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Prüfung 2003 - Satans Schüler sind unsere Lehrer


Ikfm2003

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ich will nicht motiviert werden- das bin ich auch so. aber ich möchte in der berufsschule etwas lernen. mehr nicht!

wenn ich mich unseren kunden gegenüber so verhalten würde wie die meisten meiner lehrer uns schüler behandeln (sprich unmotiviert und gezwungen, lieber n kaffee trinken gehen als unterricht durchziehen) hätte meine firma längst keine kunden mehr.

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Originally posted by Ikfm2003

@Uli

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber gerade Deine vorhergehenden Aussagen bestätigen meine Ansichten. Glaubst Du wirklich, dass Du aufgrung eines Studiums und Deines Status als Lehrer Dir anmassen kannst die Individualität von Menschen zu beurteilen?

Dazu bin ich sogar rechtlich verpflichtet und, nebenbei bemerkt, auch qualifziert.

Ich werde mich ansonsten nicht weiter auf Deinen billigen Streitversuch (mit dem Finger auf einen anderen zeigen, um abzulenken) einlassen. Es ist unverschaemt, anmassend und bringt nichts, weil ich als Person hier nicht zur Debatte stehe.

Uebrigens hatte ich Dich gar nicht persoenlich angesprochen. Dass Du Dich dennoch angesprochen fuehlst, beweist Deine Gesinnung.

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Originally posted by Membarus

@ gajUli: aber wieso gibt es so derbe unterschiede zwischen berufsschullehrern und lehrern an "normalen" schulen?

Schwer zu sagen. Jeder Fall liegt anders. So allgemein kann man wohl nur sagen, dass viele Berufsschullehrer Seiteneinsteiger sind. An allgemeinbildenden Schulen gibt es das nicht in dem Masse.

Es haengt aber sicher auch mit dem Unterrichtsparadigma zusammen, dass naemlich das wichtigste Ziel sei, berufliche Handlungskompetenz zu erlangen, also selber Probleme zu loesen und sich das dazu erforderliche Fachwissen selber anzueignen.

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Ich kann jetzt zwar nur für meine BS schreiben, aber eventuell gehts an anderen Schulen genauso zu. Da an meiner BS ein Mangel an Lehrern für AWP herrscht(e?) wurden die Referentare die an der Schule übernommen werden wollten, verpflichtet neben dem eigentlichen Hauptfach auch AWP zumachen.

Dass manche Lehrer die mit Programmierung und EDV überhaupt nichts am Hut haben und lieber Englisch oder ein anderes Fach unterrichten wollten, in AWP besonders motiviert sind kann ich mir bis auf Ausnahmen nicht vorstellen.

Was ich Schade finde ist, das viele Schüler im letzten Schuljahr sich im Unterricht total daneben benommen haben. Ich kapiere es einfach nicht, wenn sich manche Mitschüler (die ja meistens schon > 18 Jahre sind) benehmen, als wären sie im Kindergarten. In einem Seminar der Firma kann man sich doch auch nicht so benehmen und schon gar nicht bei Kunden.

Zur Zeit nehme ich manche Fächer in der Berufsschule als bezahlten Urlaub hin. In manchen Fächern gibt es interessanten Unterricht, in andern sitzt man leider die Stunde ab. 14 Stunden für Benutzerverwaltung, Freigaben und Berechtigungen am lokalen Win 2000 sind ein Beispiel für einen unmotivierten Unterricht. (nach 7 Stunden sind wir eigentlich noch rumgesessen und der Lehrer hat sich über seine schlechte Arbeitszeit und Entlohnung beklagt oder Privatgespräche mit einzelnen Schülern geführt).

just my 0.02 EUR

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Im Endeffekt stellt sich mir nur die Frage, warum sich die (angeblich so) motivierten Schueler auf den Vorschlag, einen Kaffee zu trinken, einlassen, wenn sie doch etwas lernen wollen? Hier sagen alle, sie seien motiviert und wollen was lernen. Klar war ich in meiner BS-Zeit hier und da auch froh, wenn mal etwas ausfiel, aber wenn es zu viel wurde oder insbesondere nicht viel Wissen rueberkam, haben wir schonmal wenigstens unserem Unmut an richtiger Stelle Luft gemacht. Nicht hier im Forum, sondern in der Schule bei eben jenen Lehrern. Beschweren kann sich jeder, aber die meisten machen keine konkreten Vorschlaege oder beschweren sich eben hier, wo sie a)anonym sind und b)gar nicht die zustaendigen Leute erreichen. Dass es Misstaende an Berufsschulen gibt, will ich gar nicht bezweifeln. Aber was dagegen tun kann man. Anders kann ich mir nicht erklaeren, wieso die Lehrerin, die uns in Netzwerktopologien und -technologien kaum bis gar nicht unterrichtet hat im Jahr drauf auf einmal nicht mehr selber unterrichten durfte. Wenn man schwarze Schafe findet, dann sollte man auch dementsprechend etwas unternehmen und nicht einfach Kaffee trinken gehen.

