Hallo, bin Fisi aus München und mein Projektantrag wurde wegen sachlicher Mängel abgelehnt, mit folgender Begründung:

Das Projektthema und der Inhalt scheinen als betriebliche Projektarbeit gelungen, jedoch muss eine detaillierte Aufstellung des Projektablaufs dargestellt werden, um das Projekt beurteilen und genehmigen zu können. Eine Pauschalisierung von 18Stunden für die Implementierung des Systems beim Kunden ist zu undifferenziert und damit für eine Bewertung nicht geeignet.

Das heißt für mich, das Projekt an sich ist OK, aber ich muss genauer beschreiben was ich alles vor Ort beim Kunden zu tun habe. Oder seh ich das falsch?

MfG

Geht es um diesen Antrag?

http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/88904-der-schoenste-projektantrag-der-welt.html

Ja, das war der UR-Antrag, der wurde aber noch deutlich nachgebessert. Hab den jetzt aber nicht zur Hand. Auf jedenfall heißt das Projekt nun Verbesserung der Infrastruktur eines Kundennetzes, da wird dann das Netz analysiert, alle Möglichkeiten evaluiert, alles was die Prüfer halt hören wollen.

Die Zeitplanung wurde verändert, aber die stand soweit ich weiß sehr ähnlich da wie in dem Antrag.

es kann sich halt keiner vorstellen was " Implementierung des Systems beim Kunden" sein soll.

das anstöpseln an strom und netzwerk fertig oder ganz andere dinge. man sollte schon ein wenig mehr auf die _hauptarbeit_ eingehen. das implementieren ist wohl dein eigentliches projekt und die hauptaufgabe.

- einbauen, strom, netzwerk, in domäne aufnehmen, usw. da gibt es doch vieles.

du sollst nur detailierter beschreiben was du in den geplanten 12 stunden machen willst. bisher sieht dass im schlimmsten fall nach aufstellen und däumchendrehen aus. der prüfungsausschuss möchte vorbeugen das du eine schlechte arbeit abgibst.