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Mr Unix

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Alle Inhalte von Mr Unix

  1. postfix laeuft nicht hosts.allow / hosts.deny checken # lsof -ni # netstat -tap exim installieren
  2. Ich find das fies, dass ihr alle schon eure ZPs zurueckbekommen habt und ich noch nicht. Irgendein Bayer/Unterfranke anwesend der seine schon hat?
  3. Nein, aber ich bin lange genug dabei und schreib bei zahlreichen CPAN- und Distributions-Modulen mit. Ich find's irgendwie nur schade, dass hier im Forum so wenig mit Perl gemacht wird. Aber das wird bestimmt noch...
  4. Kein Problem. Irgendjemand muss ja die Perlgemeinde am Leben erhalten. ;-) mfg Unix
  5. Du hast deine Zwischenpruefung schon zurueckbekommen? Und der Durchschnitt lag bei 67%?
  6. 1. Das Ding heisst nicht htaccess, sondern je nach Art der Authentifizierung Basic/Digest/Etc... Auth. 2. Wenn du nur einen GET-Request absetzen willst, dann langt auch vollkommen LWP::UserAgent. WWW::Mechanize verwendet LWP::UserAgent als base. 3. Wirft man einen Blick in perldoc WWW::Mechanize sieht man, dass die Methode credentials nicht selbst implementiert ist, sondern von LWP::UserAgent stammt. Schlussfolgerung: Ich vermute, dass du die Authentifizierung fuer den falschen Realm verwendest. LWP::UserAgent sagt zur Authentifizierung folgendes: Was bedeutet das fuer dich? 1. Du brauchst die Location. 2. Du brauchst den Realm. 3. Du brauchst User und Passwort Wie realisierst du das? 1. Location ist relativ einfach. Sie besteht aus dem Hostnamen und dem Port. Willst du dich an http://members.tolleseite.de/test/ anmelden, so lautet deine $location members.tolleseite.de:80 (bei https natuerlich 443 anstatt 80...) 2. Realm ist etwas komplizierter, da dieser beliebig vom Administrator gewaehlt werden kann. Jedoch laesst sich dies auch mit LWP::UserAgent realisieren: my $req = $ua->get("http://members.tolleseite.de/test/"); my ($realm) = ($req->header('www-authenticate') =~ m/Basic realm="(.+)"/i); 3. Der Login: Hier wird's wieder einfach da du dem Modul nur sagen musst, wie es sich fuer den Host und Realm anzumelden hat: $ua->credentials($location, $realm, $user => $pass); $ua->get($url); Wenn moeglich solltest du auch vermeiden das Passwort im Klartext hart in den Code zu kodieren. Mittels Term::ReadKey kannst du das echo auf dem Terminal ab- und anschalten und so auch Passwoerter auf der Kommandozeile einlesen. Ausser natuerlich das Script laeuft als Cronjob und erwartet keine Benutzereingaben. Dann wuerde ich aber wenigstens auf die Dateirechte achten! mfg Unix
  7. Musterloesung? Wo ist denn ne Musterloesung? Oder meinst du das Zeuchs hier im Forum?
  8. Tja, dann hab ich wenigstens ein Wort im Bull**** Bingo richtig. Ich frag mich nur wieso sich Javascript in dieser Form ueberhaupt durchgesetzt hat. Wer fuehrt denn so gern unbekannten Code auf dem lokalen Rechner aus? :confused: Erst neulich durfte ich mich am Brailleterminal bei einem gutbekannten Webportal durchschlagen, weil dort elementare Navigationspunkte per Javascript realisiert waren. Wer kein Javascript hat, braucht die Inhalte wohl nicht zu lesen... Manches mag ja schon akzeptabel aussehen, aber ich finde man sollte wenigstens eine Fallbackloesung anbieten. Zum Projekt selbst: Ist nichts neues. Hoert sich nach einer Mischung aus diesen Projekten an: Die Nährwert- und Kalorientabellen nach Hersteller hbnWeb.de Nhrwerttabelle Kalorientabelle Broteinheiten Kalorien Nhrwert Nahrungstabellen www.naehrwerttabelle.de - Tabelle https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/INFO/LM/lmgrup.htm http://de.fitness.com/tools/bls/exe/blscalculate.php3 Dennoch wuensch ich dir viel Erfolg mit dem Projekt. Ab und an ein Statusupdate waere bestimmt interessant!
  9. Es gibt Dienstleister, die dir ein fertiges SMS-Gateway bieten. Du kannst dir aber auch selbst ein SMS-Gateway bauen, wenn du das technische Know-How besitzt. Dienstleister bieten meistens verschiedene Interfaces wie SMTP, HTTP, SMPP, etc... an. Ich hab zu Hause mein eigenes SMS-Gateway aufgesetzt und kann damit ueber einige X10-Einheiten und serielle Schnittstellen meine Rechner rebooten, die Pflanzen bewaessern, Klimaanlage steuern, etc... Hoert sich zwar nett an, ist aber nicht grade mit wenig Aufwand verbunden. Umsonst? - Umsonst ist nicht mal der Tod. Der Provider zahlt fuer die SMS, du zahlst fuer die SMS. BTW. Das Ding heisst "Perl", nicht "PERL".
  10. Mr Unix

