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Probier mal diesen Hinweis für fopen() Hinweis: Zusätzlich kann mode der Buchstabe 'b' hinzugefügt werden, der die Behandlung von Binärdateien erlaubt. Dies ist nur auf Systemen sinnvoll, welche zwischen Binär- und Text-Dateien unterscheiden (z.B. Windows. Ist bei Unix sinnlos). Wenn das Feature nicht gebraucht wird, wird es einfach ignoriert. Sie sollten den 'b' Flag verwenden, um Ihre Skripte portabler zu machen. Ansonsten splitte das Problem in zwei Teilprobleme: 1) $status auf dem Bildschirm ausgeben -> prüfen ob OK 2) "TEXT" in Deine Datei schreiben ohne 1) -> prüfen ob wenigstens das OK

Die benannten User Stories sind meist noch recht grob umrissen. Soweit ich das kenne, werden die meist in Zusammenarbeit mit dem Kunden und dem Team nach Nutzen und Risiko abgeschätzt. Für das konkrete "Errechnen" eines Aufwandes gibt es diverse theoretische Formeln, die in der Summe m.E.n. meistens hinhauen, im Einzelfall aber auch schnell daneben gehen können. Ein grober Überblick ist hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Aufwandsschätzung_(Softwaretechnik)

Sei mir nicht böse, aber das würde den Rahmen sprengen. Die Wiki-Artikel sind erschöpfend und beim Überfliegen hab ich festgestellt, dass ich das nie besser/kürzer beschreiben könnte, ohne Fehler zumachen. Ich bin der Meinung dass an den Artikeln kein Weg dran vorbei gibt. Gerade die Abschnitte der Vor-und Nachteile sind schon kurz, bündig und trotzdem aussagekräftig.

Limited Broadcasts kenn ich z.Bsp. mit UDP um andere Netzteilnehmern zu finden und dann direkte Verbindungen aufzubauen oder Status-Infos an "Alle" zu senden. Ich hab das zum Beispiel für meinen alten LAN-Chat so gemacht. Directed Broadcasts werden heutzutage aber aus Sicherheitsgrünen oft nicht mehr geroutet. D.h. sie werden nur im eigenen Subnetz verarbeitet und nicht mehr durchgeroutet. Ein Beispiel dafür ist das Windows Netzwerk, das hat einen Browsing-Dienst (über UDP directed Broadcasts), wenn man keinen WINS-Server eingestellt hat. Und einen TCP-Verbindungsdienst zum tatsächlichen Austausch zwischen den entweder gefundenen Teilnehmern oder beim direkten Eintippen von \\IP-Adresse\... Heute wird dafür aber oft IGMP/Multicast anstelle von IP-Broadcasts verwendet. Mit den MAC-Broadcasts hat das meiner Meinung nach nix zu tun. Router ersetzen keine MAC-Adressen und senden Ethernet-Frames weiter. Das wäre eine Bridge. Und zwar merkt sich hier die Bridge, wie beim Layer2-Switch welche MACs "lokal" sind. Wenn es an eine andere MAC gehen soll, wirds an das externe Interface weitergegeben. Aber soweit ich weiss sind MAC-Broadcasts über die Bridge per Default-Einstellung meistens deaktiviert.

mal ne dumme Frage: was ist ein Sep-Line-Diagramm? Wenn ich Dich ansonsten bisher richtig verstanden habe, geht es hier rein um die Dokumentation/Darstellung von miteinander in Verbindung stehender Formeln (+Werten), die einen bestimmten Ablauf darstellen sollen. Dies wird bisher in Excel vorgehalten und daraus manuell ein ???-Diagramm erstellt. Mit manuell ist gemeint, dass sich einer hinsetzt und das jedesmal neu zeichnet? Oder das manuell ein Button gedrückt und es daraufhin erneut gezeichnet wird?

