Veröffentlicht 2. Juni 200322 j Hallo! Hat jemand von euch das mit der Access-Datenbank vollständig?Was hätte man bei Aufgabe c davon schreiben sollen? "Legen Sie die Primärschlüssel für jede Tabelle fest" und wie kann man denn mit einfachen Worten "referentielle Integrität" erläutern?
2. Juni 200322 j Ich gehe mal davon aus, dass Du die Datenbankaufgabe aus der Kernquali (GH II) meinst. Folgendes steht dazu in der Musterlösung: 6b) Primärschlüssel sind: Artikel-Nr., Lieferer-Nr., BLZ (wenn Du Bank als Tabelle hast) und die Kombination aus Artikel-Nr. + Lieferer-Nr. 6c) Referenzielle Integrität stellt sicher, dass Beziehungen zwischen Datensätzen gültig sind. Damit wird gewährleistet, dass keine Zeilen gelöscht werden können, die aus einer anderen Tabelle aufgerufen werden und dass keine Zeilen aufgerufen werden können, die noch nicht existieren. Ich hoffe, ich konnte helfen. Gruß Galadriel
3. Juni 200322 j Ja, danke. Aber es liegt doch hoffentlich im Ermessen des Betrachters, ob er nun genau diese als Primärschlüssel nimmt, oder muss die Lösung der IHK stimmen?
3. Juni 200322 j Solange die Primärschlüssel (PS) fachlich korrekt definiert sind, sollte jede Lösung akzeptiert werden. Wichtig ist, dass der PS auch ein solcher ist, also die Tupel eindeutig identifiziert. Ausserdem ist unbedingt das Prinzip der Schlüsselminimalität zu beachten, also die geringstmögliche Feldzahl für einen Schlüssel zu wählen. Ferner sollte man der Logik folgen, dass vorgegebene eindeutige Nummern (auch in Kombination mehrerer Felder) als Schlüsselkandidat vorzuziehen sind.
3. Juni 200322 j @ Kerschtl: Trotz der Musterlösung stimme ich Dir voll zu. Wenn Du andere - sinnvolle - Tabellen erstellt hast und sich damit auch andere Primärschlüssel ergeben, sollte das schon logisch erscheinen. Natürlich musst Du auch die 3 Normalformen beachten, aber das ergibt sich ja auch irgendwie aus der Definition eines Primärschlüssels. Grüßle Galadriel
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