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IT an den Nagel hängen ja oder nein


Posti

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Hallo,

ich bin 26 Jahre alt, gelernter Fachinformatiker/Systemintegration und arbeite befristet als IT-Allrounder im ÖD.
Mein Aufgabenfeld ist groß da ich in unserer Behörde der einzige "IT-Spezialist" bin. Meine meiste Zeit verbringe ich
mit klassischen Anwenderproblemen wie "mein PC geht nicht" oder "kannst du mir mal eben helfen". Natürlich
administriere ich auch Windows Server, tausche Hardware aus und halte letztendlich alles am laufen.
In Zukunft wird die IT des ÖD im Land Niedersachsen zentralisiert. Das bedeutet es gibt in den Behörden keine
"IT-Spezialisten" mehr.
Ich würde in der neuen Behörde einen unbefristeten Vertrag bekommen. Allerdings arbeite ich dann im First-Level-Support.
Das bedeutet hauptsächlich Störungen annehmen und weiterleiten. Viele Tätigkeiten die ich jetzt ausführe werden dann
von anderen Mitarbeitern ausgeführt.
Jetzt der große Haken an dem Jobwechsel: Ein Aufstieg z.B. zu einem Windows Administrator ist nur mit einer
internen 3-jährigen Fortbildung möglich oder mit einem abgeschlossen Studium.
Zu dieser Fortbildung muss ich natürlich erstmal zugelassen werden. Das bedeutet gute Leistungen im Job bringen.
Die 2. Hürde ist dass diese Fortbildung nicht einfach ist. Man muss Prüfungen ablegen in Mathe, Physik/Elektrotechnik etc.
Das nötige Wissen soll man sich wohl im Job aneignen (man durchläuft alle IT-Abteilungen der Behörde) sowie natürlich Zuhause im Selbststudium.
Ich halte die Fortbildung für sehr anspruchsvoll nur um einen Job als Administrator zu bekommen.
Ob ich die Fortbildung machen darf und auch schaffe ist eine andere Frage.

Deshalb gucke ich mich natürlich auch immer auf dem Stellenmarkt um. Das Angebot an Arbeitsplätzen
auf denen ein Bachelor in Informatik/Wirtschaftsinformatik nicht gefordert wird ist ziemlich klein.
Ich mache mir Gedanken ob der Beruf des Fachinformatikers in Zukunft überhaupt noch eine Rolle spielt.
Deshalb gucke ich jetzt auch nach Stellen die nicht im klassischen IT-Bereich einzuordnen sind.

Ich habe mich bei einem großen Unternehmen auf die Stelle "Koordinator für Stammdaten" beworben.
Dieses Unternehmen muss ein großen Projekt umsetzen indem sehr viele Daten gesammelt und koordiniert werden müssen.
Die Pflege von Datenbanken ist wohl Hauptaufgabe in dem Job. Man arbeitet mit Programmen wie GIS, SAP Classic,
IS-U und easy+. Das Vorstellungsgespräch fand auch schon statt. Auf mich haben die Personaler einen guten Eindruck gemacht und das Unternehmen gut präsentiert. Ich habe mich nur gewundert das fast keine Fachfragen gestellt wurden. Es sind wohl keine tiefen Kenntnisse für den Job erforderlich. Das steht natürlich im krassen Gegensatz zu anderen Stellen. Ich würde nach 2 Jahren einen unbefristeten Vertrag bekommen. Für das Projekt sind 10 Jahre eingeplant. Ich befürchte allerdings das der Job ziemlich monoton ist. Eventuell könnte man auch vor Ablauf der 10 Jahre innerhalb des Unternehmens wechseln. Aber vorrangig ist man für den Job eingeplant.
Falls ich eine Zusage bekomme weiß ich nicht ob ich den Job annehmen soll.
Mein Gehalt wird dort höher sein als jetzt. Allerdings entferne ich mich von dem was ich eigentlich machen möchte.
Wie würdet ihr in meiner Situation handeln?


Ich weiß das ich den Job noch nicht habe und vielleicht auch gar nicht bekomme.
Aber auch für die Zukunft stelle ich mir die Frage in welchem Bereich ich arbeiten soll bzw. arbeiten kann.
Ich interessiere mich für Netzwerktechnik (mache aktuell den CCNA). Danach möchte ich mich gerne noch ausführlich
mit dem Betriebssystem Linux beschäftigen. Das tue ich in meiner Freizeit ohne Förderung durch den Arbeitgeber.
Allgemein sehe ich meine Interessen schon sehr im Aufgabenbereich eines Fachinformatiker/Systemintegration.
Das Problem ist einfach das man für viele dieser Aufgaben heutzutage einen Bachelor braucht.
Ich habe schon ein Studium abgebrochen und möchte auch nicht nochmal ein Studium anfangen. Da der Trend aber
in Richtung Studium geht weiß ich nicht wie ich weiter planen soll.

