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Projektantrag: Einrichtung einer Zentralen Benutzerverwaltung mit Datenserver und Datensicherung


Doc.Affenkopf

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Hallo zusammen,

Anbei mein Antrag für mein Abschlussprojekt, mit dem Thema Namen bin ich noch nicht 100% zufrieden aber mir fällt auch ein besserer ein, evt könnt Ihr mir dabei ja helfen :)
Ansonsten gerne euer feedback dazu abgeben, vielen Dank.

Thema:  Einrichtung einer zentralen Benutzer-Verwaltung mit Datenserver und Datensicherung

 

 

Geplanter Bearbeitungszeitraum:

Beginn:  18.04.2018

Ende: 23.04.2018

Dauer: 5 Tage  

 

Projektumfeld

Auftraggeber ist die XXX GmbH. Diese ist ein kleines Konstruktionsbüro mit 13 PC´s, 2 Notebooks, 3 Drucker und einem Plotter. Neben der Geschäftsleitung sind Aktuell 11 weitere Mitarbeiter beschäftigt.

 

Projektbeschreibung:

Aktuell ist jedem Mitarbeiter ein PC zugewiesen an dem er sich mit einem Lokalen Benutzer anmelden kann. Die Drucker sind als Netzwerkdrucker an den Clients installiert. Der dezentrale Datenaustausch erfolgt über Freigaben auf den jeweiligen Clients. Die 2 Notebooks haben eigene lokale Benutzer für den Außeneinsatz. Der Chef sichert seine wichtigen Daten jeden Abend von Hand auf einem USB Stick, der sich außerhalb der Arbeitszeit nicht im Firmengebäude befindet.

 

Nun sollen alle Benutzer zentral verwaltet werden, damit sich jeder Mitarbeiter an jedem Platz anmelden kann. Daten sollen künftig Zentral auf einem Server gespeichert werden und jeder soll von jedem Platz aus auf seine Daten zugreifen können. Allerdings sollte bis auf die Sekretärin ken Mitarbeiter Zugriff auf die Dokumente der Geschäftsleitung haben. Ebenfalls wird gewünscht, dass verschiedene Einstellungen zentral festgelegt werden und nicht wie bisher lokal an jedem PC einzeln. Außerdem soll eine Datensicherung eingerichtet werden. Die Drucker sollten ebenfalls Zentral über das Netzwerk installiert und freigegeben werden.

 

Meine Aufgabe besteht in der gesamte Auftragsabwicklung vom Kundengespräch und der Planung mit Durchführung des Projekts und anschließender Nachbesprechung. Die Hardware ist bereits vorhanden, es handelt sich hierbei um einen HP ProLiant DL380 G7. Auf ihm wird einen Betriebssystem mit Domain Controller installieren und Eingerichtet. Anschließend werden für alle Angestellten Benutzer angelegt und diverse Einstellungen in den Gruppenrichtlinien gesetzt. Es wird ein Datenserver mit verschiedenen Freigaben und Berechtigungen installiert und eine effiziente Sicherungslösung für die Daten integriert. Desweiteren wird ein Druckserver eingerichtet und der Server bei dem Kunden vor Ort eingebaut. Anschließend werden alle Clients und Drucker in die neue Domäne eingebunden und eine Datenüberführung durchgeführt.












 

Projektphasen in Stunden

 

Planungsphase

6 Std.

Auftragsbesprechung mit dem Kunden

1 Std.

Durchführung einer Ist-Analyse

1 Std.

Erstellung eines Soll Konzepts

1 Std.

Auswahl der benötigten Komponenten

1 Std.

Ausarbeitung eines Angebots für den Kunden

2 Std.

   

Durchführungsphase

20 Std.

Projektdurchführung in unserem Haus

12 Std.

Grundinstallation des Servers

3 Std.

Einrichtung einer Domäne mit DNS und DHCP Dienst

3 Std.

Anlegen der Benutzer

2 Std.

Anlegen der Benutzerrichtlinien

1 Std.

Einrichtung Datenserver mit Freigaben und Berechtigungen

1,5 Std.

