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Berwerbung auf Ausbildungsstellen


peterb

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Hi zusammen!

Wo doch im Augenblick die Bewerbungsphase um Ausbildungsstellen läuft und ich viel zu wenig Bewerbungen bekommen habe - kann mir mal jemand sagen, warum sich so wenig Leute direkt um einen Ausbildungsplatz bewerben...?

Ich denke gerade über die zur Zeit laufenden Diskussionen zwischen Auszubildenden und Umschülern nach, es gibt meiner bescheidenen Meinung nach wohl genug "Willige", aber, verdammt nochmal, WO?

... selbst wenn ich direkt an die Schulen im Umkreis gehe (aus politischen Gründen dürfen wir bei uns NUR Schulabgänger ausbilden), kommen kaum Bewerbungen an ...

Also - woran liegt's???

peterb

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Top-Benutzer in diesem Thema

@peterb:

Du gehst direkt in die Schulen ? Sowas habe ich noch nie erlebt.....Vielleicht ist das Interesse in deiner Umgebung nicht sonderlich groß. Oder die Vorrausssetzungen stimmen nicht. Denn wie ja in einem Thema eines gewissen JoeyC mehrfach erwähnt wird, gibt nicht sehr viele Leute, die wissen, was Sache ist. (Counterstrike zu beherrschen reicht eben nicht aus...)

Die meisten Jugendlichen (zumindest aus meiner Umgebung) machen sich derzeit auch kaum auf, eine Ausbildung zu beginnen. Sie gehen auf die nächste Schule. Na ja, und kaufmännische Berufe sind wohl noch beliebter als IT-Berufe. Schade drum....

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hmmmmmmmm.....

Ebbt der Hipe vieleicht schon wieder ab?

oder schrecken viele vor den Ausbilungsinhalten zurück?

Ich bestreite regelmäßig für meine Firma einen Stand auf sogenanten BOMs ( Berufs Orientierungs Messen). Ergo ist jedesmal: Super Viele sind interssiert, aber wenn sie hören, was da so zu leisten ist.....

Ich halte es nämlich so: Keine Schönfärberei des Beufsbildes (wie das eigentlich ja üblich zu sein scheint) sondern direkt Konfrontation mit den Begebenheiten.

Ich kann das manchen, weil mein Chef nicht unbedingt Schüler anwerben will, wenn sich aber einer bewirbt, dann ist das einer, der sich wirklich reinknien will.

Gruß

Beagol

[Dieser Beitrag wurde von Beagol am 26. Januar 2001 editiert.]

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... ich spezifiziere noch weiter:

- auf den Messen treibe ich mich auch rum, wir machen immer ein kleines Gewinnspiel (Preise sind z.B. eine Rheinfahrt mit unserem Laborschiff für die GANZE Klasse des Gewinners), lassen unsere Azubis (denen es hier so gut geht, das sie sich im Prinzip alles wünschen können, was sie machen wollen (wir realisieren, was möglich ist) ohne Maulkorb quatschen, ermöglichen Betriebsbesichtigungen für alle Interessierten usw.

- ich stelle den Fachlehrern der weiterbildenden Schulen hier im Umkreis über die Schulverwaltungsämter die Ausschreibungen zur Verfügung, d.h. sie können sie im Unterricht vorstellen und was dazu sagen

- wir inserieren in den Tageszeitungen

- wir sitzen in Essen, also in der Mitte des Ruhrgebietes, und hier ist keine Region, in der besonders wenig Leute leben, zur Schule gehen oder arbeiten...

Wodran liegt es also? In den letzten zwei Jahren hatten wir für 2 Ausbildungsplätze als FISI über 100 Bewerber, diesmal keine 20!

Was ist anders?

peterb

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hi

möglicherweise haben sich ja schon einige informiert nd mitbekommen, daß sie als programmiere mehr verdienen (im durchschnitt) als bei SI.

ich persönlich würde mir das auch überlegen, wenn ich erst anfangen würde.

aber daß der hype schon vorbei ist, kann ich mir kaum vorstellen.

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Hallo Peter,

das Phänomen gibt es nicht nur bei dir. Auch bei uns in der Region (Baden-Württemberg) ist dieses Phänomen zu beobachten.

Viele glauben (bzw. deren Eltern tun das), daß sie ohne ein "richtiges" Studium keine Chance hätten. Wenn die wüßten, was sie alles im Studium machen müssen, würden sie es sich vielleich nochmal überlegen.

