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AEVO Prüfung - Keinen mitnehmen ?


OpenWorld

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Hallo  zusammen,

ich habe eine Frage zur praktischen AEVO Prüfung. Ich habe  einen Brief bekommen das man  keinen Azubi, Partner etc. mitnehmen  darf um z.B. die 4 Stufen Methode darzustellen wegen der Corona Krise. Hat man als Prüfling nicht einen erheblichen Nachteil dadurch ? Im Brief  steht es wird jemand vom Prüfungsauschuss bereitgestellt.

Ich sehe das ganze irgendwie als erheblichen Nachteil man hat nicht  die gleichen Chancen wie Prüfllinge  davor. Ich denke der Prüfungssauschuss wird überhaupt keinen erbarmen haben und wird einen in die Falle locken, man kann nicht sich darauf vorbereiten wie z.B. mit einem Freund.

Meine Frage nun soll man dennoch einen Freund mitnehmen auch wenn im Brief steht das man keinen mitnehmen soll ? Ich will schlicht und ergreifend nicht den Prüfungsauschuss als Partner da die sich wahrscheinlich extra "Dumm" stellen um einen in die Pfanne zu hauen.

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vor 2 Minuten schrieb OpenWorld:

Ich will schlicht und ergreifend nicht den Prüfungsauschuss als Partner da die sich wahrscheinlich extra "Dumm" stellen um einen in die Pfanne zu hauen.

In meiner Prüfung war der Prüfungsausschuss sehr gnädig. Ich hätte mich schon total bescheuert anstellen müssen, um da durchzufallen. Im Endeffekt stellen die die Regel auf, dass du keinen mitnehmen darfst, also werden sie dich vermutlich auch nicht komplett in die Pfanne hauen. Das schaffst du auch mit PA als Azubi.

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Gerade eben schrieb Listener:

In meiner Prüfung war der Prüfungsausschuss sehr gnädig. Ich hätte mich schon total bescheuert anstellen müssen, um da durchzufallen. Im Endeffekt stellen die die Regel auf, dass du keinen mitnehmen darfst, also werden sie dich vermutlich auch nicht komplett in die Pfanne hauen. Das schaffst du auch mit PA als Azubi.

Ich meine klar  man kann nichts dagegen machen aber. Wir kenne sicherlich die einen oder andernen Leute die eigentlich zwei Linke hände haben was Festplatten austauschen z.B. angeht. Und wenn die sich dumm anstellen muss man eingreifen und wir kennen alle in Prüfungssituationen ist man sehr aufgeregt. Da hillft einen ein guter Partner echt aus der patsche.

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vor 5 Minuten schrieb OpenWorld:

Wie soll man den mit dem  Typen aus dem Prüfungsausschuss einen Smalltalk führen ? Man kennt den überhaupt nicht ich habe auch schon das Konzept komplett auf meinen Kollegen angepasst, auch namensschilder und so erstellt ich finde das echt blöd.

Mag sein das du das Blöd findest, aber so sind halt jetzt die Regeln daran musst du dich halten wenn du die Prüfung ablegen willst. Dich darüber jetzt aufzuregen und dich reinzusteigern wie doof du das findest, hilft dir nichts und wird dich am Ende unnötig nervös machen. 

Und warum glauben eigentlich alle hier immer das die Prüfer einen nur die Pfanne hauen wollen oder euch was schlechtes wollen? Die Prüfer sind eigentlich immer extra gnädig und lassen teils auch Leute knapp bestehen die es wohl echt nicht verdient haben. Wenn Prüfer jemanden hart durchfallen lassen, dann weil sie einfach schlechte Leistung geliefert haben und man nichts schön reden kann, normalerweise werden sie immer im Interesse des Azubis bewerten und auch mal ein oder auch zwei Augen zudrücken. Wenn du also eine gute Leistung bringst (und da geht es um deine Leistung nicht die ob der Prüfer sich dumm anstellt), dann solltest du keine Probleme haben.