Einrichtung Datensicherung

1 Std.

Einrichtung Druckserver

0,5 Std.

   

Projektdurchführung beim Kunden vor Ort

8 Std.

Einbau des Servers

1 Std.

Einbindung Clients und Drucker

4 Std.

Datenüberführung

1 Std.

Testen der Gesamten Umgebung

2 Std.

   

Abschlussphase

9 Std.

Nachbesprechung, Abnahme und Einweisung

2 Std.

Erstellung der Dokumentation

9 Std.

   

Gesamt

35 Std.


 

Dokumentation

  1. Projektinitialisierung

    1. Einleitung

    2. Kundenbeschreibung

    3. Projektbeschreibung

  1. Projektplanung

    1. Auftragsbesprechung mit Erläuterung der Zielsetzung

    2. Ist-Analyse

    3. Soll Konzept

    4. Ausarbeitung des Angebots

    5. Zeitplan

    6. Evaluation und beschaffung der benötigten Komponenten

  1. Durchführungsphase

    1. Projektdurchführung in unserem Haus

      1. Installation und Grundkonfiguration des Servers

      2. Installation und Konfiguration der benötigten Serverdienste

      3. Einrichtung eines Datenservers

      4. Integration einer effizienten Sicherungslösung

      5. Einrichtung Druckserver

    2. Projektdurchführung beim Kunden vor Ort

      1. Einbindung der Clients und Drucker

      2. Datenüberführung

      3. Testen der Umgebung

  1. Abnahme und Einweisung

  2. Nachbesprechung

  3. Persönliche Erklärung

  4. Anlagen

 

Anlagen

Installationsanleitung

Angebot

Datensicherungskonzept

Zeitplan

Netzwerkplan

Weitere Anlagen wenn nötig

 

Präsentationsmittel

Notebook, Beamer, Presenter

 

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@mapr
Ja das siehst du Richtig, zusätzlich richte ich eben noch eine Datensicherung ein aber im Großen und Ganzen wars das.

@OkiDoki

Ja das stimmt das hab ich befürchte, deswegen hab ich auch vor mehr darauf einzugehen warum ich diese Betriebssystemsversion verwende und auch welche Datensicherung. Evt werde ich die Datensicherung auch als NAS realisieren und natürlich entsprechend begründen. Allerdings kann ich für eine einfache Datensicherung keine 35 Stunden brauchen und auch keine 20 Seiten Doku füllen.

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vor 12 Minuten schrieb Doc.Affenkopf:

@mapr
Ja das siehst du Richtig, zusätzlich richte ich eben noch eine Datensicherung ein aber im Großen und Ganzen wars das.

Meiner Meinung nach reicht das nicht um die fachliche Tiefe für ein FISI-Projekt zu gewährleisten.

Zitat

Evt werde ich die Datensicherung auch als NAS realisieren und natürlich entsprechend begründen. Allerdings kann ich für eine einfache Datensicherung keine 35 Stunden brauchen und auch keine 20 Seiten Doku füllen.

NAS anschließen und konfigurieren.
Ich tue mir nach wie vor schwer damit, da ein geeignetes Projekt herauszulesen.

Anders ausgedrückt:
Wenn dein Projekt die Lösung ist, was ist dann das Problem?

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@maprwas fehlt denn deiner Meinung nach zu einem geeigneten Projekt?
ich habe inzwischen schon einige sachen gehört das viele einen Besprechungsraum einrichten o.ä. aber ich find das hat Fachlich doch noch weniger damit zu tun als eine Serverinstallation oder?
Ich hab hier auch schon viel gelesen das wert darauf gelegt wird, dass man eigene Entscheidungen treffen muss, aber die Treffe ich ja. Als erstes Entscheide ich mich ja für eine Serverversion und eine Backup lösung. Natrülich ist ein NAS konfigurieren etz keine schwierigkeit oder wahnsinnig komplex, aber ich vergleiche ja erstmal die vor und nachteile von einer NAS zu zb. einer Externen Festplatte und so weiter und Entscheide mich dann für eins der möglichkeiten.
Was kann ich deiner meinung nach besser machen, bzw wie kann ich das Projekt fachlich "tiefer" machen?

