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Gehalt nach Ausbildung


Gast Caipi20

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Ich habe auch noch vor Berufsbegleitend Wirtschafts-IT zu studieren. Das am besten direkt in der Bewerbung packen oder bei einem etwaigen Bewerbungsgesrpäch ansprechen?

Muss ich dadurch auch etwas bei den Gehaltsverhandlungen beachten?

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@Gottlike

Wenn dem so wäre, müsste laut den Gesetzen des allheiligen Marktes

  • man als Bewerber auf min 50% der Bewerbungen Job-Angebote bekommen.
  • in der Branche massenweise Leute eingestellt werden, welche nur bedingt und nicht genau auf das geforderte Profil passen
  • die Gehälter in der breiten Masse deutlich steigen bzw. traumhaft sein.

Jetzt frage ich Dich: Ist dem so? Anno 2017 und nicht anno 1995?
Schreibst Du als Wald und Wiesenentwickler bzw. -admin 3 Bewerbungen und bekommst in Retoure 2 Angebote mit hohem Gehalt und bei einem Profil, welches nur bedingt zur Stelle passt?

...

Das immer noch so viele Leute auf die Lobby-Propaganda (nichts anderes ist das) solcher Vereine wie der Bitkom herein fallen, will sich mir nicht erschließen. Vor allem, da das Märchen (auch hier: nichts anderes ist das) vom Fachkräftemangel mittlerweile sehr oft und präsent widerlegt wurde. Auch und gerade hier im Forum.

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vor 3 Minuten schrieb Caipi20:

Ich habe auch noch vor Berufsbegleitend Wirtschafts-IT zu studieren. Das am besten direkt in der Bewerbung packen oder bei einem etwaigen Bewerbungsgesrpäch ansprechen?

Muss ich dadurch auch etwas bei den Gehaltsverhandlungen beachten?

Ansprechen würde ich das in jedem Fall, es kann sein, dass das Leute wert schätzen und Du von einem AG finanzielle Unterstützung bekommst. Versprich Dir aber nicht zu viel davon. Vielen ist Weiterbildung schlicht egal und Absichtserklärungen zählen generell nicht viel.

Von daher: Erwähnen ja,  aber groß an die Glocke hängen sollte man es erst, wenn man auf den Zielgeraden ist.

Bearbeitet von Errraddicator
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Nebenberufliches Studium wird gerne gesehen, wenn du bereits mehrere Jahre in einem Betrieb bist und dich als zuverlässig erwiesen hast. Wenn du jedoch mitten im Bewerbungsprozess steckst, würde ich es definitiv nicht ansprechen. 

Als ich mich aus meiner alten Stelle heraus wegbeworben habe, stand ich am Anfang meines derzeitigen nebenberuflichen Studiums und habe mir dann ein persönliches Coaching geleistet. Der Coach hat mich drauf hingewiesen, das mein Studium für viele Arbeitgeber ein Hindernis darstellen würde. Und dies hat sich auch bewahrheitet. In fast jedem Bewerbungsgespräch würde ich gefragt, ob ich bei einer Einstellung das Studium abbrechen würde. Ich hab einige Angebote erhalten, in denen dies sogar eine Vorraussetzung war. Ich hab diese Angebote übrigens alle abgelehnt. Einer der Vorteile, wenn man sich aus einer bestehenden Stelle heraus bewirbt. Man kann so lange in Ruhe suchen, bis man etwas passendes gefunden hat. 

Bearbeitet von Sullidor
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Das Studium würde ich, wenn dann erst im Oktober 2018 beginnen. Also sollte ich Mitte Januar bei einem neuen Unternehmen anfangen hätte ich noch ein gutes 3/4 Jahr zur Einarbeitung. Der Vorteil an meinem derzeitigen Unternehen ist, dass ein solche Studium gefördert wird.

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vor 10 Minuten schrieb Sullidor:

Nebenberufliches Studium wird gerne gesehen, wenn du bereits mehrere Jahre in einem Betrieb bist und dich als zuverlässig erwiesen hast. Wenn du jedoch mitten im Bewerbungsprozess steckst, würde ich es definitiv nicht ansprechen. 

Als ich mich aus meiner alten Stelle heraus wegbeworben habe, stand ich am Anfang meines derzeitigen nebenberuflichen Studiums und habe mir dann ein persönliches Coaching geleistet. Der Coach hat mich drauf hingewiesen, das mein Studium für viele Arbeitgeber ein Hindernis darstellen würde. Und dies hat sich auch bewahrheitet. In fast jedem Bewerbungsgespräch würde ich gefragt, ob ich bei einer Einstellung das Studium abbrechen würde. Ich hab einige Angebote erhalten, in denen dies sogar eine Vorraussetzung war. Ich hab diese Angebote übrigens alle abgelehnt. Einer der Vorteile, wenn man sich aus einer bestehenden Stelle heraus bewirbt. Man kann so lange in Ruhe suchen, bis man etwas passendes gefunden hat. 

