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Beewulf

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  1. Like
    Beewulf hat eine Reaktion von ibc in Abschlussprüfung Teil 1 ( ehemalige Zwischenprüfung)   
    Hi!
    Auch ich schreibe am 29.09 und suche noch fleißig Übungsaufgaben.
    Hinweis: Geht lieber die Abschlussprüfungen durch. Die Aufgaben kommen nach meinem wissen eher den kommenden Aufgaben nahe.
     
    Anbei eine kleine Übersicht der Themen und meiner Notizen dazu:
     
    Fachinformatiker
    Fachinformatikerin
    Nach der Verordnung über die Berufsausbildung
    zum Fachinformatiker
    zur Fachinformatikerin
    sind in einer Prüfungszeit von 120 Minuten 4 Aufgaben mit insgesamt
    bis zu 50 Teilaufgaben aus folgenden Funktionen zu bearbeiten:
    Prüfungsgebiete bzw. Funktionen laut Ausbildungsordnung
    Betriebliche Leistungsprozesse und Arbeitsorganisation

    – Leistungserstellung und -Verwertung
     -> Produktionsfaktoren:
     1. Werkstoffe
     2. Betriebsmittel
     3. Ausführende Arbeitskräfte
     4. Leitende Arbeitskräfte


     Beispiel: 
     Geschäftsleitung [3]
     PC, Notebook [2]
     Geschäftsräume [2]
     MitarbeiterInnen im Sekretariat [3]
     Kabelkanäle, Kabelbinder [1]

    – Betriebliche Organisation
     
    Einliniensystem: +klare Zuständigkeiten, + Überschaubar | - lange Informations- und Weisungswege, - Überlastung höherer Instanzen möglich, - Zahlreiche Schnittstellen und Übermittlungsfehler, - Mangelde Flexibilität
    Stabliniensystem: + Vorteile der Linienorganisation, + Entlastung und bessere Beratung der Instanzen mit Stabsstellen | - lange Informations- und Weisungswege, - Kompetenzkonflikte der Stabsstelle mit anderen Instanzen möglich
    Mehrlinienorganisation: + Mitarbeiter können flexibel eingesett werden, + Spezialisierung durch Funktionsteilung möglich, + Betonung der Fachautorität | - Probleme der Abgrenzung von Zuständigkeiten, - Mitarbeiter können überfordert werden
    Matrixorganisation: + Ergenbis wird durch zwei Kernkompetenzen verbessert, + Teamarbeit wird gefördert, + Organisationsform unterstützt Produkt- und Geschäftsorientierung | - Streitigkeiten in den Zuständigkeiten und zum Einsatz der Mitarbeiter möglich, - Gleichverteilung der Aufgaben in der Matrix i.d.R. nicht gegeben.




    – Markt- und Kundenbeziehungen
     Freie Marktwirtschaft
     Soziale Marktwirtschaft
     Zentralverwaltungswirtschaft

    Monopol: Ein Anbieter
    Oligopol: weniger Anbieter
    Polypol: Viele Anbieter

    – Kaufmännische Steuerung und Kontrolle

     Gemeinkosten: Mite und Raummosten, Büroaufwendungen, Kommunkationskosten, Sozialabgaben
     Einzelkosten: z.B. Materialkosten (direkt zurechenbar)
     Gewinn = Erlös - Kosten
     Umsatzrendite = Gewinn/Erlös
     Deckungsbeitrag = Erlös - variable Kosten
     Anteil des Erlöses, der zur Deckung der Fixkosten beiträgt

    Produktlebenszyklus: 

    Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Rückgang

    – Informieren und Kommunizieren



    – Planen und Organisieren
     Organigramme: Stab-Linien-System, Matrixorganisation, Projektorganisation, Mehrliniensystem, Einliniensystem, Prozessorganisation, Spartenorganisation
     

    –Teamarbeit




    Informations- und telekommunikationstechnische Systeme

    – Einsatzfelder und Entwicklungstrends
    Sequenzielle Software-Entwicklungsmodelle:
    Iterative Software-Entwicklungsmodelle:
    Agile Software-Entwicklungsmodelle

    – Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme
    Desktop OC
    All-in-one-PC
    Notebook
    Tablet
    Thin-Client 
       OSI Modell: (Merksatz: Alle Deutschen Studenten Trinken Verschiedene Sorten Bier)
     1. Bitübertragungsschicht
     2. Sicherungsschicht
     3. Vermittlungsschicht
     4. Transportschicht
     5. Sitzungsschicht
     6. Darstellungsschicht
     7. Anwendungsschicht
     
