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bearausberlin

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Beiträge von bearausberlin

  1. vor 7 Stunden schrieb mapr:

    Warum legst du dich auf OPSI schon vorher fest, was willst du dann noch vergleichen?

    Warum speicherst du das BS-(Image) auf einem NAS, normalerweise wird das doch am Sever gespeichert?

    OPSI war für Euch hier als Info gedacht.

    Deine Frage 2; ist kostenfrage.

    Serverspeicherplatz ist grundsätzlich immer teurer Speicherplatz.

    Festplatten für die Server 2,5“ (HP-Festplatten) sind grundsätzlich teurer als herkömmliche 3,5“ Festplatten

    Dazu kommt, dass die Lese- und Schreib-Geschwindigkeit durch RAID-Typ und Anzahl der Platten variiert.

  2. Hallo zusammen.

    Stehe kurz vor abgabe von meniem Projektantrag und weiß leider nicht, ob so ausreichend ist. Vll kann mir jemand paar wörte dazu sagen, ob der Antrag so ok ist, oder fällt was. Für Tipps und verschiedene Vorschläge u.a. Kritik werde ich sehr Dankbar.

    1.  Einführung einer Betriebssystem-Verteilung.

    1.1                 In der Firma ..... sollen die innerbetrieblichen technischen Abläufe bezüglich der Bereitstellung, Verteilung und Installation von Betriebssystemen für Kundensysteme auf ein höheres, automatisiertes Niveau gehoben werden.

     

    1.2                 Die verschiedenen Betriebssysteme unterschiedlichster Hersteller sollen innerhalb des vom (Firma Name-Netzwerk abgetrennten Technik-Netzwerkes in der aktuellsten verfügbaren Version, in ihrer Vielfalt konsistent geordnet und jederzeit für die geschulten Mitarbeiter abrufbar zur Verfügung stehen. Damit sollen folgende Vorteile erzielt werden:

     

    ·       Einsparung von Arbeitszeit durch geringeren Suchaufwand

     

    ·       Verringerung der Fehlerquote

     

    ·       Verhinderung der Auslieferung veralteter oder unvollständiger Systeme

     

    ·       Vermeidung von Zeitstress bei zeitkritischen Auslieferungen

     

    ·       Ausschließen unnötiger Fehler von Hardware- oder Treiberproblemen

     

    ·       Gewährleistung der Lizensierungsvorschriften

     

    ·       Kosteneinsparung durch parallele Mehrfachinstallation

     

    ·       Zugriff mehrerer Mitarbeiter gleichzeitig möglich

     

    ·       Ausfallsicherheit

     

    ·       Datensicherheit

     

    1.3        Siehe PDF

    2.1   Die Betriebssysteme werden derzeit manuell auf jedem System von geschulten Mitarbeitern je nach Auftrag installiert. Dazu werden Datenträger, USB-Sticks sowie vorinstallierte Festplatten genutzt. Dies ist nicht nur mit einem enormen Zeitaufwand verbunden, sondern die Aktualität der zu installierenden Betriebssysteme ist bei einem größeren Umfang an Systemen nicht mehr gewährleistet beziehungsweise mit einem großen Zeitaufwand verbunden.

     

    2.2  Ziel ist es, einen neuen, noch nicht installierten Computer beziehungsweise Server über das Technik-Netzwerk zu starten und das gewünschte Betriebssystem installieren zu können. Hierbei muss das System automatisch starten und eine Abfrage des zu installierenden Betriebssystems anzeigen. Ein Mitarbeiter aktualisiert regelmäßig die Betriebssysteme an zentrale Stelle. Somit startet das System immer mit dem aktualisierten und freigegebenen Betriebssystem.

     

    Da bei den Installationen auch Firmware Upgrades durchgeführt werden, ist es zwingend notwendig, während der Installation eine ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten. Hierfür versorgt eine USV den Server und die zu installierenden Clients im Falle eines Stromausfalls weiter. Für die Ablage der Betriebssysteme ist ein Speicherbedarf in Höhe von 4 TB notwendig. Da das NAS-System bereits ausgelastet ist, wird es notwendig sein, dort Speicherplatz aufzurüsten.

     

    Die Verbindung zwischen dem NAS, Server und den Clients ist aktuell über 1 Gbit/s angebunden. Da mehrere Installationen parallel durchgeführt werden sollen und das Netzwerk durch die Installationen nicht beeinträchtigt werden soll, soll die Netzwerk-Geschwindigkeit im Backbone (NAS – Client – Switch – Server) auf 10 Gbit/s angehoben werden.

    2.3   Die Umsetzung des Projekts muss im laufenden Tagesgeschäft stattfinden.

     

    Lizenzvereinbarungen der unterschiedlichen Hersteller müssen Beachtung finden.

    2.4    Siehe PDF

     

    3.  Zeitplanung:

     

    a.     Gespräch mit Auftraggeber                                                                            1 Std

     

    b.     Ist-Zustand                                                                                                           1 Std

     

    c.      Soll-Zustand                                                                                                         2 Std

     

    d.     Recherche/Vergleich im Internet verschiedene Basissysteme               4 Std

     

    e.      Durchführung des Projektes                                                                            15 Std

     

    f.       Dokumentation                                                                                                  9 Std

     

    g.     Übergabe/Präsentation                                                                                   2 Std

     

    Zeitaufwand gesamt                                                                                         34 Std

     

    Puffer                                                                                                                     1 Std

     

    4. Notebook, Beamer, Präsenter, PowerPoint Präsentation

     

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