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Du entscheidest dich zwar für eine Server-Version bzw. für ein NAS.
Aber dann (ich übertreibe): DVD rein und auf "Weiter" geklickt.
User anlegen und Berechtigungen vergeben ist auch kein Hexenwerk, DNS bzw. DHCP ebenso.
Das sind alles Mausklicks, evtl. noch mit genauen Vorgaben deines Ausbildungsbetriebes.

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@mapr ja da hast du recht, im endefekt sind das meiste Installationsassistenten. Allerdings habe ich keine Vorgaben oder Vorlagen des Ausbildungsbetreibs sondern soll mich selbst darum kümmern und mir selbst sinnvolle Einstellungen überlegen. Natürlich sind das dann im endeffekt alles Mausklicks, aber das ist das doch bei allem oder? Ich muss halt begründen warum ich welchen Mausklick gemacht hab, welche einstellungen wie Sinnvoll sind usw. Und evt lieg ich jetzt auch falsch aber ich hab gehört das schon einige Abschlussprojekte als eine DC Installation Realisiert wurden. Evt hat sich das aber inzwischen auch geändert...

 

Was kann ich denn deiner meinung an dem Projekt ändern damit es besser wird? das ist nunmal das projekt das jetzt bald anfällt und hier das einzige das ich wirklich machen kann, esseiden ich mach ein fiktives.

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vor 14 Minuten schrieb Doc.Affenkopf:

Und evt lieg ich jetzt auch falsch aber ich hab gehört das schon einige Abschlussprojekte als eine DC Installation Realisiert wurden

Ich hatte auch einen DC in meinem Abschlussprojekt. Er war jedoch nicht Dreh- und Angelpunkt von allem.

Das Problem ist in deinem Projekt gibt es kein Problem und keine Zielfindung zur Lösung. Alles ist schon gegeben. 

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@cortez findest du? o.O
Eig dacht ich es gibt ein Problem: Daten werden nicht gesichtert und liegen im Netz verstreut, und die Nutzer können sich nur an einem PC anmelden. Meine Lösung dazu wäre eben ein DC und eine Datensicherung usw.
Ich hab auch nicht den Auftrag einen DC zu installieren, aber das halte ich halt für die beste lösung deswegen wird es darauf Hinauslaufen das ich das am ende mache. Aber rein Theoretisch steht  das noch nicht 100% fest.

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Naja, ich sehe es das so, es gibt ein Problem und in einem Projekt wird eine Lösung für das Problem erarbeitet. 

In deinem Antrag steht ja schon die Lösung für das Problem. Guck dir mal andere Anträge, da gibt es nach der Beschreibung des Umfelds eine kurze Ist- Analyse und ein kurzes Soll Konzept. Es wird nie etwas von der eigentlichen Lösung verraten.

Wenn du das geändert hast, bleibt dir immer noch das Problem was @mapr schon erwähnt hat. Du installierst in erster Linie und triffst keine wirklichen Entscheidungen. 

Achja, kleine Notiz am Rande. Deine Zeit Planung geht nicht auf.

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@cortez

ja ich hab die Lösung schon aber die brauch ich ja auch oder nicht o.O
Ich muss in meinem Projektantrag folgende Punkte abarbeiten:

  1. Thema der Projektarbeit
  2. Geplanter Bearbeitungszeitrum
  3. Projektbeschreibung
  4. Projektumfeld
  5. Projektphasen mit Zeitplanung
  6. Dokumentation zur Projektarbeit( = z. B. geplante Gliederung)
  7. Anlagen
  8. Geplante Präsentatiosmittel

wie soll ich das alles schon wissen wenn ich die Lösung noch nicht hab? Wenn ich noch garnicht weis, was ich mach, kann ich ja auch noch nicht angeben wie lange ich für welchen Schritt brauch bzw wie lange ich insgesammt brauch oder?