Eure Meinung interessiert mich sehr. Es gibt hier sicher User die in einer ähnlichen Situation sind oder schon einmal waren.
Mir ist kein besserer Begriff als das Wort "IT-Spezialist" eingefallen. Die Aufgaben im IT-Bereich sind dafür einfach
zu vielfältig.
Ein Jobwechsel ist natürlich immer möglich. Allerdings weiß ich nicht wie und wo ich gute Berufserfahrung sammeln
soll in Zeiten der Bachelor und Master.

Gruß Andreas 


 

Bearbeitet von Posti
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Ich war in einer ähnlichen Situation vor ein paar Monaten, wo ich keine Lust auf den Job mehr hatte und Bäcker werden wollte. Das Problem war ich war in einem Trott gefangen und das hört sich sehr nach dem gleichen Problem an. 

Ich weiß auch was du mit "IT-Spezialist" meinst,  es eine blumige Umschreibung für Mädchen für alles, und wenn irgendwas IT relevantes war wirst du gerufen. Leider hat man in solchen Strukturen keine Ziele die man erreichen kann, oder keine nächste Stufe, oder wie man das auch immer nennen, aber dafür einiges an Freiheiten. 

Das ändert sich wenn man in ein reines IT Unternehmen, dort gibt es Spezialisierungen und du musst erst mal weiter unten auch der Leiter anfangen als dir eigentlich Lieb ist.

Mein Rat wäre nicht den Kopf in den Sand stecken und suche nach Stellen im 2nd Levelsupport oder als Junior Administrator. Dort solltest du definitiv etwas finden und du hast schon ein gewisses Maß an Spezialisierung mit dabei. Zusätzlich kannst man bei den Bewerbungsgesprächen fragen ob auch Weiterbildungen möglich sind.

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Ich schaue mir regelmäßig Stellenanzeigen auf einem Deutschen Administrator-Portal an und die Sysadmin Stellen, die wirklich einen akademischen Abschluss voraussetzen, kann man auf 1000 Stellen wirklich an einer Hand abzählen und sind oft extreme Spezialisten Positionen in Rechenzentren oder Behörden. Das Einzige was man tatsächlich öfters liest sind Sätze wie:

  • Abgeschlossenes technisches Studium oder vergleichbare Ausbildung (z. B. Fachinformatiker Systemintegration)

Damit bist du aber sehr wohl gemeint - steht ja da - also darfst du dich selbstverständlich auch angesprochen fühlen. Nach wie vor zählen in der freien Wirtschaft die tatsächlichen Fähigkeiten immer mehr als die formalen Abschlüsse. Daher bewirb dich einfach auf Junior Sysadmin bzw. Junior Netzwerkadministrator stellen, wenn es das ist, was du tun willst. Da gibt es doch wirklich massig Angebote. Mir ist wirklich ein Rätsel warum da das Angebot bei dir "wirklich klein sein sollte" ...

Ich würde es so machen:

Intern die Weiterbildung anstreben und parallel direkt ein Job als Sysadmin o.ä suchen. Entweder es klappt dann mit dem externen Job (dann würde ich gehen) oder es klappt mit der Weiterbildung. Oder beides - dann hast du die Qual der Wahl. Und mal ehrlich: So schwierig wird die Weiterbildung nicht sein, dass du dich verstecken müsstest. Hast du gar kein Selbstbewusstsein?

 

 

Bearbeitet von Arkten
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Ich schätze es handelt sich beim 1st Level Support Posten um eine Stelle bei IT.Niedersachsen, da ich sehr viele ähnliche Geschichten aus diesem Umfeld gehört habe.

 

IT.Niedersachsen ist ein stabiler Arbeitgeber. Die Leute dort verdienen nicht sehr viel, aber dafür bekommst du externe Fachschulungen bezahlt. Die Mitarbeiter die ich dort kennen gelernt habe waren alles keine Raketenwissenschaftler, deshalb ist es verwunderlich, dass solche Anforderungen an die Administratorstelle gestellt werden.

