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Bewerben über Headhunter oder direkt?


Gurki

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vor 1 Minute schrieb neinal:

Weil ich kein Mann bin. Und wenn es nicht mal klappt das "Herr" im kopierten Anschreiben gegen ein "Frau" zu tauschen, dann wird der Rest wohl auch nicht klappen ;)

Solche Anschreiben bekomme ich als Mann allerdings auch. Wenn ich schon am Anschreiben erkenne, dass es sich um eine Massenmail handelt, ist mein Interesse in der Regel sehr schnell bei 0.

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vor 45 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Wenn ich schon am Anschreiben erkenne, dass es sich um eine Massenmail handelt, ist mein Interesse in der Regel sehr schnell bei 0.

Leicht OT: ich bin kein HH. Aber ich sehe diese Schrotflinten-Herangehensweise meist bei Recruitern aus UK. Vereinzelt auch bei Kollegen aus Deutschland. Und die meisten werfe ich, wie viele hier wohl auch, einfach in den Papierkorb. Ich sehe so etwas als wenig zielführend - bei mir ist der Recruiter dann "verbrannt". 

Ich würde wirklich gerne wissen, ob die Erfolgsquote bei so einer Chain-Mail und Inkaufnahme von den aufgezeigten Konsequenzen (blocker) deutlich höher ist, als bei etwas mehr Aufwand und personalisierter Heransgehensweise. Letzteres z. B. beantworte ich wenigstens und wenn der Kontakt noch nett war + die Parameter stimmen, gibt es mindestens ein Telefongespräch.

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Ja diese Massenmails hasse ich auch.
Merkt man oft auf daran, dass man in seinem Profil die entsprechenden Wortfetzen zwar vielleicht drin hat, aber z.B. ein Ticketsystem als Anwender nur kennt und die Stelle für einen Entwickler dafür ist.

Ganz toll sind immer diejenigen, die mich anschreiben wegen einer Stelle, die fachlich absolut nicht passt, dann auch noch in der total falschen Gegend und dazu noch auf freiberuflicher Basis suchen. Die beschränken sich dann nicht nur auf Stichwortsuche in ihrer Datenbank, sondern deren Datenbestand ist dann meist auch so was von nicht aktuell, dass es teils ein Wunder ist, dass sie darüber überhaupt jemanden vermittelt bekommen.

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Also eigentlich bin ich kein Fan der Personalvermittler, ich hatte viel mit denen zu tun als Auftraggeber. Da geht es meistens nur um den schnellen Abschluss und fertig, auch wenn man dafür den potenziellen Kandidaten belügen muss.

Ansonsten scheinen die alle nicht lesen zu können, auf Xing und LinkedIn sind meine bevorzugten Arbeitsorte angegeben, 90% der Stellen sind aber aus dem gesamten Bundesgebiet. Gerade heute wieder eine sehr interessante Stelle bekommen, direktes Recruitment der Firma, kein HH. Stelle ist in München, auf Nachfrage dann die Aussage das es eher kein Homeoffice gibt, ja ich arbeite aber derzeit in Karlsruhe.

Das Beste war eine Jobangebot, auf das ich Prima passen würde, da ich ja bereits Erfahrung als Testmanager hätte. Ich habe keine Ahnung wie die darauf kamen, ich kann mir nur erklären, dass die das Teammanager falsch gelesen haben.

Und Elliot, die hier ja schon erwähnt wurden, sind das allerletztes. Ich habe rund 20 Nummern von denen auf geblockt stehen, selbst auf Nachfrage wo sie meine Daten herhätten, gibt es keine Auskunft und meiner Aufforderung zum Löschen meiner Daten, kommt man auch nicht nach. Die gehören zu der Sorte, die bei uns am Empfang anrufen, mich sprechen wollen und sich als Microsoft Support ausgeben, ich hätte da ein Ticket eröffnet. Das hat einmal funktioniert, denn unser Empfang weiß gerade noch, dass wir mit Microsoft entwickeln.

