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Dubiose Einstellung im neuen Job


DER_BOZZ

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Meiner Meinung nach war das damals nicht gerechtfertigt.

Habe ich mich selber gefragt.  Ist jetzt 7 Jahre her.

In einer schriftlichen Prüfung eine 5 und 2X3.

Präsentation und Fachgespräch 4 und 5.

Ergibt zusammen 55 Punkte eine 4. Hatte das geübt ohne Ende, war meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.

Das lustige musste eine Präsentation bei denen im Vorstellungsgespräch halten, Feedback lautet VORBILDLICH.

Gut meine jetzige Stelle ist unbefristet, da wurde die Nachforderung des IHK Zeugnisses gar nicht nachgefragt, da wollten die nur das Fachabi sehen, das auch nicht besonders war.

Dafür eben ein TOP Schulzeugnis und Arbeitszeugnis.

Bearbeitet von DER_BOZZ
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Abhaken und Recruiter/nicht-zukünftigen-AG auf deine persönliche schwarze Liste setzen und weiter gehts. Was hast du daraus gelernt? Schick das Zeugnis mit oder frag beim Recruiter nach BEVOR so ein Aufwand gemacht wird (Vorstellungsgespräche etc.)
Wieso du wann eine schlechte Note im Zeugnis hast interessiert auf den ersten blick niemanden. Entweder wirst du dadurch direkt aussortiert oder trotzdem eingeladen und genauer deswegen befragt.

 

Warum die persönliche schwarze Liste:
Der Recruiter wollte sich irgendwas erschummeln mit diesem Monat in dem du an den AG "verliehen" wirst. Ausserdem hätte er das mit dem IHK Zeugnis wissen müssen und entsprechend reagieren (es fehlt leider das IHK Zeugnis, darauf achtet der AG besonders)
Der AG: Will dich weil du nen guten Eindruck gemacht hast aber aufgrund deiner Noten dann doch nicht. Ist rechtlich nichts verwerfliches dran...menschlich gesehen für mich ein Grund froh zu sein in diesem Laden nicht anzufangen.

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Ich sehe es anders, der hat darauf nicht geachtet und es direkt weitergeleitet und mir das geglaubt.

Der aktuelle Vermittler ist in Urlaub aktuell. Es gäbe jetzt noch eine andere Möglichkeit.

Über die Arbeitnehmerüberlassung bei der Firma arbeiten und die fachlich überzeugen.

Bewerben kann ich mich in dieser Zeit ja trotzdem und meine aktuelle Firma kann auch nicht das bieten, was ich über die Niederlassung verdiene! Auf gut Deutsch: Ich kann eigentlich nichts falsch machen, da jede Firma besser wie meine aktuelle zahlt.

Arbeitet man da gut, wird man auch von denen übernommen.

Bearbeitet von DER_BOZZ
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Sagen wir so, ich hab dem die Unterlagen einfach ohne IHK Zeugnis weitergeleitet. Also natürlich keinesfalls gelogen, da nichts nachgefordert wurde!!!

Aber ich schätze den so ein, das er es mit gutem Gewissen weitergeleitet hat und das mit dem IHK Zeugnis gar nicht wusste!

Bearbeitet von DER_BOZZ
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Aber genau das ist der Job eines Recruiters / Vermittlers whatever...er hätte das anfordern müssen. Wenn er das verpennt müssten auch von AG Seiten die Alarmglocken angehen aber das ist nicht dein Bier.

Das was du vorgeschlagen hast:
 

vor 29 Minuten schrieb DER_BOZZ:

Es gäbe jetzt noch eine andere Möglichkeit.

Über die Arbeitnehmerüberlassung bei der Firma arbeiten und die fachlich überzeugen.

ist eine ganz schlechte Idee. Du gehst von einer Festanstellung in eine einmonatig befristete Stelle eines Vermittlers ohne zu wissen danach von der Firma dann übernommen zu werden... wenn du genug finanzielle Mittel im Rücken hast (angespart, Eltern whatever) kannst du es gerne riskieren...musst du aber eine Familie ernähren oder keinen anderen finanziellen Rückhalt: Finger weg. Aber wie oben schon gesagt wäre der AG bei mir unten durch so dass ich so ein Risiko nicht eingehen würde, selbst wenn ich könnte.

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Sorry, aber was redest du hier eigentlich?

Erst fragst du, ob du einen Job annehmen solslt, bei dem du unsicher bist WEGEN der Arbeitnehmerüberlassung.

Dann erzählst du, dass du den Job annehmen willst.

Dann klappt das nicht und du bezeichnest die Firma als "Saftladen".

Und jetzt überlegst du dich dort nochmal über eine Arbeitnehmerüberlassung zu bewerben? Hörst du dir auch selbst zu?

