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Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!


maestro impostor

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vor 12 Minuten schrieb kylt:

Ich mag Psychologie ^^.

Auch wenn ich nicht dafür verantwortlich bin, dass der TO sich entschieden hat, hab ich wenigstens das Gefühl mit meiner Provokanten was sinnvolles zum Ergebnis beigetragen zu haben. *set EineGuteTat  auf true*

Also war die Aussage beabsichtigt und sarkastisch?
Nein Umzug ist definitiv keine Option. Da würde ich mich direkt aus meinem sozialen Umfeld rausisolieren. Vom Geld habe ich dann auch nichts. Okay kann mir vielleicht ein paar Bekante dazukaufen. Da kann ich auch direkt im Büro schlafen.

Freunde, Familie und mein Kind sind mir dann doch wichtiger. Das ist ja aktuell schon genug kacke mit dem Kind.

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vor 3 Minuten schrieb neinal:

und Kind umziehst

Das sowieso nicht da ich mit der Mutter seit einigen Jahren getrennt Lebe.
Macht das ganze umso schwerer. Meine Partnerin würde mich erschlagen wenn sie von 5 Minuten mit dem Fahrrad auf 1h mit dem Auto pro Richtung wechseln müsste. Als Beamtin ist es dann nicht so einfach einen neuen Job in der Nähe zu finden ;)

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  • 2 Jahre später...

Cool. Durch Zufall meinen alten Thread wiedergefunden.

Nach vier Jahren bin ich hier immer noch angestellt. Alle die nach mir gekommen sind sind mittlerweile wieder gegangen :)  Ich bin weiterhin unzufrieden.
Ich melde mich in vier Jahren erneut

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Ich sage ja nicht, dass viel Geld schlecht ist, aber so wie es für mich aussieht, würdest du auch bei einem Job mit etwas weniger Geld aber mehr Zufriedenheit noch klar kommen (auch mit Unterhalt).

Kannst natürlich gerne gut bezahlt aber unglücklich bleiben, aber sowas schlägt meiner Erfahrung nach eigentlich immer auch ins persönliche Umfeld durch - dein Kind will bestimmt auch nicht, dass du unglücklich bist. 

Aber wenn sich seit 4 jahren nichts getan hat brauchen manche das vermutlich einfach :D

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@Visar
Natürlich würde ich mit weniger klarkommen. Wird dann eben paar € weniger im Monat gespart / in den ETF gebuttert, zumal ich auch für etwas weniger sogar wechseln könnte und es wollen würde (Zum Dienstleister aber das bräuchte ich jetzt mal um fitter zu werden nach so langer Stagnation)

Diesbezüglich drehe ich mich aber bereits seit x Jahren im Kreis: Sicheren Hafen verlassen, "Unantastbar", man kann rumpimmeln, Sprung ins unbekannt bereitet Sorge etc. Von daher wird es wieder darauf hinauslaufen, dass ich das Angebot wieder ablehnen werde und in vier Jahren hier noch mal schreibe und mitteile, dass ich immer noch bei meinem AG bin (auch wenn die Zukunft hier alles andere als Rosig aussieht). Ich fand es nur lustig den Thread wiedergefunden zu haben und zu merken das ich bereits seit so vielen Monaten eigentlich weg will :) 

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Ehrliche Frage: Willst du überhaupt noch weg? Für mich klang der alte Thread so als wolltest du was neues lernen, dich selbst Herausforderungen stellen. Jetzt listest du "Rumpimmeln" als positiver Aspekt auf. Was hat sich verändert? 

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vor 15 Minuten schrieb 0x00:

Ehrliche Frage: Willst du überhaupt noch weg? Für mich klang der alte Thread so als wolltest du was neues lernen, dich selbst Herausforderungen stellen. Jetzt listest du "Rumpimmeln" als positiver Aspekt auf. Was hat sich verändert? 

Ich möchte weg. Ja. 
Genau, weil es eben mittlerweile bequem geworden ist und ich merke das es technologisch hinterherhänge, was ich privat nicht abfangen kann. Daneben eben die sonstigen Zustände, die hier herrschen und sich in den letzten vier Jahren nicht geändert haben und sich 

Ich schaffe es aber nicht weg. Weil natürlich komfortabel und sicher.