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Von den Teilnehmern meines damaligen Kurses für die AEVO-Prüfung hab ich zwar unterschiedliche Meinungen gehört aber ich spreche für mich selbst und es war überhaupt kein Problem. Man muss auch bedenken, dass man max. 15 Minuten Zeit hat. Das ist nicht viel, sodass man auch gar nicht so tief in die Materie eintauchen kann und man sollte was ganz triviales machen. Das schwierigste war für mich überhaupt ein Thema zu finden, was in die 15 Minuten passte. Ich hatte hinterher auch mit den Prüfern ein wenig gesprochen und der allgemeine Tenor ging dahin, dass sie sich sehr gnädig zeigen und auch sehr wohlwollend sind, weil sie eben auch wollen, dass mehr Betriebe ausbilden. Ob ein Betrieb ausbilden darf oder nicht hängt ja auch damit ab, ob man die Prüfung besteht oder nicht.

Bezüglich der 4 Stufen Methode: In meinem Kurs wurde davon abgeraten, da diese Methode die langweiligste ist und der Azubi dabei auch nicht zum Nachdenken angeregt wird. Die Prüfer wollen gerne sehen, wenn man den Azubi, mittels eines Lehrgesprächs, mit offenen Fragen zum Nachdenken anregt. Das bleibt beim Azubi besser im Gedächtnis, als nur wie ein Affe stumpf Anweisungen auszuführen, was auch die Motivation fördert.

Dass einer der Prüfer den Azubi spielt, finde ich auch nicht verkehrt. Wenn du da ein Azubi mitbringst, ist es ja dann nicht weiter als ein Schauspiel, da ihr dies ja vorher geprobt habt. Was sollen die Prüfer dann dazu sagen? Wie toll ihr eure Texte auswendig gelernt habt? Es geht ja auch darum zu überprüfen, wie du dich in einer unbekannten Situation gibst, denn genau so eine Situation hast du ja auch im realen Leben, wenn du ein Azubi etwas beibringst. Der Azubi hört ja zum ersten Mal etwas davon. Man darf nämlich nicht vergessen, dass es bei der Prüfung um deine Berufs- und arbeitspädagogische Eignung geht.

Übrigens: Das, was du präsentierst muss nicht mal was mit deinem Beruf zu tun haben. Du  könntest mit dem Azubi auch zusammen ein Brötchen backen oder Zement mischen.

PS: Als Thema hatte ich die Ausarbeitung des BubbleSort-Sortier-Algorithmus.

 

vor 2 Stunden schrieb OpenWorld:

Wie soll man den mit dem  Typen aus dem Prüfungsausschuss einen Smalltalk führen ? Man kennt den überhaupt nicht ich habe auch schon das Konzept komplett auf meinen Kollegen angepasst, auch namensschilder und so erstellt ich finde das echt blöd.

Das ist doch überhaupt kein Problem. Fragen, wie es ihm geht oder was er am Wochenende vor hat. Die Prüfer können sich da schon was ausdenken. Denk dir was aus.

Bearbeitet von Whiz-zarD
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vor 30 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Ich hatte hinterher auch mit den Prüfern ein wenig gesprochen und der allgemeine Tenor ging dahin, dass sie sich sehr gnädig zeigen und auch sehr wohlwollend sind, weil sie eben auch wollen, dass mehr Betriebe ausbilden. Ob ein Betrieb ausbilden darf oder nicht hängt ja auch damit ab, ob man die Prüfung besteht oder nicht.

Wobei sowas halt auch immer ein Zweischneidiges Schwert ist finde ich. Ähnlich wie bei Lehrern, auf der einen Seite klar ist ein Mangel da und es ist wichtig das wir welche haben und das es gemacht wird. Auf der anderen Seite wäre es nicht verkehrt da doch mal genauer hinzuschauen vor allem bei der Persönlichen Eignung für so einen Job. Da es einfach zu viele Leute (/Firmen) gibt die gerade sowas besser nicht machen sollten 😕

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Ich persönlich will den Prüfern ja nichts Unterstellen :) Aber ich finde in der jetzigen Krise sollten die am besten beide Augen und die Ohren zu drücken :D Vorallem Werde ich jetzt nicht die ausgearbeitete Unterweisung komplett abändern nur weil er nicht so heißt wie mein Kollege. Man kann natürlich jetzt überhaupt nicht auf Ereignisse zurückschließen wie vergangenen Unterweisungen -.- Wie soll er mir den jetzt sagen was der Unterschied zwischen einer HDD und SSD ist arghh -.-

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vor 8 Minuten schrieb OpenWorld:

Wie soll er mir den jetzt sagen was der Unterschied zwischen einer HDD und SSD ist arghh -.-

Woher soll ein Azubi, der zum ersten Mal von einer HDD und SSD hört, dies auch wissen? Du sollst ja nicht Wissen abfragen, sondern ihm was beibringen, wie z.B. den Unterschied zwischen HDD und SSD.