Auf der anderen Seite berichten viele, daß allgemein das Niveau in den Schulen abgesunken ist. Die Schüler sind nicht mehr so leistungsbereit und legen weniger Wert auf gute Noten. In unserer Gesellschaft, wo Spaß an oberster Stelle steht und Bildung verzlatkoisiert ist, haben gute Noten keinen so hohen Stellenwert. Und mit einem miesen Zeugnis bewerben sich viele gar nicht erst weil sie (zurecht) wissen, daß sie damit kaum Chancen haben. Da probieren sie lieber, noch weiter auf die Schule zu gehen, ist ja auch bequemer, und nachher irgendwie was zu kriegen.

Wahrscheinlich ist das nicht der einzige Grund, aber sicherlich ein wichtiger Aspekt.

Martin

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Hy,

also ich hab nach der Realschule auch noch ein Jahr BKTM rangehängt, weil ich einfach nicht wusste was ich machen soll. In diesem Jahr hab ich viel gelernt und bei uns haben sich auch viele Firmen direkt bei der Schule gemeldet. So wird es einem auch leichter gemacht da mann sich nicht selber die Firmenadressen raussuchen oder zum AA laufen muss. Ich muss ehrlich sagen das ich acuh nicht alzu große lust hatte Firmenadressen zu suchen und dorthin zuschreiben. Ich habe eigentlich nur bei denen gemeldet die sich bei der Schule gemeldet haben. Nun 1 Vorstellungsgespräch ansonsten nur Absagen. Jetzt sitzte ich hier biggrin.gifbiggrin.gifbiggrin.gif

euer Cruzito

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... ja, ich glaube, das spiegelt das wieder, was ich schon so heimlich vermutet habe - keiner hat Bock, sich selbst zu bemühen...

SOLL ICH DENN DIE FERTIG AUSGEFÜLLTEN ARBEITSVERTRÄGE IN DIE CORNFLAKESPACKUNGEN STECKEN ???

... aber die kommen warscheinlich auch nicht an, weil die müssen dann ja zum Briefkasten gebracht werden - ist vielleicht zu umständlich.... ich werde mich wohl am besten hier vor die Tür stellen und dann irgend jemanden, der gerade vorbeikommt, einfach Kidnappen und erst zur Präsentation wieder freilassen...

*schmoll*

peterb

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Ahoi Peter,

wie wir alle wissen, gibt es viele Schüler, die noch gar nicht wissen, welchen Beruf sie ergreifen möchten/werden.

Damals, bei meiner ersten Ausbildung, hatte ich mich beim Arbeitsamt beraten lassen.

Da ich politisch sehr aktiv bin (Ausbildung, Umschulung, Arbeitsrecht) habe ich auch Kontakt zu einigen Ausbildungsberatern vom Arbeitsamt. Hast Du es da schon einmal probiert?

Webentwickler

------------------

http://www.wetterfee.com

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Ja, nur ... irgendwie (obwohl es ja Kollegen sind ...) sitzen da viele Analphabeten - die hören zu, malen sich etwas aufs Papier und interpretieren es nach 5 Minuten schon völlig falsch... Es kommt zwar was, aber nicht einer der vom AA geschickten hat eine Beratung bekommen, einfach nur kommentarlos die Adresse und den üblichen Laufzettel....

Prickelnd ist das nicht...

Ich habe heute nochmal eine Anzeige laufen - und ich gebe die Hoffnung nicht auf...

peterb

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HI,

Also ich könnte mir vorstellen daß es auch vielleicht daran liegt:

In den Klassen der letzten 3 Jahre steckten viele Umschüler, Studienabbrecher, Leute die eine 2. Lehre machen (so wie ich) oder Leute die schon Fachabi/Abi gemacht haben. Im Verhältniss waren nur wenige dabei, die direkt von der Real- oder Hauptschule gekommen sind. Das Durschnittsalter in unserer Klasse liegt bei ca. 22-23 Jahren.

Aber dieses Verhältniss hat sich während der letzten 2 Jahre sehr verschoben, so daß jetzt mehr Leute in der Klasse sitzen, die direkt von der Schule kommen. Also hat sich auch der Altersdurchschnitt abgesenkt.

Also nicht daß ich jetzt irgend jemand auf die Füße treten will oder sage, die "Jungspunds" von der Schule wollen nicht. Nein, das will ich jetzt gar nicht damit sagen. Aber vielleicht haben wir "älteren Semester" eine etwas andere Einstellung zur Ausbildung als die etwas jüngere Generation.

