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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, Es gibt Provider, die die Authentifizierung über die MAC-Adresse realisieren. Wenn Du einen anderen Router verwenden möchtest, musst Du auf diesem dann auch die MAC-Adresse ändern. Nic
  2. nic_power

    Hp-ux

    Hallo, Freie, fertig portierte Software gibt es hier: Porting And Archive Centre For HP-UX Der Cobol-Compiler kostet extra, d.h. Du benötigst dafür eine zusätzliche Lizenz. Surfen kannst Du mit der Standard-Installation von HPUX in jedem Fall. Gruss Nic
  3. nic_power

    Hp-ux

    Hallo, kannst Du "mit allen Softwaremöglichkeiten" etwas genauer definieren? Benötigst Du beispielsweise die original Compiler (C/C++/Fortran/...) von HP bzw. welche Software ist momentan installiert auf die Du nicht verzichten kannst? Grundsätzlich läuft natürlich die gesamte "gnu" Software auch unter HPUX. Gruss Nic
  4. Hallo, alle Parameter sind in der entsprechenden Manual-Page ergklärt. Vielleicht schaust Du erstmal dort nach (die gcc/g++ man pages sind recht ausführlich und erklären im Detail die oben genannten Optionen und die Parameter). Nic
  5. Hallo, jede moderne CPU führt sowohl Fliesskomma- als auch Integer Arithmetik komplett in Hardware aus. D.h. eine Nachimplementierung in Sofware bringt absolut nichts (nur einen deutlichen Geschwindigkeitsverlust). In den guten alten Zeiten [tm] konnte man zwar durch eine intelligente Programmierung "per Hand" zwar durchaus was gewinnen, diese Zeiten sind aber vorbei [1]. Gruss Nic [1] Beispielsweise war bei einigen SPARC-CPUs die Division von Integer Zahlen nicht in Hardware implementiert. Stattdessen wurde ein Trap ausgelöst über den in die entsprechende Unterroutine verzweigt wurde; in diesem Fall konnte man durch eine Eigenimplementierung unter Umständen (nicht immer!) ein paar CPU Zyklen sparen. In der Praxi führte das dann zu dem interessanten Nebeneffekt, dass Fliesskomma-Divisionen deutlich schneller waren, da diese grundsätzlich von der FPU in Hardware durchgeführt wurden während im Integer-Fall die CPU mühselig "per Hand" rechnen musste.
  6. Hallo, das ist aber nur dann sicher, wenn ein One-Time-Pad verwendet wird. Das setzt aber voraus, dass Schlüssel und zu verschlüsselnder Text die gleiche Länge haben. Wie wärs denn damit: AES Crypt - Advanced File Encryption Gruss Nic
  7. Hallo, oder schau dir die Manual-Page zu printf() an. Dort sind alle Ausgabeformate erklärt. Wobei ich die Aufgabe etwas seltsam formuliert finde (d.h. du sollst beispielsweise %o761 in die anderen Formate "umrechnen"). Nic
  8. Hallo, wie sieht denn der Classifier aus, den Du konfiguriert hast. Nic
  9. Hallo, die MAC Adresse steht in jedem IP-Paket. D.h. wenn Du auch nur ein Paket abgefangen hast, dann kennst Du eine gültige MAC-Adresse und kannst den MAC-Filter problemlos umgehen. Gruss Nic
  10. Hallo, Jap, da gibts inzwischen einige Lösungen: GNS3 | Cisco 7200 Simulator - IPFlow Netflow Collector Gruss Nic
  11. Hallo, Der L3 Switch benötigt noch ein VLAN/Interface aus dem Adressbereich des Routers (also eine Adresse aus 192.168.0.x). Auf diese Adresse setzt Du dann die Routen für die Netzte 192.168.3.0/24 und 192.168.2.0/24 (und die Rückroute nicht vergessen). Alternativ könntest Du auch auf dem Router Subinterfaces/VLANs einrichten. Gruss Nic
  12. Hallo, es fehlt leider immer noch die Hälfte der relevanten Adressen. Deine Router müssten mindestens zwei Adressen besitzen (je direkt verbundenem Subnetz eine Adresse). Ausserdem ist mir unklar, wie PC3 entscheidet (bzw. der Linksys-Router an dem PC3 hängt), welchen Weg er ins Internet nimmt. Ich nehme mal an, dass PC3 nur eine Default-Route besitzt, die auf das Interface des RV042 zeigt. Wie trifft dieser seine Routingentscheidung? Nic
