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Carwyn

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Alle Inhalte von Carwyn

  1. Ich mach jetzt lieber was anderes, nämlich Wochenende.
  2. chickie in London. Wahrscheinlich wird sie die ganze Zeit in Camden Town sein.
  3. Die Frage ist vor allen Dingen, wie legitim die Rückschlüsse sind. Das Beispiel eines Sportlers mit gefährlichem Hobby (bspw. Bergsteigen) was ein erhöhtes Krankheitsrisiko mit sich bringt ist ja ein Klassiker. Dann die Frau, die schwanger werden kann. Spinnen wir mal weiter - ein Homosexueller, der statistisch gesehen eine erhöhte Gefahr hat, an AIDS zu erkranken? Ein Muslim, der ein Schläfer sein könnte? Dass Fragen nach Sexualität, Glauben usw. nicht in Vorstellungsgesprächen beantwortet werden müssen, ist mir wohl bewusst. Ebenso kann man sich dem Drogenscreening verweigern. Allerdings kann jeder, der sich zu solchen Fragen nicht äußert oder dem Screening verweigert, unter dem Verdacht stehen, dass er/sie ja etwas zu verbergen hätte. Ablehnungen können dann anders begründet werden und das AGG hilft dann niemandem was, weil man nie bewusst und direkt deswegen abgelehnt wurde, weil eine evtl. Schwangerschaft ins Haus steht oder weil man sagte, dass man Muslime sei. Der Weg eines FREIWILLIGEN Drogentests ist eine Form von Gängelung und Einstielung auf ein untergeordnetes Verhältnis und umgeht gleichzeitig die Gesetze, da der Test offiziell gesehen nicht zwingend ist. Dass Drogenkonsum nichts gutes ist, ist weiterhin völlig richtig - aber die Leute vor Einstellung schon unter einen Generalverdacht zu stellen ist es ebenso wenig.
  4. Wenn man mich beim Einstellungstest fragt, ob ich Drogen nehme, dann ist das zwar indiskret, aber wenn ich dann mich entscheide, trotzdem zu antworten und "nein" sage, dann sollte der AG mir das auch glauben. Ein Misstrauensvotum, wie ein aufgezwungener Drogentest ist für mich nur ein Zeichen, dass er mir nicht glaubt, es schriftlich haben will und zudem mit einer Urinprobe von mir schnell andere Dinge herausfinden kann (Schwangerschaft, Ernährung, usw. usf.), da die Untersuchungen meist beim Betriebsarzt stattfinden. Das Drogenscreening kann dazu auch falsche Ergebnisse liefern, so dass ich am Ende angeblich nachweislich Gras geraucht hätte, was nicht der Fall ist. Das kann rufschädigend wirken. ...und von "die Wahl haben" ist auch keine Rede. Ausbildungsplätze sind nichts, was man vor die Füße geworfen bekommt. Viele, selbst wenn sie sonst nicht damit einverstanden wären, würden sicher dieses Screening machen, wenn sie damit die Chance auf einen Ausbildungsplatz bekämen. Message "Wer im Leben etwas werden will, muss so etwas dulden." *kopfschüttel* Jeder Arbeitgeber hat das Recht, seine Auszubildenen nach bestimmten Kriterien auszusuchen, das ist richtig. Ab einem gewissen Punkt überschreiten sie die Privatsphäre und greifen in Bereiche, die sie überhaupt nichts angehen und/oder diskriminieren. Wir sollten schauen, dass sie diesen Punkt nicht erreichen und wenn, was dagegen unternehmen, statt zu sagen "Ich hab doch nichts zu verbergen". Nebenbei: Jedes halbwegs große Unternehmen ist ein Spiegel der Gesellschaft. Es gibt in jedem Unternehmen Alkoholiker, Drogenabhängige, Diebe, usw. usf.... Der Traum eines "sauberen Unternehmens" ist eben nur das - ein Traum. Egal wie stark man in Vorstellungsgesprächen sieben will. ...und wenn es der Vorstand ist, der letzten Endes Drogenprobleme hat.
  5. Hehe, pipen in Windows geht glaube ich nicht wirklich. *g* Das ist auch das Problem, was ich meine...ein dir /b *.zip /a:a > test.txt schreibt das was im Stdout kommt, in eine Textdatei. Aber ein dir /b *.zip /a:a > set %variable% geht damit meine ich nicht. Denn das Ziel ist dann kein weiteres Ausgabegerät/-datei, sondern die Ausgabe soll dann in einer anderen Funktion (hier eine Variablenzuordnung) weiterverwendet werden. Da wäre ein Pipe sicherlich eher passend. ...aber ob es sowas vergleichbares bei Windows gibt?
  6. Also...das ist jetzt nur eine Idee, die ich nicht ausgetestet habe, aber... Wenn das im Stdout ausgegeben wird, dann leite die Standardausgabe doch um. Ich weiss nur nicht, ob man die in eine Variable "umleiten" kann. Aber ich würde ganz naiv sagen, wenn man in eine Datei umleiten kann, dann auch in eine Variable. *g*