Am Anfang der Ausbildung haben wir wie viele auch rumgemeckert. Aber wir haben auch gleich gesagt, wie wir uns eine Ausbildung vorstellen, weil viele halt schon eine hinter sich hatten. Und ich glaube auf Grund unseres Alters nehmen wir das ganze etwas ernster. Worauf ich damit hinaus will ist ganz einfach: bei einem Durschnittsalter von so ca. 23 Jahren sagen wir uns: Hey, andere in unserem Alter kassieren schon die fette Kohle, weil sie schon im Berufsleben stehen, aber ich muß mich hier mit meinem (mehr oder wenger) Lehrlingsgehalt rumschlagen. Also verusche ich zumindest die Ausbildung so gut und schnell wie möglich über die Bühne zu bringen, weil ich auch Kohle haben möchte.

Ist halt bei der Gedanke der dahinter steht. Und vielleicht ist die "next Generation" in dieser Hinsicht nicht so enthusiastisch.

Logbuch Eintrag Ende

Der Captain

------------------

---------------------

To boldly go where no mousepointer has gone before....

---------------------

[Dieser Beitrag wurde von CaptainKirk am 31. Januar 2001 editiert.]

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Ich habe meine Stelle auch über das Arbeitsamt bekommen.

Heisst aber nicht das ich faul bin, sondern weil es bei mir knapp war (1 Woche vor Ausbildungsbeginn hab ich die Stelle bekommen) weil ich im letzten Moment doch nicht studieren wollte (konnte, Scheiss Wartezeit tongue.gif).

Die Leute werden wohl wählerischer was die Ausbildungsstelle betrifft.

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Hi Peter,

Du suchst doch Azubis fuer den oeffentlichen Dienst?

Schon mal daran gedacht, dass es im oeff.D. ein allgemeines Problem gibt, das sich BAT nennt und spaetestens nach der Ausbildung dafuer sorgt, dass kaum noch jemand bleibt?

Zumindest an meiner alten Hochschule war das so, wir haben teilweise massive Probleme, mit der Wirtschaft mitzuhalten und Leute zu finden und zu behalten, die etwas taugen. Selbst ich bin ja der Hochschule untreu geworden :-(

Gibt es in den Ausbildungsverguetungen aehnliche Diskrepanzen im Vergleich zur Wirtschaft, wie bei den spaeteren Gehaeltern

(500 DM/Mon. anstatt 1000 DM /Mon.)?

Falls ja, haben wir das Problem wohl zum grossen Teil herausgearbeitet.

Gruss, Frank

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Nee, Kohlemäßig ist es das selbe wie in der Wirtschaft, das regelt der BAT genauso.

Es sieht im Gegenteil eigentlich während der Ausbildung besser aus - geregelte Arbeitszeiten, weniger Stress, kein "das machen wir in unserer Firma nicht", kein "haben wir kein Geld für", sondern die Azubis können sich (extern) fortbilden wie blöd, sich spezialisieren, wo sie wollen (jedenfalls bei uns), FORSCHEN!!!!, es gibt dann Urlaub, wenn sie möchten usw.

Eigentlich mehr Vorteile als Nachteile.

Hinterher ist klar, da kommt weniger bei rum als in der freien Wirtschaft, dafür aber weniger Leistungsdruck und die Sicherheit des Arbeitsplatzes - das wiegt eine Menge auf, auch weniger Geld....

peterb

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von peterb:

Ja, nur ... irgendwie (obwohl es ja Kollegen sind ...) sitzen da viele Analphabeten - die hören zu, malen sich etwas aufs Papier und interpretieren es nach 5 Minuten schon völlig falsch... Es kommt zwar was, aber nicht einer der vom AA geschickten hat eine Beratung bekommen, einfach nur kommentarlos die Adresse und den üblichen Laufzettel....

Prickelnd ist das nicht...

Ich habe heute nochmal eine Anzeige laufen - und ich gebe die Hoffnung nicht auf...

peterb

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Das Problem beim Arbeitsamt ist, dass die Berater selten Ahnung haben. Wenn du da nicht mit 'nen 1ser Durchschnitt auftauchst, hat es für sie sowieso keinen Sinn, in unserer Branche anzufangen (Das hat mein Berater tatsächlich gesagt!!!!)

und dann ist die Beratung gleich null. Aber ich habe es auch oft erlebt, dass Firmen viel zu hohe Ansprüche stellen....

Ein Beispiel: Firma XY aus Z will FiSIs einstellen. Voraussetzung : Abitur mit mindestens 2,2er Durchschitt (kein Witz). Aber es kommt noch besser. Diese Firma hat dann auch einen Azubi eingestellt. Dieser geht zufällig in meine Parallelklasse. Und der Typ hat "nur" einen Hauptschulabschluss...