Und wenn man ihn dann am Telefon hat, erzählt einem unbeirrt von der tollen Stelle, irgnoriert komplett was man sagt, quatscht einfach weiter bis ich dann aufgelegt habe.

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Es gibt halt leider solche und solche. Ist aber ja überall so.

Bei einem Kollegen von mir klingelte mal das Telefon. Die Dame vom Empfang war dran und teilte ihm mit, dass seine Schwester da wäre. Er legt auf und meint "Oh. Ich hab keine Schwester. Aber mal sehen, was da los ist". Und dort stand eine Headhunterin. Unfassbar. Wie kommen die Menschen denn darauf, dass man nach sowas noch mit ihnen zusammen arbeiten will?

Ich hatte beim letzten Mal, als ich auf Jobsuche war einen an der Hand der unfassbar inkompetent war. Hat Termine nicht eingehalten. Hat sich null gekümmert. Hat auch nur eine einzige Stelle rausgesucht. Die Firma und die Menschen dort waren wirklich nett. Aber ich habe mich am Ende für einen anderen AG entschieden und dem AG1 dann abgesagt. Da bekam ich dann vom Headhunter eine böse Mail, dass er sehr enttäuscht ist dass ich ihm nicht vorher Bescheid gegeben habe. Naja. Wenn ich dir egal bin, bist du es mir halt auch. Ganz einfach.

Von einem Headhunter erwarte ich, dass er mir einen Mehrwert bringt. Und das tun viele leider nicht.

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  • 2 Wochen später...

Was für ein Schwachsinn in meinen Augen und ich ärgere mich, meine Bewerbung nicht direkt persönlich an die Firma gerichtet zu haben!!! :facepalm:

Habe meinen Lebenslauf und Zeugnisse an die Personalfirma gesendet und jetzt wollen die in einem Skype-Interview fachlich alles abklopfen. Also nochmal ein Gespräch. Am liebsten um 14 Uhr, wo man normalerweise arbeitet. Und dann muss es auch unbedingt per Videotelefonie sein. "Das wollen die Kunden so."

Und erst im nächsten Schritt kommt es dann eventuell zu einem Gespräch mit der Firma selbst. Da dann auch erstmal (wahrscheinlich) ein  telefonisches Gespräch führen und dann erst ein persönliches. Wenn überhaupt. Was ist denn das alles für ein (zeitlicher) Aufwand?! Vor allem aber ja auch für mich. Ich muss mich bisschen (mental) vorbereiten. Ich muss das zeitlich planen. Und dann auch noch mehrfach alles abklappern.

Also ich ärgere mich grade zu Tode, meine Bewerbung nicht einfach an die eigentliche Firma gesendet zu haben. Und ich sage wieder: Bisher sind meine Erfahrungen mit Headhuntern äußerst bescheiden! 
Was ist denn, wenn man arbeitslos wäre und unbedingt eine neue Stelle brauch? So viel Zeit hätte ich gar nicht für so einen langwierigen Prozess. Und dann gammeln meine Daten irgendwo in einer Datenbank bei einer weiteren Personalfirma rum.

Bin echt am überlegen das ganze zu stoppen. Und eventuell die eigene Bewerbung nachholen. Blöd wäre nur, wenn die das jetzt schon an die Firma gesendet haben...


Einfach nur genervt... :facepalm:

Bearbeitet von Gurki
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Hmm, naja kommt drauf an was danach folgt. Wenn du dadurch nur noch ein Termin bei dem Unternehmen hast, passt es doch. Es gibt Headhunter, die wirklich tief im HR Prozess des suchenden Unternehmens verankert sind, und dann die, die nur Lebensläufe , nach kurzem vorab Gespräch, weiterreichen.  Wenn es ein cooler Job ist, würde ich das mitmachen. Wird keine sicherlich keine 2h dauern.