 

Nimm die andere Stelle, wenn Du sie bekommst, ansonsten kannst Du ja bei IT.Niedersachsen erst einmal anfangen und dich aus einem sicheren Job heraus bewerben. Du hättest sogar einen guten Grund dafür, da du ja dort weniger fachlich gefordert wirst.

 

 

 

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Komme nicht aus der Region Niedersachsen aber kann die Demotivation nach den Blick in Stellengesuche nachvollziehen.

Ich hab kürzlich meine Ausbildung beendet und für mich war das Problem ähnlich. Entweder wollen die Unternehmen Leute, die schon Jahre Berufserfahrung (im relevanten Feld) haben oder Studierte.

Ich habe letztlich trotzdem eine Stelle in der Wan-Administration gefunden. 

Meine Empfehlung ist einfach versuchen. Ob die Stelle jetzt Studierte will oder nicht. 
Im schlimmsten Fall fällst du bei der ersten Sichtung raus und hast nichts verloren. Im besten Fall geben die Leute dir eine Chance und wenn du im Gespräch überzeugen kannst, ist eine Zusage nicht unwahrscheinlich.

Ich hab viel mit Personalvermittlungen am Ende gearbeitet. Die stapeln gerne hoch. Am Ende wollen Sie trotzdem jeden Bewerber vermitteln, weil das für Sie Geld bringt. Speziell das würde ich mich einfach bewerben. Trotzdem musst man nicht das erstbeste Angebot nehmen, was die einen vermitteln. Einfach klar sagen, was deine Vorstellungen sind und dann kann man immer noch nein sagen, wenn das Angebot nicht passt.

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Nur weil in der Stellenbeschreibung ein Studium gewünscht wird, würde ich mich davon nicht abschrecken lassen und trotzdem einfach mal eine Bewerbung hinschicken. Schlimmer, als eine Absage zu bekommen, kann es nicht kommen und das ist immer noch mehr, als wenn man es gar nicht erst versucht hat. Ich würde mich davon nicht einschüchtern lassen!

Wie schon so oft von so vielen in diesem Forum geschrieben wurde: Die Anforderungen in Stellenausschreibungen sind nunmal meistens Wunschvorstellungen des Arbeitgebers und seltenst zu 100% von einem Bewerber zu erfüllen. Es gibt genug Nicht-Studierte, die eine Stelle bekommen haben, wo explizit ein Studium gewünscht war.

"Studium in x oder ähnliche Ausbildung" heißt übrigens nicht "wir stellen nur Hochschulabsolventen ein". :D

vor 16 Stunden schrieb Posti:

Deshalb gucke ich mich natürlich auch immer auf dem Stellenmarkt um. Das Angebot an Arbeitsplätzen
auf denen ein Bachelor in Informatik/Wirtschaftsinformatik nicht gefordert wird ist ziemlich klein.

Das kann ich übrigens durch eine Stichprobe, die ich gerade getätigt habe, nicht bestätigen.

Gerade mal "Systemadministrator" in der Umgebung Köln gesucht bei Indeed: Schon in den ersten vier Treffern wird bei keinem auch nur das Wort Studium erwähnt und beim 5. Treffer steht " Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Ausbildung im IT-Bereich". Weiter haben ich nicht geschaut...

Bearbeitet von Rienne
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Wie bereits gesagt wurde: Einfach bewerben. Viele Stellen schreiben explizit "oder vergleichbare Ausbildung". Damit wäre ein FiSi gemeint. Zu verlieren hast Du nichts und kannst nur gewinnen.

Aber ganz generell: Wenn Du der Meinung bist, ohne Studium ginge nix in Deiner Branche, warum holst Du es dann nicht nach? Spätestens dann wärst Du fit für den Job und Dir stünden die Jobs offen, welche Dir (Deiner Meinung nach) jetzt noch verschlossen sind.

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Also wenn dir IT Spaß macht, dann würde ich nicht den Job an den Nagel hängen, nur weil es jetzt mal etwas Gegenwind gibt, sowas kommt oft im Leben vor.

Ich würde einfach bei der Niedersachsen IT bleiben, auf die Fortbildung zielen und nebenbei halt gucken was es noch für Optionen gibt.

Ein Studium ist zwar heute deutlich mehr vertreten, aber dass generell Fachinformatiker nicht mehr gesucht werden, so sit es nicht.
In der IT zählen erstmal Erfahrung und diese am besten belegt mit Zertifikaten.
Ein Studium öffnet halt mehr Türen und macht einen Einstieg leichter, gerade im öD, der wirklich ziemlich starr sein kann.
Es ist aber noch lange kein muss.