 

 

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Gerade eben schrieb t0pi:

Aber genau das ist der Job eines Recruiters / Vermittlers whatever...er hätte das anfordern müssen. Wenn er das verpennt müssten auch von AG Seiten die Alarmglocken angehen aber das ist nicht dein Bier.

Blödsinn.

Ich habe noch NIE ein Zeugnis mitgeschickt. Und bisher wollte es auch niemand sehen. Weder ein Vermittler, noch eine Firma.

 

Wenn die Firma ein Zeugnis haben will, muss sie das mitteilen (wnen es nicht schon eh dabei ist).

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Ne habe keinerlei finanzielle Verpflichtungen und ein gutes Sparpolster.

Saftladen aufgrund dem Kriterium.

Aber die machen viel für ihre Mitarbeiter.

Sehe so trotzdem eine Chance da hereinzukommen.

Zudem die Vermittlungsfirma mir mehr wie meine jetzige zahlt.

Befristet oder Unbefristet heißt heutzutage doch auch nicht so viel oder?

Finanzielle Schieflage, dann ist auch die unbefristete Stelle weg.

Bearbeitet von DER_BOZZ
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vor 14 Minuten schrieb neinal:

Blödsinn.

Ich habe noch NIE ein Zeugnis mitgeschickt. Und bisher wollte es auch niemand sehen. Weder ein Vermittler, noch eine Firma.

 

Wenn die Firma ein Zeugnis haben will, muss sie das mitteilen (wnen es nicht schon eh dabei ist).

Sehe ich auch so. Der Vermittler will da nichts erschleichen.

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vor 21 Minuten schrieb neinal:

Wenn die Firma ein Zeugnis haben will, muss sie das mitteilen (wnen es nicht schon eh dabei ist). 

und was schreibe ich? das der Recruiter das wissen muss ob der Firma sowas wichtig ist und das notfalls anfordert...oder sendest du deine Unterlagen (ohne IHK Zeugnis) zu jemanden der dir direkt sagt: ich will dein IHK Zeugnis sehen?

Bearbeitet von t0pi
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vor 14 Minuten schrieb DER_BOZZ:

Ne habe keinerlei finanzielle Verpflichtungen und ein gutes Sparpolster.

Saftladen aufgrund dem Kriterium.

Aber die machen viel für ihre Mitarbeiter.

Sehe so trotzdem eine Chance da hereinzukommen.

Zudem die Vermittlungsfirma mir mehr wie meine jetzige zahlt.

Befristet oder Unbefristet heißt heutzutage doch auch nicht so viel oder?

Finanzielle Schieflage, dann ist auch die unbefristete Stelle weg.

Für mich klingt das ganze sehr merkwürdig. Und ich verstehe nicht, warum man nach Meinungen fragt, wenn man sich bei einem Job sicher ist. Ich vermute, dass du dir nicht sicher bist. Und nur gerade versuchst das schöner zu reden, als es ist.

Ich halte von Arbeitnehmerüberlassung nicht viel. Und bin der Meinung, dass man immer versuchen sollte ohne auszukommen. Und das ist in der IT definitiv möglich.

 

@t0pi Ich hatte noch nie den Fall, dass jemand meine Zeugnisse haben wollte. Dementsprechend kann ich dir das nicht beantworten. Aber da hab ich dich missverstanden. Sorry. Natürlich sollte der Vermittler im Voraus wissen, was der AG haben möchte.

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vor 57 Minuten schrieb DER_BOZZ:

Über die Arbeitnehmerüberlassung bei der Firma arbeiten und die fachlich überzeugen.

Bewerben kann ich mich in dieser Zeit ja trotzdem und meine aktuelle Firma kann auch nicht das bieten, was ich über die Niederlassung verdiene! Auf gut Deutsch: Ich kann eigentlich nichts falsch machen, da jede Firma besser wie meine aktuelle zahlt.

Kann man machen. Ich würde zuerst dir nen Vogel zeigen und dann die Arbeitnehmerüberlassung fragen warum sie mir jemand schicken den ich abgelehnt habe. Kann oder will dir die aktuelle nicht mehr zahlen und warum nicht? (Auf gut Deutsch: [..] als [..])

vor 2 Stunden schrieb DER_BOZZ:

Meiner Meinung nach war das damals nicht gerechtfertigt.

Habe ich mich selber gefragt.  Ist jetzt 7 Jahre her.

In einer schriftlichen Prüfung eine 5 und 2X3.

Präsentation und Fachgespräch 4 und 5.

Ergibt zusammen 55 Punkte eine 4. Hatte das geübt ohne Ende, war meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.

[..]

Dafür eben ein TOP Schulzeugnis und Arbeitszeugnis.