     Localhost: 127.0.0.1

    – Anwendungssoftware
        Standartsoftware / Individualsoftware
         

    – Programmiertechniken
    Unified Process:
    Extreme Programming (XP) = Agilen oder leichtgewichtigen Entwicklungsprozesse. Konzentriert sich auf die Programmierung. Planung, Analyse und Entwurf werden kürzer gefasst
    Kurze Relaise Zyklen, Einbeziehung der Kundschaft, Programmierung in Paaren, Test-first-verfahren, Integriertes Refactoring, 40 Stunden Woche
    Scrum: Englisch für Gedränge. Rollen: Product Owner: Projektmanagement, hält sich jedoch aus der Teamorganisation raus. Team: Entwickler. Scrum-Master: verhindert, dass das Team von außen gestört wird. In sogenanten Sprints werden Aufgaben (User-Stories) abgearbeitet.

    – Installieren und Konfigurieren



    Programmerstellung und -dokumentation

    – Programmerstellung und -dokumentation
    Implementierung und Test
    Regeln: Konsistenz, Modularisierung, Versionsverwaltung, Kommentar
    Dokumentation:
    Entwicklungsdokumentation: dient der Arbeit des Projektteams selbst. Kann aber auch der Kundschaft dienen
    Administartiorendokumentation: ist für das technisches Fachpersonal. Beinhaltet Auskunft über mögliche Spezialfälle
    Anwenderdokumentation: beschreibt den Einsatz der Software, d.h. deren Verwendung der Benutzeroberfläche. Ist mit der Bedienungsanleitung vergleichbar
      – Analyse und Design
      Analyseverfahren:
    Systemanalyse: Untersucht ein System mithilfe eines Modells.
    Datenanalyse: dient der systemenatischen Auswertung umfangreicher Informationssymmlungen.
    Prozessanalyse: Hier wird der Ablauf von Prozessen untersucht. Ziel ist es die beobachteten Prozesse zu optimieren.
    strukturierte Analyse: Kern dieser Methorde ist das Flussdiagramm und Programmablaufpläne
    objektorientierte Analyse: Als Hilfsmittel wirde die Unified Modelin Language (UML) benutzt

    – Testverfahren
    Unit-Tests: automatisierte, programmgesteuerte Tests, die die ordnungsgemäße Funktionalität von Klassen und ihren Bestandteilen überprüft.
    Integrationstests: Testet die Zusammenarbeit von verschiedenen Komponenten
    Frontend oder die Benutzerobefläche
    Code-Reviews: Programmierer eines Teams prüfen gegenseitig den Code des jeweils anderen
      Blackbox-Test: Die Software wird ohne Wissen der Funktionen und Blick in den Quellcode getestet.
      Whitebox-Test: Die Software wird mit dem wissen der Funktionsweise und des Inhaltes (des Quellcodes) getestet.


    Wirtschafts- und Sozialkunde

    – Stellung, Rechtsform und Struktur


    – Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht


    – Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit


    – Umweltschutz
      Methoden
    Bedarfsgerechter Einsatz von Hardware und Software prüfen
    Einsparung Energier und Energiekosten durch effiziente IT-Lösungen
    Beratung, den Lebenszyklus der Geräte zu verlängern, Kosten zu senken, Refurbished IT einzusetzen
    Bedarfsgerechter Betrieb der IP anstelle eines durchlaufenden Betriebs
    Energie und Kosten sparen durch Virtualisierung
    Einsatz Umweltschonender Verbrachstmaterialien
    Software auf Nachhaltigkeit prüfen, eventuell Open-Source-Software vorziehen
    Mitarbeiter auffordern, umweltfreundlich zu kommunizieren
  2. Danke
    Beewulf hat eine Reaktion von Viper2346 in Abschlussprüfung Teil 1 ( ehemalige Zwischenprüfung)   
    Hi!
    Auch ich schreibe am 29.09 und suche noch fleißig Übungsaufgaben.
    Hinweis: Geht lieber die Abschlussprüfungen durch. Die Aufgaben kommen nach meinem wissen eher den kommenden Aufgaben nahe.
     