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Hallo,

bei dem Arbeitgeber handelt es sich um IT Niedersachsen.
Ich werde die Stelle wohl erstmal annehmen beim IT.N. Eine Stelle in einem großen
Unternehmen mit mehr Gehalt ist zwar sehr verlockend aber die Tatigkeiten passen einfach nicht
zu meinen Interessen. 
Falls es beim IT.N mit der Fortbildung nicht klappt kann ich immer noch nach anderen Stellen suchen.
Auf jeden Fall habe ich dann Berufserfahrung im IT Bereich gesammelt.
Ich traue mir die Fortbildung auf jeden Fall zu. Behörden sind oft aber einfach stur besonders
in der Personalpolitik. Trotzdem gehe ich jetzt erstmal positiv an den zukünftigen Job heran.

Das Personaler gern hochstapeln ist mir klar. Jedoch habe ich viele Stellen gesehen
bei denen ich einfach sagen muss "davon habe ich keine Ahnung". Studium hin oder her.
Trotzdem werde ich es in Zukunft einfach versuchen wenn es eine interessante/passende Stelle ist.
So viele Admin Stellen gibt es hier im Norden nicht.

Noch kurz zum Thema Studium ohne eine große Diskussion auslösen zu wollen. Ein reines Informatik
Studium ist mir einfach zu schwer. Ein Wirtschaftsinformatik Studium ist auch schwer und passt
meiner Meinung nach auch nicht ganz in das Aufgabengebiet eines Administrator.
Oder anders gesagt: Ich möchte einfach auf Nummer sicher gehen. Daher wäre die Fortbildung beim
IT.N für mich die beste Option.

Vielen dank für eure Antworten.

Gruß Andreas
 

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vor 8 Stunden schrieb Posti:

Ein reines Informatik
Studium ist mir einfach zu schwer. Ein Wirtschaftsinformatik Studium ist auch schwer und passt
meiner Meinung nach auch nicht ganz in das Aufgabengebiet eines Administrator.

Nur, falls du dich vielleicht doch einmal umentscheiden solltest: Es gibt auch Informatik-Studiengänge, die weniger auf das Programmieren abzielen und auch recht gut zu den Aufgaben eines Administrators passen. Zum Beispiel "Angewandte Informatik" (Modulübersicht Angewandte Informatik) an der FH Südwestfahlen

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Am 22.10.2017 um 14:43 schrieb Posti:



Deshalb gucke ich mich natürlich auch immer auf dem Stellenmarkt um. Das Angebot an Arbeitsplätzen
auf denen ein Bachelor in Informatik/Wirtschaftsinformatik nicht gefordert wird ist ziemlich klein.
Ich mache mir Gedanken ob der Beruf des Fachinformatikers in Zukunft überhaupt noch eine Rolle spielt.
Deshalb gucke ich jetzt auch nach Stellen die nicht im klassischen IT-Bereich einzuordnen sind.

 

 

Regel Nr. 1 wenn du die hälfte der Anforderungen erfüllst dann bewirb dich. Viele Personaler machen nur Copy Paste bzw. haben keine Ahnung. Mehr als nur Datenvolumen und etwas Zeit verlieren tust du eh nicht wenn du dich bewirbst.Ich erinnere mich noch als mein Ex-Arbeitgeber einen IT-Systemadministrator suchte mit folgende "Skills":

Ausbildung mit gute Noten o. Studium

Windows/Linux Experte

SAP/Navision Experte

Datenbankexperte, Ciscoexperte, Scrum Experte

C++/C#/ABAP Experte/Python und was weiss ich

;)

Ja, manche Stellenbeschreibungen wünschen sich am besten einen 1st Lvl Support mit einem Master in IT <- sowas habe ich mal gefunden.

Ich würde mich einfach immer bewerben wenn ich die hälfte der Anforderungen erfülle. Am Ende stellt sich vielleicht sogar raus, dass die meisten der Anforderungen die ausgeschrieben wurde nicht mal benötigt werden...

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  • 2 Wochen später...

Ich kenne diese Überlegungen leider auch.  Aber aufgrund der womöglich bald kommende Arbeitsmarkt und Industrielle Entwicklung zu 4.0 und Digitalisierung wäre es schon zu überlegen, auf welcher Seite man steht.

Entweder auf der IT Seite mit fast sicheren Job oder auf der anderen Seite wo die Jobs evtl bald weg rationalisiert werden.

 

 

 

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