Die Frage ist aber definitiv valide und richtig.

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Ich denke wenn du jetzt nicht abhaust muss schon echt sehr, sehr viel passieren, damit du da je wieder abhaust. Realistisch gesehen: Kann es fachlich schlimmer werden? Ich glaube wenn du jetzt nicht abhaust, dann haust du erst ab, wenn das Gehalt nicht mehr stimmt oder du gekündigt wirst. Und je länger du wartest, desto schwerer wird ein Wechsel werden. Eben weil du fachlich immer mehr hinterherhängst.

Ich weiß es ist schwer. Bleiben ist komfortabel, der Wechsel steckt voller Ungewissheit. Aber realistisch gesehen: Wie viel schlimmer wird ein neuer AG sein? Ich würde sagen die Chance einer Verbesserung ist viel höher als die Chance einer Verschlechterung. Klar, vielleicht findest du nicht sofort einen passenden Job. Vielleicht passt das Geld erst nicht, oder die Distanz, oder, oder, oder. Aber vielleicht sucht auch der Betrieb 5km weiter weg. Weißt du es? Bist du gerade aktuell aktiv auf der Suche?

Wechseln ist erstmal die unbequeme Wahl. Aber manchmal ist die unbequeme Wahl halt die richtige...

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vor 17 Minuten schrieb 0x00:

Kann es fachlich schlimmer werden?

Nein, es wird eher personell und organisatorisch gerade schlimmer ;) 

vor 17 Minuten schrieb 0x00:

Ich glaube wenn du jetzt nicht abhaust, dann haust du erst ab, wenn das Gehalt nicht mehr stimmt oder du gekündigt wirst. Und je länger du wartest, desto schwerer wird ein Wechsel werden. Eben weil du fachlich immer mehr hinterherhängst.

Wie gesagt, ich wollte diese Diskussion hier nicht wieder anfachen. Das Thema dreht sich schon seit zich Monaten / Jahren bei mir. Ich hatte in der Vergangenheit einige Angebote und habe auch jetzt eins Vorliegen (Großer DL aus DO ist schon seit paar Monaten an mir drein). Es läuft aber immer auf das Gleiche hinaus: 
Vertrag ist da, ich bekomme kalte Füße, weil Angst vor Probezeit -> Nicht gut genug -> Arbeitslos -> gespartes aufbrauchen -> Hartz IV und Langzeit Arbeitslos

Zitat

Aber vielleicht sucht auch der Betrieb 5km weiter weg. Weißt du es? Bist du gerade aktuell aktiv auf der Suche?

Hier in der Nähe ist leider nichts. Außer ich möchte Microsoft Dynamics Entwicklung machen. 
Einzige wo es was Brauchbares noch gibt, ist DO.
Ein Betrieb 5 km von hier hatte ich vor meinem aktuellen AG schon. Da wurde ich zwei Wochen vor Beginn gekündigt. So bin ich bei meinem aktuellen AG gelandet.

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gegen diese Angst hilft ein Gespräch mit den Noch-Chefs in der Art "Leute, hier ist's zwar ganz okay, aber ich will mal was anderes ausprobieren. Wie schaut's aus? Falls es mir beim anderen nicht passt, dürfte ich zurück kommen?"

Entweder MUSST du dann sofort weg oder du hast die Rückkehr-Option.

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vor 7 Stunden schrieb r4phi:

Vertrag ist da, ich bekomme kalte Füße, weil Angst vor Probezeit -> Nicht gut genug -> Arbeitslos -> gespartes aufbrauchen -> Hartz IV und Langzeit Arbeitslos

Wieviele Jahre Berufserfahrung hast du jetzt? Wie oft klopfen Headhunter an? Hömma, wenn du nur an das Worst-Case-Szenario denkst wird das nie was.

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vor 27 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Wieviele Jahre Berufserfahrung hast du jetzt?

Ungefähr 10 Jahre. Aufgeteilt in unterschiedlichen Sprachen.

vor 27 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Wie oft klopfen Headhunter an?