Ich würde den kompletten Bewerbungsprozess vorab klären. Ein guter Headhunter skizziert den Weg bereits beim ersten kurzen Gespräch. Für die üblichen Anfragen habe ich mittlerweile eine Standard-Mail mit meinen Standard-Kriterien. Kostet mich mittlerweile keine 30 Sekunden mehr eine Anfrage schnell zu (dis)qualifizieren.

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Na, gibt ja auch genug Firmen bei denen auch der direkte Bewerbungsprozess mehrere Wochen dauert. Zwischen Telefoninterview, Videochat, Codeaufgabe und Vor-Ort-Termin können auch locker je 1 bis 2 Wochen liegen.

vor 36 Minuten schrieb Malicious:

Ich würde den kompletten Bewerbungsprozess vorab klären. Ein guter Headhunter skizziert den Weg bereits beim ersten kurzen Gespräch.

This

Bearbeitet von PVoss
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vor 2 Minuten schrieb PVoss:

Na, gibt ja auch genug Firmen bei denen auch der direkte Bewerbungsprozess mehrere Wochen dauert. Zwischen Telefoninterview, Videochat, Codeaufgabe und Vor-Ort-Termin können auch locker je 1 bis 2 Wochen liegen.

Und sowas finde ich auch mittlerweile irgendwie völlig überzogen. "Tausend" Telefonate führen, dann nochmal persönliche Gespräche und und und. Am besten noch einen "Probetag" machen :D

Weiß nicht. Die in meinen Augen besten Unternehmen waren die, denen man ne Bewerbung hingeschickt hat, einen Termin für ein Gespräch hatte und dann anfangen konnte, oder eben nicht. Dieses ganze langwierige Getue nervt doch nur oder nicht?

Und dieses lange Getue hatte ich auch nur bei Personalfirmen. Da musste man erstmal mit der Personalfirma telefonieren, dann ein Gespräch führen, dann ein Telefonat mit der jeweiligen Firma, dann ein persönliches Gespräch. Gott oh Gott. Viel zu kompliziert wie ich finde. Und "Probearbeitstage" würde ich auch nicht mehr mitmachen. Programmieraufgaben, hmm joar, wie soll man eventuell sonst wissen ob derjenige was kann. Naja weiß nicht.

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vor 14 Minuten schrieb Gurki:

Weiß nicht. Die in meinen Augen besten Unternehmen waren die, denen man ne Bewerbung hingeschickt hat, einen Termin für ein Gespräch hatte und dann anfangen konnte, oder eben nicht. Dieses ganze langwierige Getue nervt doch nur oder nicht?

Wirkt auf mich auch immer irgendwie sympathischer. Keine Ahnung wieso. 

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Mag zwar "überflüssig" erscheinen, aber anderseits will sich die Personalfirma vielleicht auch erst einmal en Bild von dir machen, ob sie dich vorstellen wollen / können. Ich kann das also schon irgendwie nachvollziehen. Anderseits hat dein zuständiger Recruiter ja sicherlich schon ein paarmal Kontakt per Telefon mit dir gehabt, oder?

Ich hasse es aber auch immer, wenn Recruiter / Dienstleister einen erst einmal kennen lernen wollen, bevor man dann noch ein weiteres Gespräch beim Kunden hat. Solange mir kein sinnvolles Angebot vorgelegt wird, lehne ich das auch prinzipiell ab. Wenn ein konkretes Angebot vorliegt, frage ich, ob es auch telefonisch geht und nur wenn mich das Angebot auch wirklich interessiert, ziehe ich es in Erwägung, auch vorher ein persönliches Vor-Ort-Gespräch mit dem Recruiter zu führen.

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Je schwieriger der Bewerbungsprozess, desto zuversichtlicher bin ich, dass gute Leute in der Firma arbeiten. (So lange nicht gesagt wird "wir probieren das jetzt zum ersten mal so")

Eine Stunde schnacken würde mir nicht ausreichen. Am ersten Arbeitstag wird einem dann Henry vorgestellt der meint, man darf keine Arrays mehr nutzen weil hier objektorientiert programmiert wird.