Es heißt zwar, die heutige Jugend ist eine Computer-Generation, aber die meisten wissen doch höchstens, welche Spiele gerade angesagt sind und dass man unbedingt einen 1Ghz Prozessor braucht, weil der ist ja janz toll....Kaum einer dieser Zocker weiß, was ein bit ist, aber auf dem Schulhof der CompiKing sein, also bitte....

Ich habe vor ca. 3 Monaten aufgehört, auf die Ratschläge solcher Leute zu hören und mich hier angemeldet. Das war wesentlich hilfreicher, da ich ja auch noch "Anfänger" in Sachen Computer war....

Jedenfalls finde ich es sehr traurig, dass in unserer Branche einen Mangel an Nachwuchs gibt. Aber wenn die Leute halt q3 oder Counterstrike zocken müssen, anstatt sich mal mit den Grundlagen der Informatik zu beschäftigen.....

Armes Deutschland, kann ich da nur sagen.

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von thedirtydog:

Das Problem beim Arbeitsamt ist, dass die Berater selten Ahnung haben. Wenn du da nicht mit 'nen 1ser Durchschnitt auftauchst, hat es für sie sowieso keinen Sinn, in unserer Branche anzufangen (Das hat mein Berater tatsächlich gesagt!!!!)

und dann ist die Beratung gleich null.

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Schön, das eine Diskussion auch mit NUR sachlichen Meinungen von statten gehen kann...

Hier noch ein Nachschlag, die Ausschreibung:

http://www.fachinformatiker-berufe.de/ubb/uploads/peterb/Stellenausschreibung2001.pdf

Gilt aber denn auch nur für Leute im Nahbereich...

peterb

[Dieser Beitrag wurde von peterb am 31. Januar 2001 editiert.]

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@ peterb

Verstehe ich nicht ! Ich hatte in meiner Region arge Probleme ne Lehrstelle als Fachinformatiker zu bekommen und als IT-SysElektroniker war überhaupt nix zu machen und Informatikstudium ? Neuerdings nur mit numerus clausus... Also ich kenne eine Menge Leute, die gerne in einem IT-Beruf arbeiten wollen und gerade auch als FISI weil se ne Menge drauf haben aber keine Chance kriegen...

MfG

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@Moon21:

Es kommt nicht darauf an, ob du "es draufhast" oder nicht. Viel wichtiger ist die Lernbereitschaft. Denn ich habe mit einigen Unternehmern aus der IT-Branche gesprochen, und das Hauptproblem bei diesen Leuten ist, dass sie sich nichts mehr erzählen lassen wollen, so nach dem Motto "ich weiß schon alles". Ist übrigens auch bei vielen meiner Kollegen so....

Man sollte mal bei uns im Unterricht zuhören.

("Das ist FAKT." "Aber....").

Vielleicht ist in deiner Region nicht soviel aus der IT-Branche vertreten....

@Webentwickler:

Der Traumjob schlechthin, nicht wahr ? Man braucht nichts lernen, man braucht dem zu Beratenden lediglich die passende Broschüre in die Hand drücken und wird dafür obendrein auch noch bezahlt.....

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@ thedirtydog

Das ist ein weit verbreitetes Problem das du dort ansprichst, (das ist Fakt,) aber schaut man sich mal in meiner Berufsschule um (und ich kann da mitreden, bin grad im 1. Lehrjahr, so haben scheinbar tatsächlich einige Leute eine Stelle bekommen, die nicht verstanden haben worum es geht, nämlich um eine Berufsausbildung und nicht um 3 weitere Jahre bis zur Rente zu überbrücken. Das sind dann auch diejenigen die meinen über allem stehen zu müssen und nicht lernbereit sind. Und die von denen ich rede, die etwas draufhaben, das sind die, die in diesem Beruf ihre Erfüllung sehen aber sie bekommen keine Chance...

MfG

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von peterb:

Schön, das eine Diskussion auch mit NUR sachlichen Meinungen von statten gehen kann...

Hier noch ein Nachschlag, die Ausschreibung:

http://www.fachinformatiker-berufe.de/ubb/uploads/peterb/Stellenausschreibung2001.pdf[/uR L]

Gilt aber denn auch nur für Leute im Nahbereich...

peterb

[Dieser Beitrag wurde von peterb am 31. Januar 2001 editiert.]

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von thedirtydog:

[b@Webentwickler:

Der Traumjob schlechthin, nicht wahr ? Man braucht nichts lernen, man braucht dem zu Beratenden lediglich die passende Broschüre in die Hand drücken und wird dafür obendrein auch noch bezahlt.....

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