.

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1 hour ago, t0pi said:

[....] Bestes Beispiel ist Lavabit in der Snowden Geschichte... Ideal gehandelt [....]

https://de.wikipedia.org/wiki/Lavabit

Man kann kaum sagen, dass er ideal gehandelt hat, denn der Wikipedia Artikel sagt am Ende ja sogar:

"Statt eines sicheren E-Mail-Providers bieten sich E-Mail-Verschlüsselung mit Software und anonyme E-Mail-Dienste wie Wegwerf-Adressen als Alternativen an." - Wikipedia

Damit wäre schon alles gesagt. Hätte Snowden mit eigenen Mitteln die Emails verschlüsselt und vielleicht sogar noch oben drauf (als totaler overkill) Wegwerf-Adressen benutzt, dann wäre die FBI nie auf diese E-Mails gekommen.

Verglichen zu den VPNs, die ja damit werben, dass sie nichts loggen, wenn doch jemand die Verschlüsselung der Verbindung zum VPN knacken könnte, wie könnten sie die Verbindung überhaupt zurückverfolgen, wenn diese VPNs nichts loggen?

Bearbeitet von ogb
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Du schränkst dein Surfverhalten ein um "freier" im Netz unterwegs zu sein :D

Theoretisch um komplett Anonym zu sein:

Eigenständiger PC (oder VM was getrennt über ein VLAN über einen 2. Internetanschluss nach aussen kommuniziert, am besten natürlich über den geknackten WLAN Zugang des Nachbarn, noch besser wenn du täglich bei nem anderen Mc Donalds im LAN hängst, OS Sprache natürlich Englisch um nicht erkennen zu können woher du kommst)

Du mietest dir über Bitcoin einen Server in Hongkong und in Tonga an (wie du den Bitcoin bezahlst solltest du dir ebenfalls gut überlegen und nicht einfach deine EC oder Visa Karte nutzen ;).

Dann baust du dir eine VPN Verbindung (verschlüsselt natürlich) die über Hongkong (idealfall: Verschlüsselt die Daten ein weiteres mal) nach Tonga führt auf und führst dort dein Anonymous Surfverhalten via TOR durch... Natürlich auf keiner Seite mit Benutzeranmeldung oder sonstigem Kram der auf dich zurückzuführen wäre...

jetzt könnte man natürlich sagen das dies alles übertrieben sei etc. pp... aber es kommt ja auch immer auf den Anwendungsgrund an (dies sind jetzt übertriebene Beispiele und entsprechen nicht meinem täglichen Surfverhalten  ;) :

Um nen Film runterzuladen und der Abmahnmafia zu entkommen gibt es leichtere Wege die ausreichen...

um ein nicht so ganz legales Netzwerk zu betreiben würden diese einfachen Maßnahmen (für den Filmdownload) aber nicht ausreichen...

 

Wie gesagt das sind Übertreibungen, aber diese sollen eins klarstellen:

Du musst dir überlegen: Je sicherer du sein willst desto mehr Freiheit musst du aufgeben bevor du die technischen Mittel in die Hand nehmen kannst. (von den finanziellen Ausgaben will ich gar nicht erst sprechen)

 

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58 minutes ago, Crash2001 said:

Wenn dann käme jedenfalls kein deutscher Anbieter in Frage für mich, denn wenn ich per VPn online gehen wollen würde, dann nur über einen Provider, der nicht mitloggt. Deutsche Anbieter sind dazu gesetzlich verpflichtet.

Dann doch lieber surfen über das TOR-Netzwerk - da ist man noch relativ anonym (ganz ist man es ja eh nie).

Wenn man aber so anonym bleiben will, dann darf man auch kein Facebook, Xing, LinkedIn oder sonstige Portale / Communities nutzen und muss beim browsen zudem noch diverses blocken.

Die wichtige Frage ist aber wirklich wie du sagtest, wer loggt und wer nicht, auch wenn sie oft eine klare Aussage dazu machen? Viele Anbieter, die ich gefunden habe wie AirVPN, PIA oder NordVPN sagen zumindest ganz klar, dass sie nichts loggen. AirVPN kommt zum Beispiel auch aus der EU, nämlich Italien. Ist da das Festhalten von Daten nicht dann gleich geregelt wie in Deutschland? Wenn ja, wieso dürfen sie damit werben? PIA ist sogar eine US Firma, die auch nach eigenen Aussagen überhaupt nichts loggt. NordVPN sitzt sogar auf den Seychellen, womit sie überhaupt nicht verpflichtet wären etwas zu loggen.

Müssten nicht dann alle diese Firmen auch immer auf Deutschen Servern per Gesetz loggen? Und wäre das nicht ein ziemlicher Widerspruch zu ihrer Werbung? Ich habe ein Video von einem PIA Mitarbeiter gesehen, der gesagt hat, sie würden auf keinem ihrer 3000+ Server loggen, die ja in fast allen Ländern stehen.

Wenn sie wirklich auf Deutschen Servern auch Deutsche Gesetze beachten müssen, dann wären solche Aussagen wie von dem PIA Mitarbeiter ja wirklich äußerst suspekt. Aber wenn sie nur nach den Regeln ihres eigenen Landes vorgehen müssten, wären solche Aussagen zumindest grundsätzlich dann realisierbar.

Bearbeitet von ogb
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Kleiner Einwurf dazu. Ich habe mitbekommen, dass über mobiles Internet (Handy) eine einfache Abfrage nach der IP so einfach nicht möglich ist. Die Gegenseite bekommt wohl nur die IP-Adresse des gemeinsamen Knotenpunktes wo sich auch alle anderen mit einem mobilen Internet einwählen. Ohne Zusatzinformationen ist aufgrund der schieren Menge an gleichzeitigen Verbindungen keine Auskunft möglich.  Das geht aus einer Antwort eines Providers an eine Staatsanwaltschaft hervor, die ich letztes Jahr mal einsehen konnte.

Bearbeitet von Sullidor
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@Sullidor bei mobilen internet kann es aber zu dem Problem kommen das du keine VPN Verbindung aufbauen kannst weil diverse Ports gesperrt oder gar nicht erst zur Verfügung stehen...dann musst du teilweise schon einen Geschäftskundenvertrag abschließen um diese Funktionen nutzen zu können.

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