Ja stimmt, das mim Zeitplan hab ich Korrigiert.

 

@Chief Wiggum hmm... ok, dann werd ich da nochmal meinen Ausbildungsleiter fragen ob wir das ganze etwas Komplexer machen können.

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Nein, die Lösung brauchst du nicht um die genannten Punkte zu beschreiben. Du benötigst lediglich eine Problemstellung sowie ein definiertes Ziel (was soll mit dem Projekt erreicht werden). Die Lösung (wie setze ich das Ziel um bzw. wie erreiche ich das Ziel), solltest du erst während dem Projekt erarbeiten. Alleine dadurch wird das Projekt schon komplexer, weil du dir verschiedene Themen ansehen und eine fachlich korrekte Auswahl treffen musst.

Durch ein korrektes Vorgehen ist es, eben auch möglich aus Themen wie Datensicherung, DNS o.Ä. ein eigenes Projekt zu machen, die 35 Stunden zu füllen und gut zu bestehen. Im Beispiel Datensicherung geht es dann eben nicht darum plump ein NAS hinzustellen und zu installieren sondern sich verschiedene Lösungen anzusehen, zu vergleichen und die beste auf Grundlage von Anforderungen/Kriterien auszuwählen. 

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@OkiDoki Ja aber genau das mache ich doch?! Ich meine ich hab ja eben nicht den Punkt NAS installation sondern Punkt Datensicherung. Wo ich mich dann zwischen verschiedenen Sicherungskonzepten entscheide. Ich weis auch im Moment noch garnicht ob ich überhaupt ein NAS Installiere. Genauso wenig weis ich auch welche Serverversion ich am Ende einsetze, je nachdem wird das auch nochmal etwas Komplexer, is ja auch n unterschied ob ich einen Essentials server nehm oder net usw. Da muss ich ja auch vergleichen, evaluieren usw. Bei DNS hab ich ja auch keine vorgaben usw.

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vor einer Stunde schrieb Doc.Affenkopf:

wie soll ich das alles schon wissen wenn ich die Lösung noch nicht hab? Wenn ich noch garnicht weis, was ich mach, kann ich ja auch noch nicht angeben wie lange ich für welchen Schritt brauch bzw wie lange ich insgesammt brauch oder?

Lies dir bitte mal deinen Punkt 3, die Projektbeschreibung durch. Der Absatz eins wäre eine IST-Analyse. Der Absatz zwei wäre ein Soll-Zustand.  Im dritten Absatz gibst du schon die Lösung, für die Problemstellung die du im ersten Absatz beschreibst.

Diese Lösung sieht man logischer Weise, dann auch in der Zeitlanung.  

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@cortez ja so war das gedacht. Ich wollte nur nicht "Ist-Analyse" "Soll-Zustand" und "Meine Aufgaben" drüber schreiben.
Ja so war das ganze ja auch gedacht? Oder ist das Falsch? Ich hab deswegen extra nochmal meinen Berufsschullehrer gefragt, der auch im IHK Prüfungsausschuss sitzt und er hat zu mir gesagt (befor ich den Projektantrag formuliert hab), dass man natürlich vorher schon wissen müsse was man im Projekt eigentlich macht, um auch die Zeit abzuschätzen die man braucht. Wenn man erstmal alle möglichkeiten vergleicht kann man ja nicht sagen wie lange das dauert, da man garnicht weis welche es alles gibt. Und wenn man sich für eine entschiedet kann man ja auch nicht sagen wie lange die dann dauert, weil man vorher garnicht weis für welche man sich entscheidet.