Du suchst Ausreden und Schuld sind andere. Berufsschule mit 2,2 ist NICHT TOP. Die Präsentation mit 4 und das Gespräch mit 5 ist ne Hausnummer. Bist du sicher das du deinen neuen Arbeitgeber fachlich überzeugen kannst?

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Die Noten sagen doch nichts über die Arbeit aus...omg..

Nein die wollen mich unbedingt einstellen, nur aufgrund der Richtlinien wie IHK Zeugnis gehts eben nicht. Die sind bei den Verhandlungen sogar geldmäßig entgegen gekommen.

Das von der IHK war eindeutig ungerechtfertigt. Zudem konnte ich den Arbeitgeber mit einer abgespeckten Version der Präsentation wie bei der IHK voll überzeugen. Außerdem ist es total egal, ob ich Ausreden suche oder nicht. Wird man da eingestellt und übernommen ist das völlig egal.

Berufsschule mit 2.2 ist aber auf jedem Fall ausreichend. Außerdem hab ich Berufserfahrung von 3.5 Jahren und die Aufgaben sind dort ähnlich, nur das ich aktuell 250 Rechner und dort 1200 in der Landschaft habe. Ein Hauptpunkt der Tätigkeit besteht aus der Softwareverteilung, was ich spannend finde. Ich würde da genauso als IT Supporter mit etwas Administration arbeiten, wie jetzt auch.

Bearbeitet von DER_BOZZ
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Ich finde da haben sowohl Recruiter als auch HR beim potentiellen AG gepennt.

Warum hat der AG überhaupt die Gespräch geführt wenn die Unterlagen nicht vollständig waren, und solchen Einfluss auf den Ausgang der Bewerbungsprozesses haben?

Wollten die dich vielleicht einfach nicht und haben eine billige, unverfängliche Ausrede gesucht? Ich meine, die Noten sind schon eine Hausnummer.

Hast du außer IHK- und Schulzeugnis noch irgendwas anderes? Zertifikate? Wenigstens ein sehr gutes Ausbildungszeugnis (Arbeitszeugnis für die 3 Jahre Ausbildung) vom Betrieb?

Warum soll ich, egal in welcher Gegend, jemanden unbedingt wollen? Und vor allem, wenn ich ihn wirklich unbedingt will, warum sollen dann formale Gründe eine Rolle spielen? Außer beim ÖD wo es auch mal nach Quote gehen kann... Wenn du formal die Anforderungen (Abschluss) erfüllst, und man dich unbedingt will, dann ist eine Note kein Problem.

andererseits kann man damit dem Bewerber den man nicht will Honig ums Maul schmieren und umgeht das AGG.

Bearbeitet von Maniska
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Arbeitszeugnis Formulierungen: Während seiner Tätigkeit in unserem Hause hat Herr... unseren Erwartungen in jeder Hinsicht und in guter Weise entsprochen. Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Sein Verhalten gegenüber Kunden und Vorgesetzten war jederzeit einwandfrei.

Sind die versteckten Flosken in meinem Arbeitszeugnis 1 zu 1. Ist eine "sehr gut" bis "gut".

Zertifikate Cisco 1. und 2. Semester.

Bearbeitet von DER_BOZZ
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Warum bist du nicht gegen die IHK-Noten vorgegangen, wenn das

vor 19 Minuten schrieb DER_BOZZ:

eindeutig ungerechtfertigt

war?

 

vor 12 Minuten schrieb DER_BOZZ:

unseren Erwartungen in jeder Hinsicht und in guter Weise entsprochen

und

vor 11 Minuten schrieb DER_BOZZ:

Die ihm übertragenen Aufgaben

ist keine 2 im Arbeitszeugnis!

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vor 4 Minuten schrieb allesweg:

Warum bist du nicht gegen die IHK-Noten vorgegangen, wenn das

war?

 

und

ist keine 2 im Arbeitszeugnis!

volle Zufriedenheit ist eine 2. jeder Hinsicht und in guter Weise ist klar eine 2.

Sein Verhalten gegenüber Kunden und Vorgesetzten war jederzeit einwandfrei. ist eine 1

Wie gesagt ist 7 Jahre her, bringt nicht mehr drüber zu sprechen. Gute Frage, nächste Frage.

Bearbeitet von DER_BOZZ
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vor 28 Minuten schrieb allesweg:

Danke aber ich lese nicht erst seit gestern Arbeitszeugnisse @DER_BOZZ

Und die nächste Frage: doch, über das IHK-Zeugnis muss laut diesem potentiellen Arbeitgeber doch gesprochen werden. Also danke und bitte nächster, der ernsthaft nach Hilfe sucht.

Was erzählst du denn für ein Schmarn?

Gut:
… hat die Ihm oder Ihr übertragen Aufgaben/Arbeiten stets zu unser vollen Zufriedenheit erledigt.