  13. Hallo, In C ist das nicht so ganz einfach. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung einer eigenen Speicherverwaltung, die auf malloc/free aufbaut. Gruss Nic
  14. Hallo, Nicht nur bei IPv6. Nein, warum? Für Multicast wurde oben bereits erwähnt, dass Du die Adressen umrechnen bzw. aufeinander abbilden kannst und ... ... für Unicast heisst das nur, dass Du innerhalb eines LANs zu einer IP-Adresse (L3) die entsprechende MAC-Adresse (L2) ermitteln kannst. Im Fall von Unicast erfolgt das jedoch nicht über eine Berechnung sondern mittels eines Protokolls mit dem Namen "ARP" (Address Resolution Protocol). Auch IP-Adressen sollten nicht doppelt vorkommen. Ausnahme sind private Adressen nach RFC1918. Gruss Nic
  15. Hallo, Naja, das sollte heute eigentlich nicht mehr relevant sein [1]. Ein brauchbarer Compiler wählt automatisch die beste Variante und dreht im Zweifelsfall die Schleife selbst um. Da bringt es wahrscheinlich mehr, die Zeichen in m_aZeichen nach Häufigkeiten vorzusortieren Nic [1] Bzw. wenn die Routine tatsächlich so zeitkritisch ist, dass man jeden Zyklus einzeln zählen und auf eine Zielarchitektur optimieren muss, dann lieber gleich in Assembler programmieren.
  16. Hallo, TCP verwendet eine Flusskontrolle sowie diverse weitere Mechanimen, die in der Lage sind, Überlastsituationen zu erkenne und mit diesen umzugehen! Das ist in dem Wikipedia-Artikel unter "Problematik der Datenwiederholung" sehr schön erklärt. Nic
  17. Hallo, poste doch bitte mal die Konfigurationen des Laptops und des PCs ("ipconfig /all"). Nic
  18. Hallo, Wieso muss denn die Adresse erst über eine Excel-Tabelle umgerechnet werden? Die Adressen stehen doch direkt lesbar in dem Dump. Nic
  19. Hallo, Ich wäre damit vorsichtig, da nicht sicher ist, ob die Konfigurationsdatei auch tatsächlich für das IOS gedacht ist, das auf dem Router läuft. Nic
  20. Hallo, auch die 3800er Serie unterstützt den SDM (Router Security and Device Manager). Damit lassen sich die Basisfunktionalitäten auch über ein Web-Frontend konfigurieren. Ohne zu wissen, was für ein Konfiguration dem Router "verpassen" sollst, ist es aber unmöglich zu sagen, ob dies mit dem SDM überhaupt möglich ist - abgesehen davon würde ich sowieso empfehlen, die Konfiguration über die Console vorzunehmen. Das geht schneller und Du weisst genau was Du tust. Gruss Nic
  21. Hallo, Ja. Wer sagt Dir, dass "unzip" fehlerfrei implementiert ist und beispielsweise nicht durch einen Bufferoverflow verwundbar ist, der durch entsprechend präparierte ZIP-Dateien ausgenutzt wird? Gruss Nic
  22. Hallo, Wieso bleibt die Destination-MAC immer gleich? Der PC schickt das IP-Paket mit der Zieladresse Empfängers los. Als MAC-Destination wird aber die MAC-Adresse des lokalen Router-Interfaces eingetragen. Gruss Nic
  23. Hallo, Hast Du auf "Rechner 1" und "Rechner 2" die entsprechenden Default-Routen konfiguriert? Rechner2 sollte durchaus in der Lage sein, das Paket zu verarbeiten, auch wenn es nicht aus dem selben Subnetz kommt. Eine Kommunikation kommt aber nur dann zustande, wenn auch eine Rückroute vorhanden ist. Gruss Nic
  24. Hallo, wo möchtest Du denn innerhalb der Dateien etwas einfügen bzw. wie identifizierst Du die Stelle, an der etwas eingefügt werden soll? Nic
  25. Hallo, Und genau aus diesem Grund hatte ich geschrieben, dass sich dieses Verhalten in der Regel über Compiler-Switches steuern lässt. Bei welchem 64 Bit Compiler ist ein long denn per Default 128 Bit gross? Nic

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