 

Ach. Wenn zwischen den einzelnen Terminen dann tatsächlich Wochen liegen finde ich das auch zu heftig. Das muss dann schon eine sehr gute Firma sein um sowas mitzumachen.

Telefon -> 1-3 Tage später Rückmeldung und Termin (1-3 Tage) später für Video

Video -> 1-3 Tage später Rückmeldung für Vor-Ort-Termin oder erst noch eine "schnelle" Aufgabe für zuhause

...

So, dass man halt immer im Prozess ist und nicht zwischenzeitlich vergisst, dass man ja eigentlich noch auf Rückmeldung wartet.

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vor 14 Minuten schrieb PVoss:

Je schwieriger der Bewerbungsprozess, desto zuversichtlicher bin ich, dass gute Leute in der Firma arbeiten. (So lange nicht gesagt wird "wir probieren das jetzt zum ersten mal so")

Den Gedankengang verstehe ich nicht. Inwiefern schließt du von einem schwierigen Bewerbungsprozess (Auch: Wie definierst du das?) auf gute Leute? Warum?

 

Bei meinem aktuellen AG (Job über einen Headhunter bekommen) lief es so: Mittwochs ein Skype Interview für Donnerstag mit jemandem aus der Personalabteilung ausgemacht. Ca. eine Stunde nach dem Skype Interview hatte ich die Rückmeldung, dass sie gern ein persönliches Gespräch wollen. Daraufhin haben wir für Montag ein persönliches Gespräch Vorort ausgemacht. Das war angesetzt für 1,5 Stunden. Hat 2,5 Stunden gedauert, die sich aber deutlich kürzer angefühlt haben und sehr angenehm waren. Direkt im Anschluss des Gesprächs wird sich hier beraten und der Bewerber bekommt sofort eine Antwort. Ich wusste also sofort, dass sie mich haben wollen. Am nächsten Tag nochmal ein Anruf der Personalabteilung + Vertrag per Mail. Ich habe dann nach einem Probetag gefragt, da ich vorher schlechte Erfahrungen mit Kollegen gemacht habe. Da bringt es auch nix, wenn der Chef ein netter Mensch ist. War dann zwei Tage später für ca. 4 Stunden in der Firma und habe im Anschluss Vorort den Vertrag unterschrieben.

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Die Frage ist jetzt, hat die Personalvermittlung schon meine Daten an die Firma weitergeleitet oder noch nicht?! Das weiß ich eben nicht, denn sonst wäre ich geneigt das ganze zu stoppen und es auf eigene Faust zu versuchen. Wenn sie die Daten aber schon weitergeleitet hat, dann geht das ja nun nicht mehr. Kennt sich da jemand aus wie das abläuft?

Weiß einer etwas über eine Bewerbungssperre? Wie lange man warten müsste und so weiter? Gibt es da eine gesetzliche Regelung?

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Zitat

Weiß einer etwas über eine Bewerbungssperre? Wie lange man warten müsste und so weiter? Gibt es da eine gesetzliche Regelung?

Weiß zwar nicht zu 100% was du meinst, aber ohnehin ist mir eine Bewerbungssperre in diesem Kontext unbekannt. Und gesetzlich verankert? Ziemlich sicher nicht. Und irgendwelche entsprechende Bedingungen unterschrieben hast du ja auch nicht(?).

Bearbeitet von monolith
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Am 4.12.2018 um 14:14 schrieb Gurki:

Die Frage ist jetzt, hat die Personalvermittlung schon meine Daten an die Firma weitergeleitet oder noch nicht?! Das weiß ich eben nicht, denn sonst wäre ich geneigt das ganze zu stoppen und es auf eigene Faust zu versuchen. Wenn sie die Daten aber schon weitergeleitet hat, dann geht das ja nun nicht mehr. Kennt sich da jemand aus wie das abläuft?