    PC verrückt!

    Mh... Ich finde der Test ist ein wenig derb und kindisch... 310 Punkte und das obwohl ich ueberhaupt nicht spiele... :confused:
  11. Schoen zu sehen, dass hier noch ein Wuerzburger ist! Tja, ich bin zwar nicht bei der Telekom, aber hier in Wuerzburg waren die Leute von der Telekom schon oefters im Streik auf der Strasse. Kann bestimmt nicht schaden fuer 70 Oecken im Jahr in einer Gewerkschaft zu sein. Den ganzen Gewerkschaftskrams hatten wir erst vor ein paar Monaten durchgenommen. Ich kann nur fuer mich sprechen, aber wenn ich in einem riesigen Konzern wie Telekom arbeiten wuerde, dann waere ich auch in einer Gewerkschaft.
  12. Zerleg den String in seine Einzelteile und setz den den regulaeren Ausdruck nur auf den gewuenschten Teil ab. Z.B. so: my $string = 'blabla123;dumdidum;"haha beispiel;sowas aber auch";hihi, nochmehr Text; Hallo Welt'; my @inside = ($string =~ m/([^"]+")([^"]+)(".+)\z/); $inside[1] =~ s/;/,/g; $string = join("", @inside);
  13. Wieso nicht? Man guckt das Ding an und weiss, dass eine beliebige bourne Shell und ein GNU System gemeint sind. Und zum Thema Unix: Ich denke nicht, dass UNIX noch existiert, ausser bei Asbachuraltsystemen wie bei manchen Kasernen. Da laeuft manchmal noch der AT&T-Krams. Linux wuerde ich mittlerweile schon zu den unixoiden Betriebssystemen zaehlen.
  14. Weil $arr[0] laut Data::Dumper nur 'xyz' enthaelt und keine Referenz. Wenn du eine weitere Referenz wolltest, muesstest du das ganze in [ ] packen. Wenn du mit Data::Dumper 'serialisieren' willst, musst du bei Binaerdaten aufpassen. Wenn du mit Storable Daten auslagern willst, dann solltest du aufpassen, dass die Daten nicht auf einer anderen CPU-Architektur eingelesen werden.
  15. Weil es ja Sinn macht unter Mac OS einen Benutzer via CLI zu erstellen... Ich hab hier auch zwei Macs stehen und musste noch nie einen Benutzer per Konsole hinzufuegen. Uebrigens: Wenn man schon mit BSD prahlt, dann sollte man wissen was man schreibt. Das Script wuerde (rein von der Syntax) einwandfrei unter der tcsh von FreeBSD funktionieren, nur gibt es da ebenfalls kein useradd, dafuer aber adduser und vipw. So lange read kein builtin ist und die Shell bournekompatibel ist, wird es fuer denjenigen, der ein Script fuer sowas braucht, funktionieren. Aber ich finde das solche Scripte eigentlich unsinnig. Einen User hinzuzufuegen ist nicht schwer und ne Manpage ist auch schnell aufgerufen, falls man sich nicht sicher sein sollte. Wozu also der Umweg?
  16. Genauso - laesste halt einfach ding=submit weg. Des bricht dem POST Request kein Rad ab.
  17. 1. Ich wollte die mitnehmen und der Pruefer hat zu mir gemeint, dass ich das nicht darf. Unfair! 2. Wie? Du hast das Ding schon zurueckbekommen? o_O