Ich denke ich bearbeite den Antrag nochmal etwas und schick ihm den lehrer dann per Mail. Er wird denk ich wissen was dem Prüfungsausschuss wichtig ist, wenn er selbst seit Jahren drin ist :D

Trotzdem vielen Dank für die Kritik, ich werde versuchen so viel wie Möglich davon Umzusetzen :)

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vor 3 Stunden schrieb Doc.Affenkopf:

@OkiDoki Ja aber genau das mache ich doch?! Ich meine ich hab ja eben nicht den Punkt NAS installation sondern Punkt Datensicherung. Wo ich mich dann zwischen verschiedenen Sicherungskonzepten entscheide. 

Das taucht so in deiner Agenda aber nirgends auf. Du hast die Punkte "Erstellung eines Soll Konzepts", "Auswahl der benötigten Komponenten" und "Einrichtung Datensicherung", bei denen das Thema Datensicherung möglicherweise behandelt wird, mit insgesamt 3 Stunden geplant. Die Zeit, mit Ausnahme des letzten Punktes, wird dann auch noch auf alle deine Themen im Projekt aufgeteilt und hier kommen wir zu der fachlichen Tiefen. Ich bleibe einfach mal bei dem Beispiel Datensicherung. Es ist m.E. nicht möglich ein ordentliche Datensicherung inkl. Datensicherungskonzept, Notfallplan, Wiederanlaufplan, Planung von Testszenarien, Durchführung von Tests sowie Auswahl der Hardware, Software, Sicherungsarten, Anbindungsarte u.v.m in 3 Stunden zu planen und durchzuführen. Vor allem dann nicht, wenn nebenbei noch anderen Themen durchgeführt werden. Nur aus dem Punkt Datensicherung sowie aus diversen anderen Punkten bei deinem Vorschlag kann, wenn es richtig angegangen wird, ein eigenes Projekt mit 35 Stunden entstehen.

 

Daher ist mein Rat: Nimm dir eines deiner Themen aus deinem Projekt und ziehen das dafür komplex und ordentlich auf, statt von allem nur etwas Wischi-Waschi zu machen.

Bearbeitet von OkiDoki
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@OkiDoki Ja da hast du recht, so sehr in die Tiefe kann ich das für so ein Kleines Büro aber leider nicht umsetzen, die wollen kein komplexes Datensicherungskonzept, nur das wenn was is, man auf die Daten vom Vortag iwi zugreifen kann :/ aber ich kann mal anfragen ob ich nicht nur das dann als fiktives, firmeninternes Projekt machen kann. Dann brauch ich aber ein komplett anderes Produktionsumfeld, für den kleinen kunden ist das wie gesagt zuviel, da fallen am tag nicht über 200GB an Daten an

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vor 3 Stunden schrieb Doc.Affenkopf:

Ja so war das ganze ja auch gedacht? Oder ist das Falsch? Ich hab deswegen extra nochmal meinen Berufsschullehrer gefragt, der auch im IHK Prüfungsausschuss sitzt und er hat zu mir gesagt (befor ich den Projektantrag formuliert hab)

Das Problem ist meines Erachtens du formulierst die Lösung schon aus. Du nimmst Sachen schon Vorweg, die du eigentlich noch gar nicht wissen kannst, sondern erst du den Findungsprozess im Projekt herausfindest. Ich würde hier einfach nur Umschreiben was ich mache, "Mit dem Kunden sprechen, Anforderungen aufnehmen, Realisierung planen, Kunden den Plan ab nicken lassen, Plan realisieren, Doku schreiben, Projekt übergeben."

vor 18 Minuten schrieb Doc.Affenkopf:

Dann brauch ich aber ein komplett anderes Produktionsumfeld, für den kleinen kunden ist das wie gesagt zuviel, da fallen am tag nicht über 200GB an Daten an

Blöde Frage, aber hast du schon mal mit Datensicherung beschäftigt. Bei so einem kleinen Kunden gibt es nicht viel Datenzuwachs vielleicht 5 GB pro Woche. Für 200 GB pro Woche brauchst du schon viel mehr User oder Sonderfälle, wo viele Daten generiert werden.

vor 22 Minuten schrieb Doc.Affenkopf:

so sehr in die Tiefe kann ich das für so ein Kleines Büro aber leider nicht umsetzen, die wollen kein komplexes Datensicherungskonzept, nur das wenn was is, man auf die Daten vom Vortag iwi zugreifen kann

Das ist unzureichend. Geschäftliche Daten müssen rein rechtlich schon länger als nur einen Tag verfügbar sein. Es ist egal was das für ein Kunde ist, das wird dir keiner so abkaufen. 