Wow. Was ist denn das? Hat man das auch begründet?

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vor 1 Minute schrieb neinal:

Wenn mir jemand erzählen würde, dass er im Oktober 2018 vielleicht ein Studium nebenher anfangen möchte, würde ich das ehrlich gesagt nicht ernst nehmen.... Weil es meiner Meinung nach gar nicht greifbar ist. Das ist schließlich noch über ein Jahr hin...

Wieso nicht greifbar? Ich habe mir das eigentlich fest vorgenommen. Wenn ich mit Mitte 20 nicht ein Studium beginne, wann dann?

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vor 3 Minuten schrieb Errraddicator:

Wow. Was ist denn das? Hat man das auch begründet?

Das kenne ich auch. Weil man will, dass der Mitarbeiter in der Einarbeitungszeit den Kopf frei hat um die Dinge zu lernen, die aktuell für den Job wichtig sind. Studium mag was schönes sein. Damit klatscht man sich aber auch den Kopf extrem voll und nicht jeder ist dann noch aufnahmefähig für neue Dinge in der Arbeit. Die in der Einarbeitungszeit aber vor gehen.

 

@Caipi20 Weil es so eine lange Zeit bis dahin ist. Wenn du dich jetzt bewibst. Wer weiß, was bis Januar passiert? Wer weiß, ob du dann überhaupt die Stelle noch willst? Wer weiß, was nächstes Jahr im Sommer ist? Wer weiß, ob du dann überhaupt noch in der IT arbeiten willst? Das ist alles mega schwer einzuschätzen. Gerade, bei einem Berufseinsteiger...Das ist nicht böse gemeint, aber als potenzieller Arbeitgeber weiß ich ja gar nicht, wie zuverlässig, etc. du bist. Und wie sinnvoll es ist, dass du jetzt ein Studium im Oktober 2018 planst.

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vor 16 Minuten schrieb Errraddicator:

Wow. Was ist denn das? Hat man das auch begründet?

Ich habe mich auf Stellen beworben, bei denen Bedenken bestanden, das ich Studium und Arbeit nicht unter einen Hut bringen kann. Ich hab mich davon auch nie herabgewürdigt gefühlt, denn die Erklärungen waren wirklich Nachvollziebar. Mir war das Studium aber halt wichtiger.

vor 14 Minuten schrieb Caipi20:

Wieso nicht greifbar? Ich habe mir das eigentlich fest vorgenommen. Wenn ich mit Mitte 20 nicht ein Studium beginne, wann dann?

Ich hatte mir auch fest vorgenommen nach spätestens 2 Jahren meinen Operativen Professionell zu beginnen. Stattdessen habe ich dann nach einem Jahr den Techniker angefangen und auf drängen des Arbeitgebers wieder abgebrochen. Dann habe zusätzlich zu meiner normalen Arbeit noch einen Azubi ausgebildet. Habe dann letztendlich nach 5 Jahren angefangen zu studieren und hab den Job zu gewechselt.

Und ich hatte mir den OP wirklich fest vorgenommen. Ich finde es so sogar besser den ursprünglichen Plan, aber ich konnte mir nach meinem Abschluss überhaupt nicht vorstellen, den OP nicht in 2 Jahren zu beginnen.

Aber 1. kommt es anders und 2. als man denkt.

Bearbeitet von Sullidor
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ok, dann vertraue ich mal auf eure Erfahrungen. :)

 

Ich kenne das aus dem großen Unternehmen anders, da kann man wohl auch noch Pläne schmieden. Vielleicht irre ich mich aber und fasse das Ganze falsch auf.

Dann formulieren wir es so: Stand heute möchte ich ein berufsglt. Studium beginnen, vorausgesetzt die Gegebenheiten lassen dies zu. In Bewerbungen lasse ich das dann erstmal raus.

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Du hast mit dem Fernstudium noch nicht mal angefangen. Also würde ich diesbezüglich mal kleine Brötchen backen. Sammel erstmal Erfahrung hinsichtlich Lernverhalten/Aufwand. Wenn das für Deinen potentiellen neuen Arbeitgeber nämlich vllt. doch ein relevantes Kritierium ist, stehst Du mit dem Rücken zur Wand.

1. Was machst Du denn, wenn Du das Fernstudium nicht packst? Welches Signal sendet das aus?

2. Du machst Dir selbst Druck. Aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit, bist Du dann gezwungen dass Studium in Regellaufzeit zu absolvieren. Dein potentieller Arbeitgeber wird es vllt. nicht mögen, wenn Du dann doch 5 Jahre brauchst, weil der Job oder Dein Privatleben Dich massiv fordert.