My 2 cents...

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Wir haben unseren Lehrern auch mal den Vorschlag gemacht den Unterricht ein bisschen interessanter zu gestalten und vor allem mehr zu machen. Leider hat er sich direkt angegriffen gefühlt. Deswegen hat das schon nicht ganz soviel gebracht. Der Unterricht sah nachher auch dementsprechend aus.....

Ich denke, dass sich allgemein auf jeden Fall ein bisschen was ändern sollte. Aber das geht natürlich von beiden Seiten aus. Mich hat es auch genervt, wenn ich in der Schule war und den ganzen Tag nichts gemacht habe. Da kommt der Lehrer rein "Äh, ich muss mal kurz weg. Drucker ist ausgefallen..." und wurde den Rest der Stunde nicht mehr gesehen. Im Gegenzug haben wir bei einen Lehrer, der nur Folien auflegte, den Unterricht ein wenig gebremst. Es war auch unglaublich langweilig. Im Nachhinein haben wir aber gesagt, dass wir genau bei dem Lehrer das meiste durchgenommen haben.

Auf jeden Fall ist das ein schweres Thema. Da kommt eins zum anderen. Insgesamt wage ich mich sogar zu der Aussage, dass es fast überall gleich aussieht. Es gibt immer Lehrer bei denen macht der Unterricht Spaß und da arbeiten alle Schüler mit. Es gibt aber auch an jeder Schule das genaue Gegenteil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Berufsschule gibt, an der dem ganzen Tag sinnvolle Sachen gemacht werden. Da wir an zwei Berufsschulen waren (einmal Wirtschaft und einmal Technik) kann ich von beiden behaupten, dass es immer ein paar Stunden am Tag gab, die einfach verschenkte Zeit waren.

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Originally posted by gajUli

Und das im Schwabenlaendle. Ich staune...

Ja sowas gibts auch bei den Schwaben...das kann ich bestaetigen ;)

Ich versteh nur die ganze Diskussion hier nicht so recht. Wenn man ueber BS Lehrer urteilt, dann sollte man das doch wirklich auch nur einige ganz spezielle ansprechen bei denen das auch gerechtfertigt ist ....und dafuer eignet sich das Forum hier wohl kaum.

Auch ich kenne sowas wie Unmut ueber Lehrer ohne jegliche Motivation, aber solche Lehrer findet man vereinzelt an allen Schulen, meiner Erfahrung nach sogar an Hochschulen. Ich meine, dass man ruhig auch mal die BS Lehrer loben sollte, die zwar noch nicht allzuviel Ahnung von ihrem neuen Aufgabengebiet (z.B. Programmierung) haben, aber trotzdem ihr bestes geben, sich sehr bemuehen und grosse Teile ihrer Freizeit damit verbringen sich selbst einzuarbeiten.

Ich habe grossen Respekt vor solchen Lehrern, denn ich selbst moechte niemanden unterrichten muessen, obwohl ich vom zu unterrichtenden Thema selbst noch keine grosse Ahnung habe.

Goos

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@Uli

Es ist schön,

[...editiert. Falls es immer noch nicht klar sein sollte, lass meine und andere Personen aus oeffentlichen Diskussionen raus. Es wird nicht geduldet, unter keinen Umstaenden, Uli]

Um mal zu den Vorschlägen der Verbesserung zu kommen - die gibt es schon, allerdings nur auf dem Papier (Verordnungen über das duale System ).

Ich meckere hier auch nicht nur rum, sondern versuche eine konstruktive Diskussion anzuregen, daher auch die Überschrift des Threads - wie Du siehst werden die Mitglieder auch angeregt diesen Thread zu öffnen.

Ich könnte mir tatsächlich ein projektorientiertes Schulmodell für die Zukunft vorstellen, wo Berufsschüler, Betrieb und Lehrer den Unterricht gemeinsam gestalten. Man könnte z.B. innerhalb einer neugegründeten Schulklasse praxisorientierte Projekte durchgeführt werden, die sich dem eigentlichen Lehrplan anpassen. Aber wie soll das gehen, wenn auch Lehrer nicht die Motivation finden sich auf den Unterricht vernünftig vorzubereiten. Kommunikation und damit auch Lernen sollte immer bidirektional stattfinden ( ist fast schon wie Netzwerktechnik :) ), sonst bleibt stets einer der Kommunikationspartner auf der Strecke. Im Dualen System ist das eigentlich ja auch so angedacht - zumindest die Kommunikation zwischen Berufsschule und Betrieb. Komisch ist nur, dass so etwas tatsächlich nur in den sogenannten Telekomklassen funktioniert. Hat das vielleicht doch wieder etwas mit Geld zu tun?