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Gerade eben schrieb Whiz-zarD:

Woher soll ein Azubi, der zum ersten Mal von einer HDD und SSD hört, dies auch wissen? Du sollst ja nicht Wissen abfragen, sondern ihm was beibringen, wie z.B. den Unterschied zwischen HDD und SSD.

Naja ich habe ja in der vorherigen Unterweisung im das ja bereits erklärt. In der jetzigen Unterweisung soll er dies dann mithilfe der 4 Stufen Methode durchführen also das auswechseln.

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1. Warum ist das relevant was man wechselt? Eins is dicker und etwas empfindlicher, eins ist dünner.
2. Erklär das doch im gleichen Schritt mit. 4 Stufen für einen Austausch, da kann man doch gelich miterklären warum man das austauscht und wie die sich unterscheiden. Ist ja kein Hexenwerk und im Detail muss man den Ablauf des Lesens/Schreibens nicht wissen um so ein Ding zu tauschen.

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vor 12 Minuten schrieb OpenWorld:

Naja ich habe ja in der vorherigen Unterweisung im das ja bereits erklärt.

Dann lass das halt so im Raum stehen und bereite evtl. einen kleinen Zettel vor, auf dem die Unterschiede drauf stehen und gibt ihm dann als Gedächtnisstütze diesen Zettel und hake das Thema ab und konzentriere dich darauf, was du ihm zeigen möchtest. Es soll nur eine mögliche Situation im realen Leben darstellen und wenn du schon vorher mit ihm die Unterschiede gelehrt hast, ist das auch in Ordnung. 

Denk dir da nichts kompliziertes aus. Es sind nur 15 Minuten.

 

Bearbeitet von Whiz-zarD
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Ich habe in meiner AEVO Prüfung (lange vor der Corona Krise) auch niemanden mitgebracht und einfach einen aus dem Prüfungsausschuss genommen. Das ist überhaupt kein Problem und auch kein Nachteil. Es wird beurteilt, ob du jemandem etwas beibringen kannst. Wenn du das bei einer fremden Person schaffst ist das viel überzeugender als bei jemanden, den du mitbringst. Ihr könntet euch vorher ja abgesprochen haben und die kompletten 15 Minuten "gescriptet" haben. 

Fände ich als Prüfer viel schwächer von der Leistung als jemand, der dazu keinerlei Möglichkeit hatte und das Wissen so vermitteln konnte.

Du solltest jedenfalls wie schon gesagt wurde auf gar keinen Fall jemanden mitbringen, wenn es ausdrücklich erwähnt wird.

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Dumm Frage: wozu brauche ich jemanden dabei?
Long time ago... Damals(TM) im Jahre 2005 haben wir die AEVO Prüfung, war Bestandteil des IT Business Managers nur Theoretisch gemacht.

Aufgabe wurde jedem 2 Stunden vor der Prüfung gegeben. Also was du mit deinem Prüfling durchführen sollst.

Dann hattest du 2 Stunden Zeit auszuarbeiten was du mit ihm machen willst. Also darstellen welche Lehrmethode du anwendest, deren Vor- und Nachteile, warum du dich bei dieser Aufgabe dafür entschieden hast und dann theoretisch darstellen was du in den einzelnen Phasen tust.

 

Deshalb Frage: Ist das bei der reinen AEVO Prüfung nicht so das man das nicht auch theoretisch abhandeln kann?

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vor 17 Minuten schrieb Enno:

Deshalb Frage: Ist das bei der reinen AEVO Prüfung nicht so das man das nicht auch theoretisch abhandeln kann?