    Anbei eine kleine Übersicht der Themen und meiner Notizen dazu:
     
    Fachinformatiker
    Fachinformatikerin
    Nach der Verordnung über die Berufsausbildung
    zum Fachinformatiker
    zur Fachinformatikerin
    sind in einer Prüfungszeit von 120 Minuten 4 Aufgaben mit insgesamt
    bis zu 50 Teilaufgaben aus folgenden Funktionen zu bearbeiten:
    Prüfungsgebiete bzw. Funktionen laut Ausbildungsordnung
    Betriebliche Leistungsprozesse und Arbeitsorganisation

    – Leistungserstellung und -Verwertung
     -> Produktionsfaktoren:
     1. Werkstoffe
     2. Betriebsmittel
     3. Ausführende Arbeitskräfte
     4. Leitende Arbeitskräfte


     Beispiel: 
     Geschäftsleitung [3]
     PC, Notebook [2]
     Geschäftsräume [2]
     MitarbeiterInnen im Sekretariat [3]
     Kabelkanäle, Kabelbinder [1]

    – Betriebliche Organisation
     
    Einliniensystem: +klare Zuständigkeiten, + Überschaubar | - lange Informations- und Weisungswege, - Überlastung höherer Instanzen möglich, - Zahlreiche Schnittstellen und Übermittlungsfehler, - Mangelde Flexibilität
    Stabliniensystem: + Vorteile der Linienorganisation, + Entlastung und bessere Beratung der Instanzen mit Stabsstellen | - lange Informations- und Weisungswege, - Kompetenzkonflikte der Stabsstelle mit anderen Instanzen möglich
    Mehrlinienorganisation: + Mitarbeiter können flexibel eingesett werden, + Spezialisierung durch Funktionsteilung möglich, + Betonung der Fachautorität | - Probleme der Abgrenzung von Zuständigkeiten, - Mitarbeiter können überfordert werden
    Matrixorganisation: + Ergenbis wird durch zwei Kernkompetenzen verbessert, + Teamarbeit wird gefördert, + Organisationsform unterstützt Produkt- und Geschäftsorientierung | - Streitigkeiten in den Zuständigkeiten und zum Einsatz der Mitarbeiter möglich, - Gleichverteilung der Aufgaben in der Matrix i.d.R. nicht gegeben.




    – Markt- und Kundenbeziehungen
     Freie Marktwirtschaft
     Soziale Marktwirtschaft
     Zentralverwaltungswirtschaft

    Monopol: Ein Anbieter
    Oligopol: weniger Anbieter
    Polypol: Viele Anbieter

    – Kaufmännische Steuerung und Kontrolle

     Gemeinkosten: Mite und Raummosten, Büroaufwendungen, Kommunkationskosten, Sozialabgaben
     Einzelkosten: z.B. Materialkosten (direkt zurechenbar)
     Gewinn = Erlös - Kosten
     Umsatzrendite = Gewinn/Erlös
     Deckungsbeitrag = Erlös - variable Kosten
     Anteil des Erlöses, der zur Deckung der Fixkosten beiträgt

    Produktlebenszyklus: 

    Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Rückgang

    – Informieren und Kommunizieren



    – Planen und Organisieren
     Organigramme: Stab-Linien-System, Matrixorganisation, Projektorganisation, Mehrliniensystem, Einliniensystem, Prozessorganisation, Spartenorganisation
     

    –Teamarbeit




    Informations- und telekommunikationstechnische Systeme

    – Einsatzfelder und Entwicklungstrends
    Sequenzielle Software-Entwicklungsmodelle:
    Iterative Software-Entwicklungsmodelle:
    Agile Software-Entwicklungsmodelle

    – Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme
    Desktop OC
    All-in-one-PC
    Notebook
    Tablet
    Thin-Client 
       OSI Modell: (Merksatz: Alle Deutschen Studenten Trinken Verschiedene Sorten Bier)
     1. Bitübertragungsschicht
     2. Sicherungsschicht
     3. Vermittlungsschicht
     4. Transportschicht
     5. Sitzungsschicht
     6. Darstellungsschicht
     7. Anwendungsschicht
     
     Localhost: 127.0.0.1

    – Anwendungssoftware
        Standartsoftware / Individualsoftware
         

    – Programmiertechniken
    Unified Process:
    Extreme Programming (XP) = Agilen oder leichtgewichtigen Entwicklungsprozesse. Konzentriert sich auf die Programmierung. Planung, Analyse und Entwurf werden kürzer gefasst
    Kurze Relaise Zyklen, Einbeziehung der Kundschaft, Programmierung in Paaren, Test-first-verfahren, Integriertes Refactoring, 40 Stunden Woche
    Scrum: Englisch für Gedränge. Rollen: Product Owner: Projektmanagement, hält sich jedoch aus der Teamorganisation raus. Team: Entwickler. Scrum-Master: verhindert, dass das Team von außen gestört wird. In sogenanten Sprints werden Aufgaben (User-Stories) abgearbeitet.