Klar, jetzt kommt sicherlich wieder die Bemerkung von irgend einem schlauen Lehrer wie er dann die individuelle Leistung eines Schülers bewerten sol, wenn nur projektorientiert gearbeitet wird. Mein Argument dazu: Dann lasst doch einfach die willkürlichen Berufsschulnoten weg und überlast die Beurteilung dem Betrieb; so ein System ist eh überholt. Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, dass bestimmte Themen sowohl theoretisch als auch praktisch begriffen und auch umgesetzt werden können. Klausuren und Test bringen gar nichts, [editiert, s. o., Uli]. Hier findet nur wieder eine einseitige Kommunikation statt indem der Schüler aus Druck punktuell für eine Prüfung lernt, es aber wieder nach einer Woche verdrängt und es vergisst. Ein Schüler, der sich ungegerecht von einem Lehrer beurteilt fühlt verliert seine Motivation. Im Blockunterricht habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Zeugnisnote sowieso zu 100% von den geschriebenen Klausuren abhängt - da kann man sich noch so gut am Unterricht beteiligt haben. Spätestens nach einem Jahr Berufsschule bereitet man sich sowieso nur einen Tag vorher auf die Klausur vor und der Rest geht einem am Ar... vorbei. Ist das der tolle Unterricht, den man sich so vorstellt? Wird es da nicht auch mal langweilig - selbst für so hochkarätig ausgebildete Fachkräfte wie Du es anscheinend bist?

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Mal abgesehen, dass Du Uli nicht so angreifen solltest, wenn Du schon sachlich diskutieren willst, halte ich Deine Vorschlaege definitiv nicht falsch.

Dennoch sollte man nicht verallgemeinern. Bei uns wurde z.B. 2x eine Projektwoche durchgefuehrt, die durchaus motiviert hat und auch Schueler aus dem Schatten treten liess. Diese wird uebrigens in jedem 1. und 2. Lj. der FIs an der Schule durchgefuehrt - und wir sind mit Sicherheit nicht die einzige Schule gewesen, die das macht. Ausserdem war es durchaus nicht so, dass nur fuer eine Klausur geubet wurde - es wurde eher fuer eine Klausur das bereits gelernte wieder vertieft und zurureckgeholt. Haette ich nur fuer Klausuren gelernt, dann wuesste ich jetzt nichts mehr und haette die AP auch nicht bestehen koennen.

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Es tut mir leid, dass bei mir im Anfangsthread die Emotionen vielleicht ein bisschen hochgekocht sind. Trotzdem regen mich derartige Aussagen wie "ich bin ja so qualifiziert" und "pubertierende Blagen" unheimlich auf. EinLehrer hat sich auf die unterschiedlichsten Charakterien in seiner Schulklasse so einzustellen, dass er eine objektive Bewertung durchführen kann. In der Pubertät war jeder von uns schon mal, [editiert, s. o., Uli ]. Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass sich die Lehrkörper für so unglaublich toll halten und keinerlei Kritik an sich heranlassen und wir hatten einige Schüler bei uns in der Klasse (damit meine ich nicht mich), die aufgrund ihrer Motivation und Kenntnisse manchen Lehrkräften überlegen waren.

Anstatt jedoch ein System anzuwenden, wie lernstarke und lernschwache Schüler voneinander lernen können, wurde es dann nur mit einer Willkürlichen Notengebung abgetan. Prinzipiell hat jeder, der die Berufsschule besucht das Recht auf das Wissen, was er zum Absolieren der Abschlussprüfung benötigt. Das es mit Sicherheit einige Querschläger gibt, die absolut keinen Bock auf Schule haben ist mir auch klar - es ist aber sicherlich nicht die Mehrheit, so wie es einige Lehrer vielleicht gerne sehen würden wenn es um Kritik geht.

Ich muss ganz ehrlich sagen: Für mich ist prinzipiell kein Mensch dumm, er wird durch seine Umwelt nur dumm gemacht. Wenn manche Menschen merken, dass Ihnen andere überlegen sind können diese sehr aggressiv werden. Oft ist es auch in der Berufsschule schon vorgekommen, dass ein Schüler auf die Frage eines Lehrers die absolut korrekte Antwort gegeben hat und diese dann als falsch abgetan wurde. Eine Minute später hat ein Schüler (es gibt ja solche Experten) die voherige ANtwort wiederholt und es wurde als richtig bewertet. Kommt so etwas häufig vor, hat man irgendwie keine Lust mehr auf so einen Quatsch.