Ich würde mir die Peinlichkeit ersparen.

Bei einem bestehenden Arbeitsverhältnis würde ich damit rausrücken, wenn ich vllt. im 3/4 Semester bin und ein Abbruch nicht passieren wird. Denn manchmal ist das ein Kickstarter, sofern die Firma so tickt, und man erhält die Möglichkeit neue Bereiche zu erschließen. Aber auch sowas nur mit Fingerspitzengefühl.

Bearbeitet von UnknownX
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Ich würde so eine langwierige Geschichte wie ein Fernstudium (3-7+ Jahre) nicht unbedingt erwähnen. Zum einen gibt es Firmen, die den Arbeitnehmer "klein halten" wollen und einem das Studium dann schlecht bzw. ausreden wollen, zum anderen gibt es Firmen die sowieso gegen private Weiterbildung sind, da sie denken, man könne dann keine 100% für die Firma geben.

Ich habe jedenfalls mein Studium nicht erwähnt, vor allem aber auch, weil ich nicht weiß ob ich es durchziehe und schaffe. Wenn dem nämlich so sein sollte, stehe ich blöd da. Die Schmach will ich mir dann doch lieber ersparen. :rolleyes:
Dazu kommt, dass ich mir keine blöden Kommentare anhören will. Hatte nämlich mal nach der Weiterbildung zum "Operative Professional" gefragt bzw. sie angesprochen und sie wurde auch nur zerredet. Insofern lass ich das dann und mach es in meinem stillen Kämmerlein.

 

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Es scheint eine harte Welt da draußen zu sein. Ich kenne das garnicht so aus meinem Unternehmen. Was ich so mitbekomme ist die Förderung einiger Mitarbeiter doch sehr wichtig. Vielleicht habe ich das auch falsch aufgenommen, immerhin habe ich auch schon viel gegenteiliges gehört. Vielleicht ist man da als Azubi noch zu sehr in Watte gepackt.

Das "Blöde" bei dem Studium ist, dass ich Präsenzphasen hätte. Wäre schon komisch, wenn ich den gleichen Tag pro Woche einfach um 13 Uhr abhaue. :D

 

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Ich kenne beide Seiten. Ich selbst bin damit immer sehr offen umgegangen (auch mit der konkreten Planung) und konnte so eine finanzielle Förderung des Studiums durch meinen Arbeitgeber raus schlagen. Andere haben vergleichbares gemacht, es nicht erzählt und folgerichtig keine Förderung erhalten.

Kenne aber auch Kollegen, denen das (in anderen Unternehmen) tatsächlich negativ ausgelegt wurde und sie deshalb den Mantel des Schweigens darüber gehüllt haben. Gibt also offenkundig beide Szenarien.

Jedenfalls würde ich wieder offen damit umgehen, denn für mich ist so eine Maßnahme mehr Lob als Tadel für einen Arbeitnehmer. Sollte ein Unternehmen das anders sehen, bin ich froh das zeitig zu wissen, denn dann weiß ich, dass das Unternehmen in meiner Gunst gesunken ist.

Bearbeitet von Errraddicator
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Auch äußerlich auf Mitarbeiter positiv eingestellte Unternehmen sind auf Gewinn aus.  Kein Unternehmen trifft Entscheidungen für/gegen Dich, weil es nur Dein bestes Will. Es ist naiv so zu denken. Wirs Du gefördert? Sicherlich, aber meist mit einem Zusatzvertrag und den Gedanken, Deine Skills direkt einsetzen zu können. Sprich Dich direkt "unterbezahlt" für höher Wertige Aufgaben einzusetzen. Evtl. bekommst Du dann eben dieses Jahre keine Gehaltserhöhung bzw. Sie fällt nicht so hoch aus, wie ohne diese Abhängigkeit. (Wirst Du ja nie erfahren) 

Daher würde ich immer schauen, dass nach Außen Hin meine Verhandlungsposition ohne Schwächen ist. Mag vllt. in einem Kleinunternehmen anders sein (persönlicher), aber alles mit mehr als einer Ebene über einen - da denke ich lieber so grimmig ;-). 

Bearbeitet von UnknownX
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Man könnte ja einfach mal vorsichtig nachfragen, wie das im Unternehmen gesehen wird, dass man Interesse daran hätte, und ob das Unternehmen dem aufgeschlossen gegenüber stehen würde, oder eher ablehnend.