LinkedIn + XING ~ fünf pro Tag.

vor 28 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Hömma, wenn du nur an das Worst-Case-Szenario denkst wird das nie was.

Ich weiß. 

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vor 8 Stunden schrieb r4phi:

Also ich finde Probezeit -> Arbeitslos schlimmer ja. Da komme ich lieber jeden Tag frustriert und unglücklich nach Hause.

und deshalb habe ich "Probezeit -> zurück zum aktuellen AG und weiterhin frustriert und unglücklich nach Hause" vorgeschlagen...

Aber das willst du ja nicht gesehen haben. Du willst nicht geholfen haben sondern nur jammern und bemitleidet werden.

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vor 12 Stunden schrieb r4phi:

das meinst du doch nicht ernst 😅

Das ist gar nicht so unüblich wie du vielleicht annimmst. Mein Ex-Ex-Chef hat das damals auch angeboten, von sich aus wohlgemerkt und hat nach meinem letzten AG Wechsel auch wieder erwähnt, das es jederzeit möglich wäre bei ihm anzuklopfen. Auch Chefs sind keine Unmenschen, vor allem wenn er momentan augenscheinlich zufrieden mit dir ist, könntest du sowas wagen ;) 

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Am 10.6.2021 um 14:03 schrieb allesweg:

gegen diese Angst hilft ein Gespräch mit den Noch-Chefs in der Art "Leute, hier ist's zwar ganz okay, aber ich will mal was anderes ausprobieren. Wie schaut's aus? Falls es mir beim anderen nicht passt, dürfte ich zurück kommen?"

Entweder MUSST du dann sofort weg oder du hast die Rückkehr-Option.

Wenn man überlegt, mit was man bei seinem AG ankommen kann und mit was nicht, würde ich immer nach dem Prinzip gehen: Kann ich bei meiner Ehefrau / meinem Ehemann ins gleiche Horn stoßen? Wenn nein, sollte man sich das dann beim AG auch 2x überlegen. Die Konsequenzen sollten hingegen die gleichen sein 😉 

Zitat

Mein Ex-Ex-Chef hat das damals auch angeboten, von sich aus wohlgemerkt und hat nach meinem letzten AG Wechsel auch wieder erwähnt, das es jederzeit möglich wäre bei ihm anzuklopfen.

@treffnix: Es ist ein Unterschied, ob man explizit danach fragt, oder ob es einem angeboten wird. Niemand lässt sich gerne fremd-getriggert als Plan B warmhalten. Das von sich selbst anzubieten ist was anderes.

Bearbeitet von Kwaiken
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@allesweg @treffnix
Das hat eine Ex-Freundin mal bei mir Versucht. Ich habe sie dann nur dumm angeschaut.
Ich gehe doch auch nicht zu meiner aktuellen Frau / Freundin und sage ihr: 
"Hey, ich hab da eine andere kennengelernt die mega geil scheint und schon seit drei Monaten hinter mir her ist. Sollte die mit mir Schluss machen kann ich dann zurückkommen?" -  Die würde mich nur schief anschauen und mich herausschmeißen.

Wie @Kwaiken schon sagt, ist es was anderes, wenn der (noch) AG mir das anbietet. Wobei ich, um beim Beispiel mit der Frau / Freundin zu bleiben, das da niemals in Erwägung ziehen würde. Die Beziehung ist dann doch direkt gestört und kaputt. 

@Chief Wiggum
Nein, natürlich kann mir keiner hier helfen :)
Ich will gerne wechseln und hätte auch mal wieder bock auf DL wie vor dem aktuellen AG aber ich bin nun mal kein "Rockstar-Developer". 

Es gibt etliche Devs die ich kenne und kennengelernt habe die Lösungen bauen, auf die ich so nie gekommen wäre, geschweige den auf eine Lösung gekommen wäre. Entsprechend bin ich einfach nur total eingeschüchtert und entsprechend habe ich einfach Angst auf die Fresse zu fliegen. Allerdings „Wer nie an seine Grenzen stößt, kommt auch nie darüber hinaus.“

Bleiben oder gehen ist in meiner Wahrnehmung momentan beides eine dumme Idee.

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