[editiert, s. o., Uli ]kann ich dazu nur sagen dass auch ich über die nötigen Erfahrungen verfüge zwischen Recht und Unrecht zu differenzieren. Es kann nicht sein, dass Fachlehrer (nicht Klassenlehrer!!!) sich in ihrer ersten Schulstunde schon Notizen darüber machen wer der Arbeitgeber ist und welchen Schulabschluss derjenige besitzt. Dafür ist es eine Berufsschule und kein Aufbauseminar.

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Originally posted by Ikfm2003

Dafür ist es eine Berufsschule und kein Aufbauseminar.

Hmm eine Berufsschule ist aber ansich schon ein "Aufbauseminar" und keine Grundschule fuer Erstklaessler. In den meisten Faechern wird doch schliesslich auf bestehendes Wissen aufgebaut, also muss der Lehrer auch wissen, was schon an Kenntnissen vorhanden ist. Da erscheint es mir doch irgendwie leichter nach bisherigen Qualifikationen zu fragen, als alle Schueler einzeln auszuquetschen um ihren Wissensstand in etwa festzulegen.

Goos

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Originally posted by Ikfm2003

>Trotzdem regen mich derartige Aussagen wie "ich bin ja so qualifiziert" und "pubertierende Blagen" unheimlich auf.

Ist in diesem Sinn nicht gesagt worden.

>Anstatt jedoch ein System anzuwenden, wie lernstarke und lernschwache Schüler voneinander lernen können, wurde es dann nur mit einer Willkürlichen Notengebung abgetan.

Die angesprochene Lernmethode funktioniert nur unter Idealbedingungen. In der Praxis sieht es meist so aus, dass die Schwaecheren durch die Staerkeren gehemmt werden und versuchen, in Gruppenarbeiten "unterzutauchen". Die Staerkeren weisen oft die Rolle des Unterstuetzers von sich und weisen sie dem Lehrer zu. Der Grundsatz lautet in etwa: Je homogener eine Lerngruppe zusammengesetzt ist, desto besser ist der Lernerfolg.

>Es kann nicht sein, dass Fachlehrer (nicht Klassenlehrer!!!) sich in ihrer ersten Schulstunde schon Notizen darüber machen wer der Arbeitgeber ist und welchen Schulabschluss derjenige besitzt.

Aber natuerlich kann das sein. Lehrer sind gehalten, mit dem dualen Ausbildungspartner (den Betrieben) zu kooperieren, auch im Individualfall. Zu einer individuellen Betreuung kann auch gehoeren, ueber den Schulabschluss eines Azubis informiert zu sein. Uebrigens stehen diese Daten auch in den Stammkarten, die die Schulen anlegen muessen. Aber diese kann der Lehrerstab einer Klasse ja nicht alle zu Hause haben.

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Originally posted by Ikfm2003

Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass sich die Lehrkörper für so unglaublich toll halten und keinerlei Kritik an sich heranlassen und wir hatten einige Schüler bei uns in der Klasse (damit meine ich nicht mich), die aufgrund ihrer Motivation und Kenntnisse manchen Lehrkräften überlegen waren.

Wie ich schon mal bemerkt habe :

Und für mich gilt : der zweitschlechteste in einer Klasse, von denen, die folgen, bestimmt das Niveau des Unterrichts.

Mich würde die Überlegenheit einiger Schüler im Unterricht überhaupt nicht stören. Sofern man deren Wissen gezielt einsetzt, kann es durchaus förderlich sein.

Trotzdem kann man diese Schüler nicht zum Maßstab in einer Klasse ansehen. Das Tempo und die Art und Weise der Stoffvermittlung ist bestimmt von der Masse der Schüler.

Sicherlich ist man sich der Kritik der etwas stärkeren Schüler ausgesetzt, daß das Niveau nix taugt. Aber es ist nun mal nicht Lernziel, die Stärksten noch stärker zu machen, sondern die Schwächsten an die Stärksten mit dem Ziel des IHK-Abschlusses heranzuführen.

Alles weitere darf außerhalb des Unterrichts besprochen werden.