Bei der Einladung zur AEVO-Prüfung bekommt man ein zusätzliches Schreiben, auf dem man dann angeben muss, wie die praktische Prüfung aussehen soll. Man hat eine Präsentation oder eine praktische Durchführung zur Auswahl. Bei der Präsentation soll man dann 15 Minuten lang einen Vortrag halten, wie man einen Azubi unterweist und wie man sich darauf vorbereitet. Die praktische Durchführung  ist dann ein Rollenspiel, bei dem ein Prüfer den Azubi spielt und man ihn dann 15 Minuten lang etwas lehren muss (z.B. ein Lehrgespräch oder die 4-Stufen-Methode). Es soll dann eine reale Situation gespielt werden. Angefangen, mit etwas Smalltalk, hin zu einem guten Abschluss. Das Thema für die praktische Prüfung soll auf dem zusätzlichen Schreiben als ein Feinlernziel beschreiben werden. Diesen Zettel gibt man dann während der schriftlichen Prüfung ab. Die prakt. Prüfung findet dann ein paar Tage nach der schriftl. Prüfung statt.

Ja, für die Präsentation braucht man keine weitere Person. Dies wird aber heutzutage nicht mehr so gerne gesehen und es wird empfohlen, eine praktische Durchführung zu machen.

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Ich kann von mir und zwei Arbeitskollegen berichten, die ebenfalls solche Prüfungen abgelegt haben.

In allen drei Fällen (unterschiedliche Bundesländer) wurde zu Präsentationen in IT-Berufen geraten. Alle drei Versuche haben im ersten Anlauf geklappt. Aber keiner der drei hat gute Noten bekommen. Man merkt, dass die Prüfer fast durchweg aus komplett anderen Berufsfeldern kommen und dementsprechend mit uns ITlern nicht so viel anfangen können. 

Das mag zwar fürs Ego blöd sein, ist aber abseits dessen wurscht. Hier gilt: Haben oder nicht. Und da haben meine Vorredner recht: Hier braucht man sich nicht verrückt zu machen. Die Prüfer wollen einen eben nicht durchfallen lassen.

Bearbeitet von Errraddicator
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vor 14 Minuten schrieb Errraddicator:

In allen drei Fällen (unterschiedliche Bundesländer) wurde zu Präsentationen in IT-Berufen geraten. Alle drei Versuche haben im ersten Anlauf geklappt. Aber keiner der drei hat gute Noten bekommen. Man merkt, dass die Prüfer fast durchweg aus komplett anderen Berufsfeldern kommen und dementsprechend mit uns ITlern nicht so viel anfangen können. 

Der Witz ist ja, dass es völlig egal ist, welches Thema man nimmt. Es muss nicht mal IT-spezifisch sein, nur weil man in diesen Berufen ausbilden möchte. Es kann auch etwas übers Kochen oder Zement mischen sein. Ich kann mir schon vorstellen, wieso da eher eine Präsentation empfohlen wurde, weil es wirklich schwierig ist, ein Thema aus der IT zu finden, was nicht mit Fachbegriffen auskommt, damit der Pseudo-Azubi (aka Prüfer), der wohl möglich keine Berührung mit der IT hat, da mitkommt und dies auch in die 15 Minuten passt. Das Finden eines Themas war für mich auch der schwierigste Teil. Als ich bei meinem Vorbereitungskurs mein Thema erwähnte, schaute mich die Leiterin, die ebenfalls Prüferin ist, erstmal stutzig an und fragte mich, ob ich das Thema wirklich nehmen möchte.

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Hi,

ich habe meinen Schein vor knapp zwei Jahren gemacht. Hatte auch die Vier-Stufen-Methode, Thema war Wechseln des Arbeitsspeichers. Uns wurde zwar angeboten, jemand Externen mitzubringen, aber ich habe die praktische Demonstration mit einem Prüfer gemacht. Keiner der Prüfer kam aus dem IT-Bereich, Abschluss aber trotzdem mit sehr guter Note. Die Prüfer überprüfen, wie du didaktisch das Thema aufbereitet hast und wie der Umgang mit dem vermeintlichen Azubi und möglichen Fragen ist. Mein Prüfer stellte auch mehrere Rückfragen, diese hätten aber auch von einem "normalen" Azubi stammen können. Wie bereits mehrfach erwähnt wollen die Prüfer niemanden in die Pfanne hauen - trotzdem sollte man natürlich ein Thema präsentieren, in dem man sicher ist und auch Rückfragen beantworten kann.

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