  7. Hmmm... Ich glaub, ich merk mir das mal. Manno!
  8. @Chickie Wann ist der Maulwurf denn hier in der Gegend und wo? Gibt's da noch Karten? Eine Freundin und ich überlegen nämlich auch, da hin zu gehen.
  9. Morgen! Tolles Wetter am Samstag gewesen! Was macht man da? Genau: Bei einem Umzug helfen.... ...ich war irgendwie ziemlich kaputt am Abend. Sonntag haben wir dann gegrillt. Am Freitag waren wir noch bei den Fantastischen Vier. Doch, war ein schönes Wochenende. Nur das mit dem Schleppen musste nicht sein. Aber was tut man nicht alles für seine Freunde.
  10. *mal wieder reingugg* Zwei Tage nicht am Platz. Davon einen ganztägig in Sitzung. Heute scheint die Sonne, das Wetter ist traumhaft....mal sehen, wie lange ich es heute hier aushalte. *g*
  11. Och, bisher geht's. Zahnarzttermin verschoben, keine großen Probleme bei der Arbeit....
  12. Ich hab das Gefühl, meine Arbeit wollte mich nochmal eindringlichst daran erinnern, dass Montag ist. *grummel*
  13. Das ist Geschmackssache. Mir persönlich macht der Weg zur 70 schon eine Menge Spaß und ist ganz anders, als das Spiel ab 70. Ich raide zwar auch in 25er Instanzen, aber das ist auch nichts, was ich jeden Tag machen wollen würde. Zumal das Farmen dafür usw. extrem nervig sein kann. Hinzu kommen noch so Dinge wie das terminliche Verpflichten, "gezwungene Skillungen" (wer erinnert sich nicht an "In MC nur Frostmagier und Heilpaladine"? Wieviele Vergelterpaladine sind in 25er Gruppen?) usw.... Je häufiger man pro Woche sowas macht, umso "ernster" wird das Spiel, das eigentlich Spaß machen sollte. 10er Instanzen wie Karazhan und Zul'Aman sind da gerade für kleine Gilden eine schöne Möglichkeit, etwas zusammen zu machen, ohne gleich "pro" zu werden. Aber es ist eigentlich schade, dass das Endgame aufs Raiden reduziert wird. Schöne lange Questreihen, eine vielleicht etwas dynamischere Welt und man könnte ab 70 auch außerhalb von Instanzen eine Menge Spaß haben.
  14. Noch irgendjemand hieeeeeer? Das Echo hallt von den Wänden wider
  15. Manchmal liebe ich das Internet. Wenn man ein Problem hat und schon fast glaubt, über Google nichts mehr zu finden, entdeckt man einen Blog-Eintrag aus dem Jahre 2006, der einem die Lösung liefert. ...und ich bin fast schon verzweifelt.
  16. Ich vermute, das hat wieder was mit diesem Parktisch zu tun... Ui. Ihr heiratet bald? Wie schön.
  17. Such, wenn Du mal Zeit hast, nach "Rapante" auf Youtube. Dann weisst Du, was wir meinen. Ex-Freundin? Verstümmeln? Oo
  18. Ich hab nie gesagt, dass ihr nicht da sein dürft. Ich kann das ja auch nicht bestimmen. Ich wollte nur Zeus ein wenig pieksen. *g*
  19. Hallo, ich hoffe, ich habe das richtige Forum erwischt. Falls nicht, verschiebt mich ruhig. Solange ich Antworten bekomme, ist mir alles recht. Ich arbeite an einem Debian Etch, das auf einem VMWare Server 1.0.3 als VM erstellt wurde. Ich dachte, ich bin mal klug und installiere die VMWare-Tools mit. Die Maschine wird allerdings auf einen GSX-Server landen. Da die VMWare-Tools damit sicher nicht kompatibel sind (also war ich doch nicht so klug), möchte ich sie vorerst deinstallieren, damit ich sie auf dem GSX wieder installieren kann. Aber wie mache ich das? Das System ist rein konsolenbasiert hat keinen X-Server, also keine grafische Benutzeroberfläche. Ein Deinstallations-Skript habe ich nicht gefunden. Reicht es, wenn ich auf dem GSX einfach die VMWare-Tools erneut installiere? Reicht es evtl., wenn ich bestimmte Verzeichnisse und Dateien einfach lösche und es aus den rc-startup-skripts nehme? Oder sind die Tools vielleicht doch für beides einsetzbar und ich mache mir gerade Sorgen um Probleme, die ich eigentlich nicht habe? Wäre schön, wenn jemand mich aus dem Dunkeln führt. Edit: Noch ein wenig recherchiert und die Lösung selbst gefunden. Als root einlogen, vmware-uninstall-tools.pl starten und die VMWare-Tools verschwinden. Manchmal ist es einfacher, als man glaubt...
  20. Aber, aber.... Du bist viel zu spät und fängst auch nicht mit C an.

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