Manche Klassen, in denen ich auftreten durfte, bekommen ihr Wissen durch eine relativ lax gehaltende Unterrichtsführung am besten vermittelt, indem man einzelne Diskussionen (zwischen Dozent und Teilnehmer) in solche Wege lenkt, daß die ganze Klasse interessiert zuhört und mitdiskutiert. Wenn es dann noch zum eigentlichen Thema ist, hat man mit der relaxten Führung schon gewonnen.

Andere Klassen benötigen (teilweise wie im Kindergarten) jemanden der Vorne steht, viel erzählt, ne ganze Menge an die Tafel schreibt, haufenweise Scripte und Kopien herausgibt, die Klausuraufgaben mindestens 3 mal durchgesprochen hat und begreifen dann immer noch nicht, daß ein Lernziel, selbständige selbstbewusste Menschen unserer Gesellschaft zu formen, so nicht zu machen ist. PS : Als Dozent bzw. Lehrer ist man selbst dann noch schlecht, weil die Sonne blendet, weil man das Zeug an der Tafel nicht lesen kann, weil die Stimme nen Akzent besitzt oder weil der Anzug gestern schon mal getragen wurde.

Um noch mal zum Anfang zu kommen :

Schüler, die meinen, sie seien besser als ihre Lehrer, und die jedem diese Meinung beweisen müssen, sind diejenigen, die das Niveau der klasse am weitesten zurückwerfen.

Sei dir sicher, daß ich mehr kann als diese. Den der Chef im Ring bin ich.

Schüler, die wissen, daß sie in einigen Bereichen ihrer Lehrkraft überlegen sind (kann ja mal passieren), und dann darauf achten, daß keinerlei fachliche Fehler oder zu langatmige Pausen entstehen, die Mitschüler anspornen um vorwärtszukommen und das Zeug (Lernstoff) mit ihren eigenen Worten nochmals erläutern können, fördern in jedem Fall das Niveau in einer Klasse. Solange diese es nicht heraushängen lassen, hätten diese bei mir keinerlei Probleme.

Sollte es mal vorkommen, daß eine ganze Klasse weiter ist, als die Lehrkraft, dann ist das Lernziel (denke an die IHK-AP) sicherlich erreicht. Alles weiter kann dann auch in anderer Art und Weise beredet werden.

Aber sei dir sicher, daß jede Lehrkraft dir sowohl intellektuell wie auch geistig überlegen ist, es dir aber nicht immer beweisen muß.

Alles also nochmals im Detail, was @Uli gerade geschrieben hat.

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@ Ikfm2003

Hallo erstmal!

Ich hab mir diesen gesamten Thread jetzt aufmerksam durchgelesen. Deine Vorschläge Projekte durchzuführen sind ja wirklich ok.

Aber hättest Du dieses Niveau nicht von Anfang an bringen können.

Und hast Du in Deiner Zeit an Deiner BS ebensoviel Energie in den Unterricht eingebracht wie hier im Forum? Oder hast Du Dich dort dem allgemeinen Niveau aus Bequemlichkeit angepasst?

Wenn ja, dann ist es doch Dein eigenes Problem, wie es bei Dir gelaufen ist und es gibt keinen Grund hier Allgemeinheiten und Gemeinheiten zu verbreiten. Aber wahrscheinlich ist Dir hier die Annonymität angenehmer. Für ein offenes Lehrergespräch in Deiner BS hattest Du wohl nicht den Mut.

Ich finde Deine Äußerungen hier jedenfalls zum großen Teil voll daneben und wünsche Dir die Einsicht, ein bischen mehr über Fairness nachzudenken.

Ich bin auch kein Lehrer. Möchte aber auch in keinem Fall mit Lehrern tauschen.

Dann kann man auch nicht von solchen annonymen Alleswissern wie Dir hinterrücks im Forum zerrissen werden!

Mit freundlichsten Grüßen

usager

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@usager

Auch wenn ich Deinen Post nicht gerade für taktvoll halte, möchte ich Dir gerne Deine Fragen beantworten.

Ich habe sicherlich kein Problem damit, mit Namen und Adresse in diesem Forum aufzutreten. Wenn Du Wert auf meine Identität legst, kann ich Dir gerne Namen, Adresse und Telefonnummer zuschicken.

Ich weiß, dass ein Grossteil meiner ehemaligen Berufsschullehrer auch dieses Forum besuchen und bin mir relativ sicher, dass mich diese sofort wieder erkennen würden.

Wie bereits erwähnt, stand ich schon oft genug in der Öffentlichkeit und gehöre im Gegensatz zu vielen anderen Leuten nicht zu denen, die nur dumm rumschwallern sondern auch entsprechend handeln. Ich habe meinen Lehrern in der Berufsschule schon oft genug zu verstehen gegeben, was ich von den jeweiligen Lehrmethoden halte und dadurch auch schon willkürliche Notengebungen einstecken müssen.