  18. Hab grade das Script fuer das Backup meiner Konfigurationsdateien angeschaut. Mit tar und bzip2 werden die Komprimiert und anschliessend per gpg --armor verschluesselt. Kann sein, dass du Recht hast. Hab ich noch nie getestet. Dennoch macht es einen Unterschied ob du alles durch Pipes jagst oder stor() eine fertige Datei gibst. Zumindest laut dem Sourcecode von Net::FTP 2.75. Zum Thema "-a": Vielleicht solltest du ohne "-a" vorher die binary() Methode von Net::FTP aufrufen, da ASCII default ist.
  19. Erster Gedanke: Vielleicht brauchst du einen passiven FTP-Modus. Zweiter Gedanke: Kein Wunder, dass Daten verloren gehen, wenn du durch mehrere Pipes auf ein synchrones Filehandle schreibst. Mein Vorschlag: Erst Verschluesseln, dann komprimieren, MD5-Pruefsumme erstellen, hochladen, Upload verifizieren. Gegebenenfalls PASSV verwenden, falls du hinter Router/Firewall/etc... sein solltest. mfg Unix
  20. Tja... Ich denke, dass es so schnell keine getrennten Pruefungen fuer Anwendungsentwickler und Systemintegratoren geben wird...
  21. Umsonst? Umsonst war das bestimmt nicht. Ich war eigentlich ganz froh, dass kein Netzwerkkrams dran kam.
  22. Das kann ich dir jetzt schon sagen: Nichts zwischen 1 und 6. Waere mir neu, dass man bei der Zwischenpruefung 'ne Note bekommt. IIRC gibt's darauf ne Prozentangabe.
  23. Ich war auch als Sani unterwegs und ich bin ein einziges Mal zu einem Elektrounfall gekommen. Der Arzt hatte keine Schocklage gemacht, sondern sofort ein EKG angeschlossen und den Verletzten stabil gelagert. Ich hatte irgendwie schon an die Schocklage gedacht, aber im Buch stand stabile Seitenlage und die Lehrer hatten immer gesagt, dass das Buch sowas wie eine Bibel fuer die IHK-Menschen waere. Deshalb hab ich die stabile Seitenlage gewaehlt. Ich bin mal gespannt was die IHK bei einem Elektrounfall macht.
  24. Ich finde schon, dass das Sinn macht und regelmaessig abgefragt werden sollte - in allen Berufszweigen. Die Zwischenpruefung zeigt ja, wer im Notfall wuesste was zu tun ist. Ich selbst war ne zeitlang als Sani unterwegs und hab mich fuer die stabile Seitenlage entschieden, aber die Frage war etwas schwammig formuliert. Anscheinend meint das die IHK. Ich weiss, dass ich bei der Abschlusspruefung alles zum Thema Green IT und Wertstoffverwertung auswendig gelernt haben werde. ;-) Gibts von der IHK eigentlich ein Fazit / eine Statistik zu den Pruefungen bezueglich Durchschnitt / Zeitansetzung?
  25. Mh.. Also entweder hat niemand Aufgabe 2.9 richtig, oder ich habe beim Compilerbau wiedermal gepennt. :eek Interessant ist auch, dass die Meinungen bei 1.2, 2.12, 4.8 und 4.9 auseinandergehen. Liegt das jetzt nur an den vier Vorpostern oder hat die IHK die Masslatte zu hoch angesetzt? Ich bin mal gespannt, wann der Brieftraeger meinen Lappen in den Betrieb bringt und was dann da als richtig/falsch drauf steht.

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