Veröffentlicht 11. Juli 200124 j Hallo @ all. ich bin als quereinsteiger als systemtechniker edv (aussendienst) angestellt. nun hat uns (also mir und meinen drei kollegen) unser chef eine ausbildungsmöglichkeit zum mcse vorgelegt, in 4 monaten im abendkurs in der nachbarstadt (ca 50 km) ausgebildet zu werden. leider hat das ganze einen pferdefuss. entweder wir akzeptieren seine arbeitsverträge mit dem passus, dass wir die schulungskosten anteilig zurückzahlen müssen, wenn wir innerhalb eines jahres nach ende der schulung kündigen (und zu wenig gehalt, 40 stunden-woche usw....) oder wir zahlen jeder die hälfte der schulungskosten selber (das sind dann etwas über 5000 DM) Was meint ihr dazu? (bis auf das man den chef XXXXXXXXX und XXXXXXXX, wie auch XYXYXYXYXYXYXYXYX könnte) Danke für euer feedback
12. Juli 200124 j Hi Thunderflint, also ich find das Angebot eigentlich recht fair. Ist doch klar, dass Dein Chef Dir nicht erst 'ne teuere Weiterbildung bezahlt und Dich dann einfach ziehen läßt. Ein Jahr Bindung an den Betrieb scheint mir auch rechtlich haltbar zu sein, hab die Fristen leider nicht im Kopf.... Wenn Du natürlich heute schon weißt, dass Du in den nächsten Monaten den Betrieb wechseln willst, ist das so eine Sache, aber manchmal kann man ja auch mit dem neuen Betrieb verhandeln, dass die dann die Kosten, die Du zurückzahlen musst für Dich übernehmen. Viele Grüße Bärbel
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