Wenn Du meine Argumentation richtig verstanden hättest, sollte Dir klar sein dass ich nicht aus eigenen Interesse handel weil bei mir schon Alles gelaufen ist. Welchen Vorteil sollte ich mir denn persönlich dadurch erhoffen, mir in diesem Forum die Finger blutig zu schreiben?

Natürlich ist die Überschrift und der Anfangsthread sehr aggressiv geschrieben worden, weil ich mal gerne auf die Thematik aufmerksam machen wollte. Hätte ich einfach geschrieben "Ich finde die Berufsschule irgendwie nicht so toll" hätte es kein Schwein interessiert. Ich halte so ein Forum für einen ausgezeichneten Weg miteinander zu diskutieren und dabei braucht man sich nicht andauernd Zucker in ***** zu blasen. Offensichtlich gibt es zwischen meinen Ansichten und anderen Mitgliedern dieser Community einige Parallelen.

In diesem Thread stelle ich mich sogar richtig bloss, da ich die Ansicht vertrete dass jeder von uns gnadenlos mit seiner Berufsausbildung hinters Licht geführt wird. Betrachte doch einmal die Realität: Warum wurden IT-Berufe überhaupt eingeführt? Jedem von uns wurde einerseits ein goldener Weg nach dem Abschluss versprochen und andererseits wird doch wieder festgestellt, dass wir irgendwie doch zu viele IT´ler sind. Wiederum werden Experten aus dem Ausland geholt, da wir ja nur eine minderwertige Ausbildung geniessen.

Möglicherweise gehörst Du zu denjenigen, die nur Einsen in der Schule hatten und so typische Sprüche wie "hätten andere besser gelernt, hätten sie ja auch bessere Noten bekommen" bringen. Es kann ja tatsächlich sein, dass Du richtig gut bist - anderen hingegen wurde nie die Möglichkeit gegeben gut zu sein.

So wie es hier von unseren Lehrkräften geschildert wird ist es genau dass, woran unsere heutige Gesellschaft und die Bildung zugrunde geht. Man will "das Recht" haben individuell zu bewerten, aber das Individuum selbst ist eigentlich egal. Man zieht irgendeinen Stoff durch und ob den jeder verstanden hat, zeigt sich ja in den Klausuren.

In der Klassengemeinschaft denkt man nur an sich selbst; sobald man gute Noten schreibt sind einem Andere egal - geht es einem schlecht, so erwartet man wieder Hilfe. Nur Egoismus und Neid bestimmt heute unser Handeln, aber trotzdem soll uns "Teamfähigkeit" vermittelt werden.

Wenn Du mir erzählen willst, dass es in Ordnung ist jemand im Rahmen einer Berufsausbildung nach seinen Vorkenntnissen zu beurteilen, bauen wir uns damit eine richtig schöne Mehrklassengesellschaft auf. Hast Du Dir eigentlich schon einmal überlegt, dass neben Dir auf der Schulbank auch ein Hauptschüler sitzen könnte, der im gegensatz zu Dir noch nie etwas von Integralen oder Digitaltechnik gehört hat? Auch dieser Mensch hat das Recht eine vernünftige Berufsausbildung zu machen, vollkommen egal was er vorher gemacht hat. Durch seine Einstellung als Auszubildender hat er sich bereits qualifiziert und muss sich vor dem Lehrervolk nicht noch rechtfertigen. Könntest Du Dir vielleicht vorstellen, dass so jemand es vielleicht besonders schwer haben wird sich in einer Klasse voller arroganter Abiturienten und gescheiteten Informatikstudenten durchzusetzen? Warum helfen unsere wunderbaren, perfeft qualifizierten Lehrkräfte solchen Schülern nicht - ich werde es Dir sagen: Weil sie keine Lust haben, sich zusätzlich zu engagieren - dann lieber Noten sprechen lassen und jemanden die Motivation an der Ausbildung nehmen.

Bevor Du wieder die Hälfte falsch verstehst, versuche ich Dir noch einmal einen kleinen Lebenslauf meiner Person zu verinnerlichen:

1. ich bin knapp 27 Jahre alt

2. ich habe mit einer DN von 1,6 mein Abitur gemacht

3. ich habe bis zum Physikum Medizin studiert und war im Bereich Soziologie und Anatomie Tutor

4. ich habe eine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei einem großen Beratungs- und Planungsunternehmen gemacht

5. ab 1.3. leite ich die Systemtechnik eines anderen Unternehmens

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Ich kann lesen. Es gibt auch bestimmt viele Punkte in denen Du recht hast. Und ein reißerischer Titel kann auch dann erfolgreich sein, wenn man ihn mit einem Fragezeichen versieht. Du hast ein Thema angefaßt, das nicht zu verallgemeinern ist.