-> Mein Satz im Arbeitszeugnis: Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er stets zu unserer vollen Zufriedenheit.

Würde mal sagen ist der selbe Satz und somit eine 2.

Ja aber bezgl des Zeugnisses kann ich jetzt nichts mehr machen.

jeder Hinsicht und guter Weise ist wohl eine 3.

Sein Verhalten gegenüber Kunden und Vorgesetzten war jederzeit einwandfrei-->1.

Ergibt dann insgesamt eine "gut" für das Arbeitszeugnis.

 

Bearbeitet von DER_BOZZ
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vor 17 Stunden schrieb DER_BOZZ:

Die Noten sagen doch nichts über die Arbeit aus...omg..

Sorry, dass ich mich jetzt hier wieder einmische, aber welche Referenzen hat der Arbeitgeber sonst über dich? Klar das Arbeitszeugnis, aber selbst das sind ja Noten, die in nett formulierte Sätze gepackt worden.

Gerade bei der IHK Abschlussprüfung sollte man doch meinen, dass man sein Bestes gibt, um gute Noten zu bekommen.

Wenn du nun schon mit schlechten Noten deine Abschlussprüfung in deinen von dir gewählten Beruf hast, zeigt das entweder ein Mangel von Motivation und/oder es ist einfach nicht mehr drin bei dem Absolventen. Hier würde ich mir schon von AG Seite aus Gedanken machen. "Wenn er sich nicht mal bei der Abschlussprüfung bemüht, warum sollte er es bei der täglichen Arbeit anders machen?"
Natürlich gibt es auch in seltenen Fällen ungerechte Bewertungen (wobei sich meistens herausstellt, dass es doch am Absolventen lag). Dann hätte man aber Widerspruch einlegen sollen und sich darum kümmern müssen, dass die Prüfung wiederholt wird/neu bewertet wird. Das hast du offensichtlich nicht getan. Warum?

Hier kommen wieder die Gedanken "Liegt es an der mangelnden Motivation?" oder "Hat der Prüfling vielleicht einfach doch eine nicht so gute Prüfung abgelegt und will sich herausreden".

und by the way, wenn man sich den Notenschnitt der vergangenen Jahre anguckt, ist es schon recht schwer eine 4 bzw. eine 5 in der mündlichen Abschlussprüfung zu bekommen.

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Die hatten das Projekt aber schonmal und manches hatte ich laut denen nicht berücksichtigt. Was will man da dann machen, bei drei Leuten. Zudem war ich damals froh, bei meinem damaligen Arbeitgeber weg zu sein. Der war schon ein sehr komplizierter Typ (2 Mann Betrieb).

Es war damals eben verdammt schwer, weil mein Ausilder gleichzeitig Chef auch wirtschaftliche Probleme während meiner Anstellung bekam. Er hat mir lächerliche Abmahnungen um die Ohren gehauen, wo jeder nur lachen konnte. Als ich beim Ausbildungsende dann meinen Lohn von über 6 Monaten einklagen wollte, kam er dann auch. Ich hatte damals das Glück mit einer Serververmietungsserver selbstständig zu sein. Dadurch war das recht einfach finanziell auch teils ohne Ausbildungsgehalt zu stemmen.

Ja ich wusste das ich den Job machen wolllte, er mir aber schwer fällt. Dennoch finde ich, das ich praktisch auch gut arbeite. Der Wille zählt eben und so kämpf ich mich eben hoch.

Gut, die schulischen Leistungen zeigen eine 2,16 als Notendurchschnitt. Mir liegen leider Abschlussprüfungen nicht.

Habe eine Lagerausbildung vorher absolviert, da war das Zeugnis 1,9 und das IHK Zeugnis ebenfalls eine 4, mit paar mehr Punkten. Wobei ich das verdammt einfach fand, jedenfalls von der Arbeit her.

Bearbeitet von DER_BOZZ
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vor 13 Minuten schrieb Gottlike:

Dann hätte man aber Widerspruch einlegen sollen und sich darum kümmern müssen, dass die Prüfung wiederholt wird/neu bewertet wird. Das hast du offensichtlich nicht getan. Warum?

Das ist leicht zu beantworten. Bevor man das Risiko eingeht noch weitere 6 Monate Azubi bleiben zu müssen und auch gar nicht garantiert ist, ob man besser abschneiden wird, nimmt man doch lieber einen (wenn auch nicht guten) Abschluss hin.

Hinzu kommt, dass das Fachgespräch eine Momentaufnahme ist und man auch Pech mit den Fragen haben kann oder man einfach unter Prüfungsangst leidet, oder man nen schlechten Tag hatte, oder oder oder...

Ein Arbeitszeugnis sagt da doch wesentlich mehr aus.

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