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Kränkliches Jahr - Schlechtes Gefühl auf der Arbeit


Nopp

Empfohlene Beiträge

Ich schließe mich @Gurkian.

Ich würde nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Viele machen sich da irgendwann nicht mehr so die Gedanken drüber und werden flapsiger im Laufe der Zeit, was auf Arbeitnehmer verunsichernd wirken kann, aber so gar nicht gemeint ist. Zumal Du ja nicht regelmäßig am Freitag wegen "Durchfall" oder "Schnupfen" krank warst, um Dir ein langes WE zu machen, sondern nachweislich im Krankenhaus warst, etc. pp.. Das kann und wird Dir mit Sicherheit keiner richtig zur Last legen.

Ganz unberührt davon bleibt das andere Jobangebot. ~20% mehr Gehalt, bei vergleichbarer Tätigkeit(?), das ist definitiv eine Überlegung wert. Solange Du also nicht überglücklich bei Deinem aktuellen Arbeitgeber bist oder anderweitig gebunden, würde ich mir diese Option, ganz unabhängig von der bisherigen Krankheit, durch den Kopf gehen lassen.

Und noch einmal zur Krankheit: Krank ist krank. Das sucht man sich nicht aus und gehört dazu. Das sollte jeder vernünftige Arbeitgeber verstehen und so kenne ich das ehrlich gesagt auch nur. Egal, ob beim Konzern, Mittelständler oder Kleinstbetrieb.

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Danke für Eure Meinungen.

Ich werde die kommenden beiden Gespräche auf jeden Fall wahrnehmen und falls sich etwas aus den anderen Bewerbungen ergibt, diese ebenfalls versuchen positiv zu verlassen.
Falls die Angebote so bleiben, werde ich definitiv einen Wechsel anstreben.

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Zweitgespräche wurden geführt und zwei Firmen melden sich bis zum Ende der Woche mit ihrer Entscheidung. Bin gespannt.

War übrigens komplett offen bei dem Thema bzgl. der Fehlzeiten. Sie konnten natürlich auch teilweise die Seite meiner aktuellen Firma verstehen, aber Krank ist Krank. Grade beim Unfall und einer verhunzten OP kann man noch am wenigsten selber dafür.
Zeigten beide viel Verständnis.

Bearbeitet von Nopp
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So. Ich hatte gestern ein klärendes Gespräch mit meinem AG.
Sie haben wohl über dritte Wind bekommen, dass ich mich umschaue und wollten klarstellen, dass jeder mal ein schlechtes Jahr hat und dass sie keineswegs schlechte Gefühle oder Bauchschmerzen wecken wollten.
War für beide Seiten eine unschöne Situation gewesen.

Sie möchten dass ich weiter dort bleibe. Und ich denke nach diesem Gespräch werde ich das auch weiter tun und die möglichen Angebote fallen lassen, auch wenn mehr Gehalt drin ist. 
Mir wurde für nächstes Jahr ein Azubi in Aussicht gestellt, sowie eine Gehaltserhöhung.

Danke für Eure ganzen Ratschläge!

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vor einer Stunde schrieb KeeperOfCoffee:

Willst du da wirklich? Ist ja eher eine neue Belastung für dich. 

Ich hatte in meiner Ex-Firma bereits einen Azubi.
Mir gefällt es persönlich sehr auszubilden, auch wenn es mehr Arbeit bedeutet.
Ich habe es vor Wochen selber vorgeschlagen und finde es gut gehört zu werden.

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