Ich bin 44 Jahre alt und Vater von 5 Kindern. Drei davon haben Iihre Berufsausbildung bereits abgeschlossen und so bin ich ganz gut über die Zustände an den BS informiert. Dies gilt aber nur für diese betreffenden Schulen. Nicht über andere. Da kenn ich die Zustände nicht und es steht mir deshalb zu diesen auch kein Urteil zu.

Ich habe 10 Jahre lang als Geschäftsführer eine Firma geleitet. Durchschnittlich mit ca. 40 Mitarbeitern und immer mindestens 2 Azubi´s. Auch hier ist mir durch die Zusammenarbeit mit den zuständigen Lehrkräften der BS nichts Negatives bekannt. Ganz im Gegenteil. Gab es Probleme, gab es Informationen an mich. Und auch das Interesse der Lehrer an den jeweiligen Azubi´s war positiv zu bewerten.

Die Firma wurde verkauft und ich wurde arbeitslos. Ich habe dann in Hamburg eine Umschulung zum FISI begonnen. Das kann man zwar nicht so ganz mit der Situation an einer BS vergleichen, aber Dozenten gab es auch. Die Einstellung meiner Dozenten war genau das Gegenteil von dem was Du berichtest. Allerdings gab es auch hier die eine oder andere Ausnahme. Aber sie haben niemanden hängen lassen. Um Problemfälle haben sie sich wirklich bemüht. Auch und vor allem nach Feierabend. Aber auch wir haben uns um unsere Klassenkameraden gekümmert. Wir haben gemeinsam, Schüler und Dozenten, diese Prüfung bestanden und ohne ein Miteinander wären nicht alle erfolgreich durch diese Prüfung gekommen.

Ich bestreite nicht, das es auch andere Beispiele gibt. Das kann ich gar nicht. Aber man kann nicht alles über einen Kamm scheren. Und auch der Ton macht immer die Musik.

Mehr wollte ich Dir eigentlich gar nicht sagen mit meinem ersten Post.

Schöne Grüße aus dem Norden

Usager

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hmmmm... irgendwie kann ich meine meinung nicht so sinnvoll auf den punkt bringen wie einige andere hier, finds eigentlich auch nicht so sinnvoll hier ewig zu labern. aber ich _muss_ hier einfach dagegenreden und für die ausbildung und die bs sprechen. wobei ich persönlich nur für fi ae sprechen kann.

erstmal erschwerende faktoren für berufsschulen der informatikberufe, die man nie vergessen sollte:

- die klassenzahlen variieren von jahr zu jahr oft recht stark, insofern müssen oft recht frisch angeworbene lehrer für fächer eingesetzt werden die sie nie wollten.

- die schüler haben sehr verschiedene profile und vorbildungen, von realschule bis zu abgebrochenem studium. in eine "normale" berufsschule gehen hauptsächlich haupt- und realschüler, darauf ist das duale ausbildungssystem zugeschnitten. mit einem abgebrochenen studium ist man an der berufsschule erstmal unterfordert und die lehrer überfordert - schule muss sich immer an den schwächeren orientieren.

-> mit vorbildung kann man den anspruch individuell erhöhen indem man die berufsschule weglässt und/oder die ausbildung verkürzt, beides ist ja auch unter der ausbildung möglich, das find ich wirklich gut und habe auf 2.5 jahre verkürzt.

@IKfm2003: wär es für dich nicht das beste gewesen, die berufsschule wegzulassen, wenn du sowenig davon hältst, die ausbildung soweit möglich zu verkürzen oder direkt eine anspruchsvollere ausbildung zu wählen?

ich war auch als studienabbrecher und sicher leicht unterfordert. ich hab viel geschlafen, spaß gehabt und jederzeit und gern dagegengeredet, wenn ich anderer meinung war. wenn man freundlich und sachlich bleibt, recht hat und auch noch gute noten schreibt, hat der lehrer normalerweise kein problem damit und könnte auch nichts machen. ich hab auch mal was an der tafel erklärt wenn ich gemerkt habe daß die erklärung des lehrers nix bringt. in der 10. haben wir uns sogar noch das java-script geben lassen weil wir so motiviert waren daß wir mal bessere beispiele einbauen wollten. ein paar fehler hab ich noch korrigiert, dann waren wir doch zu faul. schüler eben. ich hatte auch immer im hinterkopf: wenns mich zu sehr nervt, geh ich einfach nicht mehr hin. mit dieser hintertür bin ich ímmer recht locker reingegangen :)

ich stimme mit sharky überein - bei uns hätte ich kein lehrer sein wollen. uns in den griff bekommen und es uns recht machen ging zusammen fast nicht. am besten hats da geklappt wo die lehrer anfangs gnadenlos waren und jedem klar gemacht haben wos langgeht.