Das beste was ich bisher gefunden hab ist das hier: http://www.icq.com/js/pcc.php?Uin=1509452 Das liefert Dir JavaScript-Variablen, die sich relativ einfach parsen lassen. Die Zeile mit gl_status = gl_pcc_info\[6\] = "1"; ist Dein Freund. 0 = offline 1 = online 2 = unknown, z.bsp. weil Web-Indikator disabled (wie bei mir persönlich)

Das sind zwei Teilaufgaben: 1) rekursive (Unterverzeichnisse) Liste der RTF-Dateien: C# - Alle Dateien eines Ordners auflisten - C# Version - 2) RTF-Datei laden -> RichEdit Control: RichTextBox-Klasse (System.Windows.Forms) Hier sind die Methoden LoadFile() und Find() Dein Freund

"Kurz" ist das nicht so gut zu erklären. Fakt ist das Wasserfallmodell geht von einer strikten Trennung der Phasen einer Softwareentwicklung aus. Kurzform: -> Analyse -> Design -> Implementierung -> Test -> Dabei geht man bei diesen Phasen davon aus, dass grob diese vier Schritte nacheinander durchgeführt werden. Z.bsp. auch in einem Team. Problem ist, das solch eine strikte Trennung Vor- und Nachteile hat. Das ursprüngliche Wasserfallmodell geht nur einen Schritt zurück. Beispiel: Fehler im Test festgestellt -> zurück zur Implementierung. Manche Dinge sind aber keine Implementierungsfehler, sondern liegen am Design. Das erweiterte Wasserfallmodell sieht nun vor auch theoretisch ganz zurück zu gehen, aber das ist ein enormes Risiko. Deswegen ist das erste lauffähige Softwarestück meist ein zukünftig nicht genau kalkulierbares Ergebnis. Bei den agilen Softwaretechniken geht man von den strikten Trennungen zwischen diesen Phasen prinzipiell nicht aus, sondern geht bewusst das Risiko ein wieder zurück zu gehen. Das ist sogar sinnvoll, den hierbei wird zumeist keine komplette Software gezwungen sich einem geänderten Design zu unterwerfen, sondern nur bestimmte Teile. Die Kunst liegt nun darin, diese Teile später miteinander zu verbinden (wenn es eine komplexe Software ist). Das Team arbeitet hierbei enger zusammen und der Kunde wird eher in den Prozess mit eingebunden, da es eher was zu sehen gibt. P.S.: Beim zweiten Lesen sind mir viele Dinge aufgefallen, aber das würde defintiv "kurz" sprengen.

Rot und blau Markiertes verstehe ich nicht Hast Du schon eine Wasch-Dingens gegeben?

Was meinst Du mit modellieren? UML, CRC, ...? Und was ist das für eine Aufgabe, die ein "Regelwerk" benötigt? Beim typisch (alten) Wasserfallmodell wird zum Beispiel zwischen Analyse, Design, Implementierung, Test, ... unterschieden. Vielleicht ist gemeint, dass Du nicht mit dem Design, sondern mit der Analyse beginnen solltest.

Hmm, bist Du Dir sicher, dass das Datum auch in der DB nur ein "int" ist? Denn ein int in Java ist 32bit mit Vorzeichen. Kann durchaus sein, wie z.Bsp. auch bei MySQL, dass da zwar int im DB-Admin-Tool steht, aber tatsächlich die Größe z.Bsp. 8-Stellen, 16-Stellen oder BIGINT oder sonstwas. Dann könntest Du das auch bequem als long auslesen. Wenn Du mit einem DB-Tool direkt auf die history-Table schaust, ist dann das Datum gleich zu Deinem Abfrageergebnis?

Nur ein Hinweis zu den hier verwendeten Begriffen: (Type)Casting hat nichts mit Konvertieren zu tun! Beim Casting wird umgangssprachlich einfach der Inhalt (Speicher) in einen anderen Speicher "kopiert". Das wird z.Bsp. bei Referenzen auf Instanzen von abgeleiteten Klassen oder beim Reinterpretieren von Zahlen gemacht. long L = VERDAMMT_LANGE_ZAHL int X = (int)L Beim Casting ist Vorsicht geboten! Das Umwandeln einer Zahl in seine Textform hat damit aber nix zu tun.