Weiß einer etwas über eine Bewerbungssperre? Wie lange man warten müsste und so weiter? Gibt es da eine gesetzliche Regelung?

Soweit ich weiß, gibt es für dich keine Sperre.

Aber ich kenne es so, dass die Firma mit der Personalvermittlung einen Vertrag geschlossen hat. Und in diesem Vertrag verboten wird, dass die Firma dich ohne zutun des Personalvermittlers einstellt. Da gibt es wohl auch echt hohe Geldstrafen. Sonst könnte ja jeder AG sich erst die Leute über einen Personalvermittler präsentieren lassen und die Verträge mit dem AN dann hintenrum machen.

Im Zweifel mal den Personalvermittler kontaktieren und anfragen wie der aktuelle Stand ist. Ich finde es allerdings nicht nett, ihn zu hintergehen. Ohne ihn wärst du vermutlich nicht auf die Stelle gestoßen? Und was ändert es für dich ob er den Job übernimmt, oder nicht?

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Am ‎04‎.‎12‎.‎2018 um 14:14 schrieb Gurki:

[...] Weiß einer etwas über eine Bewerbungssperre? Wie lange man warten müsste und so weiter? Gibt es da eine gesetzliche Regelung?

Bewerbungssperre gibt es von deiner Seite keine, außer, du hast eine entsprechende Klausel unterschrieben schon.

Es kann jedoch bei der Firma durchaus auch auf Unverständnis stoßen, falls sie die Bewerbung vom Recruiter schon vorliegen haben, und du dich dann noch einmal eigenständig bewirbst.

Wenn du die Stelle über den Recruiter vorgeschlagen bekommen hast, dann sollte man auf jeden Fall dann auch dessen Bewerbungsprozess einhalten - könnte einem unter Umständen auch einen Vorteil verschaffen gegenüber der eigenständigen Bewerbung direkt.

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vor 3 Stunden schrieb Systemlord:

Wenn ich das richtig verstanden habe, ärgert es ihn, das sich der Prozess durch den vorgeschalteten Headhunter (in seinen Augen) unnötig in die Länge zieht.

This.

Aber ich lass es nun erstmal laufen. Mal sehen, wenn es nix wird, wird es nix und gut ist. Eine Erfahrung reicher.

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Die Headhunter scheinen es auch nicht mehr nötig zu haben. Ich hatte einen kontaktiert, der hatte eine Interessante Stelle ausgeschrieben. Nach Kontakt auf Xing und Übersendung der Bewerbungsunterlagen, ging es ans telefonieren. Beim ersten Termin wurde ich versetzt. Zwei Stunden später die Meldung, dass der vorherige Termin doch länger ginge, ob ich noch erreichbar sei, hab keine zwei Minuten später geschrieben, dass ich es bin und habe wieder eine halbe Stunde gewartet. Am nächsten Tag dann weitere Kommunikation und auch der Anruf kam endlich mal zustande. Es gab dann noch rückfragen an den Auftraggeber, er wollte sich informieren und mir Bescheid geben. 3 Tage später freitags habe ich dann angefragt ob es schon was Neues gibt. Nein, aber er würde am Montag Rücksprache halten, am Dienstagnachmittag habe ich dann nochmal nachgefragt. Wieder war der Auftraggeber nicht erreichbar, man würde sich melden, wenn man was erfahre... das war vor 3 Wochen.
Zweiter Headhunter, ich habe mich über deren Webseite gleich mit Lebenslauf beworben, 3 Tage später eine Email ich solle sie anrufen, um einen Telefontermin zu vereinbaren. Dort angerufen, die Sekretärin wusste von nichts, meinte man würde sich bei mir melden, das war letzte Woche Mittwoch.


Ich komme mir etwas blöd vor, vor zig Jahren als ich das letzte Mal mit denen zu tun hatte, lief das noch ganz anders.

 

Bearbeitet von Matt84
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