wenn wir mit lehrern weder fachlich noch menschlich klarkamen, haben wir das am jahresende dem direktorat geschrieben, was für die betroffenen sicher hart war.

als berufsschüler mit abitur und über 20 kannst du ja jederzeit gehen und sitzt insofern am längeren hebel. mit genug fachlicher sicherheit sind dir die noten auch nicht wichtig - in den mir bekannten fällen wurden diese druckmittel überlegt und ich denke auch vertretbar eingesetzt - für die lehrer ist diese situation aber schon heftig. auch wie sich einige schüler aufführen - ich wär als lehrer wohl ausgeflippt.

da fällt mir wenigstens noch was positives ein: unsere klassleiterin hat sich immer gefreut wenn wir schulblock hatten - wir uns auch wenn wir sie hatten. so schlimm können wir doch nicht gewesen sein ;)

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hmmm. also ich hab es so empfunden, daß berufsschullehrer respekt nur erlangen können indem sie zeigen daß sie der chef sind. fachliche kenntnisse helfen sowenig wie menschliche, der lehrer muss hart sein können sonst wird das nix. (in meiner klasse waren nur volljährigen schüler von 18-28).

@Ikfm2003

dein posting hier ist keine sachliche kritik. der kleine hat eine andere meinung als du, das ist das normalste der welt. es steht dir frei eine andere meinung zu haben und auch zu äussern.

aber ein persönlicher angriff ist einfach völlig fehl am platz. wenn ich moderator wäre würde ich das letzte posting löschen und deinen account mit - soweit meine meinung zum thema.

gute nacht, gini.

(unwesentliche details editiert)

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Ich denke eigentlich nicht, dass mein posting so ein heftiger Angriff gegen "den Kleinen" war. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass auch ich hier meine freie Meinung äussern darf und nicht Alles hier unter der Zensur gewisser Adiministrator(innen) steht. Es ist wirklich bedauerlich, dass einerseits hier Diskussionen angeregt werden sollen, aber nur dann wenn sie der Meinung der Forumbetreiber oder irgendwelchen arroganten "Warmduschern" entsprechen.

Ehrlich gesagt würde es mich interessieren, warum mein letztes Posting gelöscht wurde - nur weil es der Wahrheit entspricht und Berufschullehrerlehrer sich in ihrer Funktion zu sehr überschätzen? Dass sie tatsächlich 95% ihren Schüler gar keinen höhern Abschluss verschaffen können, da ein Realschulabschluss dem Abschluss der Berufsschule gleichzusetzen ist?

Ich möchte hier keinen in die Pfanne hauen, aber gerade heute wurde ich abermals in meiner Meinung bezüglich der "Objektivität" von Leistungsbeurteilungen bestätigt. Zwei mir bekannte Schülerinnen in unterschiedlichen Klassen haben eine identische Klausur im Fach IT geschrieben. Da der hochengagierte Lehrer grundsätzlich immer die identischen Klausuren des Vorjahrgangs schreibt und es sich bereits in der Schule herumgesprochen hat, hatten beide Schüllerinnen die Möglichkeit gehabt sich intensiv darauf "vorzubereiten" - sie verfügten über die gleichen Lösungszettel und haben eine nahezu identische Klausur verfasst. Die Klausur wurde am heutigen Tage ausgehändigt und komischerweise hat eine Schülerin die erhoffte Note 1 erhalten, während die Andere sich mit der Note 3 zufrieden stellen musste.

Bevor jetzt mein Text wieder auseinandegepflückt wird: Beide hatten das gleiche sprachliche Niveau, Beide hatten wenige Rechtschreibfehler und bei Beiden war auch die Schrift deutlich entzifferbar. Das der Schwerpunkt der Klausur bei beiden identisch gewählt wurde und auch sachlich korrekt niedergelegt wurde versteht sich von selbst - sie hatten den identischen "Vorbereitungszettel".

Die Frage die ich mir jetzt stelle ist - bitte jetzt nicht auslachen - wie kann das sein?

Liegt esmöglicherweise daran, dass eine hübscher ist als die andere, oder (was ich mir niemals vorstellen könnte!!!) dass die Schülerin mit der Note 3 einfachnicht in das vorgefertigte Raster des Berufsschullehrers passte?

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