Ein Trick mit der Länge der City und Name wäre: order by LENGTH(city), LENGTH(name)

Sollte funktionieren, wenn Du zusätzlich: [b]this.MinimumSize = new System.Drawing.Size(5, 5);[/b] this.Size = new System.Drawing.Size(5, 5);

Das ist nicht nur bei SWT so. Auch bei normalem Swing und AWT ist es so, dass nur der GUI-Thread zeichnen darf. Als Lösung gibt es z.Bsp.: final MeinCanvas myCanvas = meine Referenz; SwingUtilities.invokeLater(new Runnable() { public void run() { myCanvas.redraw(); } });

ping ist ein Teil des ICMP-protokolls. Schau mal hier, aber ob das als Anfänger das richtige ist, k.A.: Java-Netzwerkfunktionen

Es gibt noch ARP -a, aber das funktioniert auch nur mit PC's, die zu Deinem PC mal einen Netzwerkkontakt hatten (konkrete Verbindung, Broadcast, ...) ARP -a führ ich zum Gucken aufm Server aus. Aber ansonsten wirst Du um ein "aktives" Nachschauen nicht herumkommen. Normalerweise sollte ping Broadcast funktionieren, aber leider tut es das nicht obwohl direkt angepingt die PC's anworten.

Ich glaube Markusm2008 schon, nur glaube ich, er nicht gelesen, das bequiet im ersten Posting vom System IDLE Prozess geschrieben hat.

Von was redest Du jetzt genau? Wieso neu aufsetzen? Ich denke das ist der IDLE-Prozess, der 90% "Auslastung" zeigt?

Hmm, auch im Process Explorer? Denn der zeigt wenigstens Nachkommastellen an. Oftmals sind es nämlich ab und zu einfach 0.75%, nur wenn das bei 10 Prozessen ist, sind das auch 7.5% Gesamtauslastung, die im Task-Manager fehlen. Prinzipiell ist aber der Wert des IDLE-Prozesses niemals korrekt, sondern nur ein Näherungswert. Der IDLE-Prozeß kann per Definition eigentlich nicht 100% sein, denn immerhin muss ja wenigstens der Kernel, das Task- und Window-Managment CPU-Zeit bekommen, denn sonst wäre der PC aus und Du würdest nix sehen

Siehe "Hinweis" nach dem ersten Absatz: PHP: Ausnahmebehandlung - Manual Du musst das hier implementieren.

Du sprichst von Auslastung und meinst den "virtuellen" IDLE Prozess? Mal ganz umgangssprachlich erklärt: Windows verwaltet eine Anzahl von CPU's (virtuell, echt, ...) und jede Menge Prozesse, die mindestens einen Thread haben. Die Threads/Prozesse bekommen regelmässig (anhand Ihrer Prozesspriorität) ein Stück der CPU-Zeit ab. Wenn ein Prozess nun nix zu tun hat, dann befindet er sich im Status IDLE und gibt sofort wieder zurück und der nächste Prozess ist dran. Im Task-Manager wird das prozentual summiert als IDLE-Prozess abgebildet. Das ist somit keine "Auslastung" im eigentlichen Sinne, sondern nur Freiraum.

Ich bin im Quakenet auch im #c++.de Channel, aber dort halte ich meinen Mund, weil die Profi's dort deutlich mehr Plan von C++ haben als ich #c++.de im QuakeNet -- Hilfechannel zu C++ Am besten find ich den Artikel: C++ killed the get & set accessors ? kirit.com Hmm, das versteh ich nicht ganz. Deinem Link folgend landet man doch bei einem Tutorial für Patterns?

Einen Vergleich mit Wildcards kenn ich bei BAT nicht, aber eine Möglichkeit von substrings gibt es beispielsweise so: echo %path:~0,20% liefert die ersten zwanzig Zeichen der Variablen %path% - von Zeichen 0 in der Länge 20

@Määhd Sheep: ok, also ist für Deine Mama alles kleiner als Deine halbe Schrankwand unterm Schreibtisch. Das ist wie bei mir Da hast Du absolut recht. Das ist preislich super. Gibts sowas auch für Sockel 775 oder besser noch 1156, wahrscheinlich nicht, oder?