Ich denke einmal, das hat aber auch viel mit der Firmengröße und der Mitarbeiterzahl zu tun. In einem Konzernumfeld oder einer großen Firma wird das ganz anders gesehen, als bei einer kleinen Klitsche. Im Konzern sieht man die daraus resultierenden Vorteile (und die späteren Einsatzmöglichkeiten), bei einer kleinen Klitsche sieht man eher, dass der Mitarbeiter aufgrund des Studiums Mehrausfälle hat, die eventuell abgedeckt werden müssen und ist somit eher gegen ein berufsbegleitendes Studium.

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Am 29.6.2017 um 10:55 schrieb Caipi20:

Das Gehalt orientiert sich zu Beginn am TvöD. Was sagt ihr dazu? Ist die Gehaltsklasse realistisch? Zu wenig oder zu viel?

Definiere TvöD, es gibt da ja alles mögliche (verbeamtet oder angestellt bei Bund, Land oder Kommune, in  derPflege, im Krankenhaus, bei ner Sparkasse, etc...) mit Einkommensunterschieden von ca. 100 € pro Monat auf der Stufe, in der gerade ausgelernte Fachinformatiker normalerweise eingestuft werden (E6/A6). Das Gehalt beträgt da wie geschrieben so um die 2300 €.

Wenn du schon nach TvöD bezahlt wirst, mach dem AG doch mal den Vorschlag, dass du dann wie jeder Beamte/Angestellte im öD nicht mehr als 41 Stunden die Woche arbeiten musst, du eine Jahressonderzahlung und betriebliche Altersvorsorge bekommst, die erste Gehaltserhöhung nach einem Jahr automatisch kommen soll und dein Lohn jährlich um mindestens 1,5 % erhöht wird (argumentiere mit inflationsbedingte Teuerungen) ;) mal schauen, was er dir dann für das, was du tatsächlich arbeiten sollst, so anbietet...

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Also ich habe jetzt von den meisten Kollegen gehört, dass das Geld nicht wirklich das Beste sei. Nach der Probezeit soll es auch eine Gehaltserhöhung geben allerdings werden es wenn überhaupt max. 500€ mehr. Es gibt zwar ein paar Sonderleistungen, allerdings nicht in der Masse wie bei der Mutter. Mehr werde ich dann aber auch gegen Ende des Jahres erfahren, wenn es um die Vertragsangelegenheiten geht. Allerdings kann ich sicherlich nicht mehr als die 2.3k Brutto rausschlagen.

 

Wie dem auch sei, ich bin momentan sporadisch auf der Suche und werde mich demnächst aktiv mit möglichen Jobangeboten auseinandersetzen. Vielleicht kann ich bei der ein oder anderen Zusage meinen Marktwert hier etwas erhöhen und Selbstbewusster in die Vertragsgespräche hinein gehen.

 

Andere Frage: Wie sieht es mit Jobs im Ausland aus? Sind da junge IT'ler gefragt? Zum Beispiel Schweiz, Österreich, etc. Gerade in der Schweiz soll der Verdienst ja nicht gerade schlecht sein, natürlich auch in Relation zu den Lebensverhältnissen.

 

Bearbeitet von Caipi20
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@Caipi:
In der Schweiz verdient man zwar mehr, jedoch geht da auch einiges mehr für Lebenshaltungskosten / Unterkunft usw. drauf. Von daher lohnt es sich nicht unbedingt. In Österreich die Gehälter sind afaik auch nicht wirklich höher als in Deutschland.

In Deutschland werden gute Leute gesucht und auch recht gut gezahlt in den IT-Zentren. Wieso also in die Ferne schweifen?

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Das mit den Lebenserhaltungskosten ist mir bewusst und sollte das Gehalt wA*****einlich wieder ausgleichen. Wäre eine Möglichkeit unter der Woche in der Schweiz zu Leben und am WE nachhause zu fahren bzw. eine günstigere Wohnung in Grenznähe beziehen. Oder beispielsweise tägliches pendeln von Deutschland in die Schweiz.

Wenn ich jetzt weiß, dass ich hier nur ca. 28k Brutto bekomme, kann ich genauso meinen aktuellen Nebenjob in Vollzeit ausführen und bekomme etwas mehr Gehalt. Ist das der Sinn meiner Ausbildung? Aber nur nach dem Geld sollte man auch nicht schauen.

Ein Job in der Ferne reizt mich schon etwas, es muss nicht unbedingt für immer sein. :)

Beispielsweise könnte ich mir auch vorstellen ein paar Jährchen in den USA zu arbeiten. Es hat alles seine Vor- und Nachteile, nur geht es darum, dass ich es auch wirklich anpacke wenn ich das möchte.

Ein aktueller grober Plan wäre es, in der Ferne etwas Geld zu verdienen um mir in der Heimat ein nettes Haus leisten zu können.

Bearbeitet von Caipi20
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