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@cortez hmm ok, ich versuch das noch einmal umzuformulierne

hängt sehr stark vom Büro ab. Bei einen normalen Office Büro mag das zwar stimmen, aber bei einem Konstruktionsbüro (zumindest bei diesem Konstruktionsbüro) wird mit ziemlich großen 3D-Teilen gearbeitet, da hat eine Datei schon mal n Halben GB, eine ganze Station in der dann mehrere Teile liegen gut und gerne bis zu 30 GB. Und wenn da ne kleinigkeit geändert wird muss je nach programm die komplette Station neu gesichert werden. Also ja, 200 GB waren etwas übertrieben aber es fallen definitiv mehr als nur 5 GB an.
Und natürlich richte ich die Datensicherung so ein das mindestens auf den kompletten Monat zurückgegriffen werden kann. Damit wollte ich nur ausdrücken das ich dem Kunden kein Angebot von über 35 Stunden schreiben kann in dem ich nur die Datensicherung behandel, das Kauft er uns einfach nicht ab und dann hab ich garkein Projekt

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vor 2 Stunden schrieb Doc.Affenkopf:

aber bei einem Konstruktionsbüro (zumindest bei diesem Konstruktionsbüro) wird mit ziemlich großen 3D-Teilen gearbeitet, da hat eine Datei schon mal n Halben GB, eine ganze Station in der dann mehrere Teile liegen gut und gerne bis zu 30 GB

Das ist eine wichtige Information. 

vor 2 Stunden schrieb Doc.Affenkopf:

Und natürlich richte ich die Datensicherung so ein das mindestens auf den kompletten Monat zurückgegriffen werden kann

 Auch mit einem Monat wird es problematisch. Hast du dich mal mit Aufbewahrungsfristen für Daten beschäftigt?

https://de.wikipedia.org/wiki/Aufbewahrungsfrist#Gesetzliche_Aufbewahrungsfristen_in_Deutschland

Hier siehst du wie ein Antrag aussieht der sich nur mit dem Backup beschäftigt. Es ist mehr zu beachten als du denkst und die eine veranschlagte Stunde ist zu wenig.

Warum überarbeitest du deinen Antrag nicht nochmal und stellst ihn hier ein? 

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@UniBall Nein das war keine Vorgabe von der IHK. Ich hab das nur für realistisch gehalten das man ein Projekt am stück durchzieht, und bei 35 Stunden und ner 40 Stunden Arbeitswoche bin ich dann halt auf die 5 Tage gekommen. Da kann ich allerdings auch länger machen. Die einzige Vorgabe ist meines Wissens die 35 Stunden.

Ich hab grad nochmal nachgelesen und folgenden Punkt entdeckt:

Der zeitliche Anteil der Projektdokumentation im Projektantrag soll 15 % der Gesamtzeit der betrieblichen Projektarbeit nicht überschreiten.

 

Mein Ausbildungsleiter meinte allerdings ich solle mindestens 8-9 Stunden für die dokumentation einplanen und hier im Forum hab ich auch ähnliches gelsen. 15% währen 5,25 Stunden o.O?

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Ich kann nur von meiner IHK sprechen, da sollten mindestens 7-9 Std für die Doku geplant werden. Alles was darunter oder drüber ist, ist unglaubwürdig. Wobei man sich im klaren sein muss das man eh immer länger braucht als die genannten Zeiten.

Wie ich sagte, die 5 Tage würde bei meiner IHK wo ich geprüft wurde nicht durchgehen.

Greetz UniBall

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