    – Installieren und Konfigurieren



    Programmerstellung und -dokumentation

    – Programmerstellung und -dokumentation
    Implementierung und Test
    Regeln: Konsistenz, Modularisierung, Versionsverwaltung, Kommentar
    Dokumentation:
    Entwicklungsdokumentation: dient der Arbeit des Projektteams selbst. Kann aber auch der Kundschaft dienen
    Administartiorendokumentation: ist für das technisches Fachpersonal. Beinhaltet Auskunft über mögliche Spezialfälle
    Anwenderdokumentation: beschreibt den Einsatz der Software, d.h. deren Verwendung der Benutzeroberfläche. Ist mit der Bedienungsanleitung vergleichbar
      – Analyse und Design
      Analyseverfahren:
    Systemanalyse: Untersucht ein System mithilfe eines Modells.
    Datenanalyse: dient der systemenatischen Auswertung umfangreicher Informationssymmlungen.
    Prozessanalyse: Hier wird der Ablauf von Prozessen untersucht. Ziel ist es die beobachteten Prozesse zu optimieren.
    strukturierte Analyse: Kern dieser Methorde ist das Flussdiagramm und Programmablaufpläne
    objektorientierte Analyse: Als Hilfsmittel wirde die Unified Modelin Language (UML) benutzt

    – Testverfahren
    Unit-Tests: automatisierte, programmgesteuerte Tests, die die ordnungsgemäße Funktionalität von Klassen und ihren Bestandteilen überprüft.
    Integrationstests: Testet die Zusammenarbeit von verschiedenen Komponenten
    Frontend oder die Benutzerobefläche
    Code-Reviews: Programmierer eines Teams prüfen gegenseitig den Code des jeweils anderen
      Blackbox-Test: Die Software wird ohne Wissen der Funktionen und Blick in den Quellcode getestet.
      Whitebox-Test: Die Software wird mit dem wissen der Funktionsweise und des Inhaltes (des Quellcodes) getestet.


    Wirtschafts- und Sozialkunde

    – Stellung, Rechtsform und Struktur


    – Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht


    – Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit


    – Umweltschutz
      Methoden
    Bedarfsgerechter Einsatz von Hardware und Software prüfen
    Einsparung Energier und Energiekosten durch effiziente IT-Lösungen
    Beratung, den Lebenszyklus der Geräte zu verlängern, Kosten zu senken, Refurbished IT einzusetzen
    Bedarfsgerechter Betrieb der IP anstelle eines durchlaufenden Betriebs
    Energie und Kosten sparen durch Virtualisierung
    Einsatz Umweltschonender Verbrachstmaterialien
    Software auf Nachhaltigkeit prüfen, eventuell Open-Source-Software vorziehen
    Mitarbeiter auffordern, umweltfreundlich zu kommunizieren
  3. Danke
    Beewulf hat eine Reaktion von tōmuri in Abschlussprüfung Teil 1 ( ehemalige Zwischenprüfung)   
    Hi!
    Auch ich schreibe am 29.09 und suche noch fleißig Übungsaufgaben.
    Hinweis: Geht lieber die Abschlussprüfungen durch. Die Aufgaben kommen nach meinem wissen eher den kommenden Aufgaben nahe.
     
    Anbei eine kleine Übersicht der Themen und meiner Notizen dazu:
     
    Fachinformatiker
    Fachinformatikerin
    Nach der Verordnung über die Berufsausbildung
    zum Fachinformatiker
    zur Fachinformatikerin
    sind in einer Prüfungszeit von 120 Minuten 4 Aufgaben mit insgesamt
    bis zu 50 Teilaufgaben aus folgenden Funktionen zu bearbeiten:
    Prüfungsgebiete bzw. Funktionen laut Ausbildungsordnung
    Betriebliche Leistungsprozesse und Arbeitsorganisation

    – Leistungserstellung und -Verwertung
     -> Produktionsfaktoren:
     1. Werkstoffe
     2. Betriebsmittel
     3. Ausführende Arbeitskräfte
     4. Leitende Arbeitskräfte


     Beispiel: 
     Geschäftsleitung [3]
     PC, Notebook [2]
     Geschäftsräume [2]
     MitarbeiterInnen im Sekretariat [3]
     Kabelkanäle, Kabelbinder [1]

    – Betriebliche Organisation
     
    Einliniensystem: +klare Zuständigkeiten, + Überschaubar | - lange Informations- und Weisungswege, - Überlastung höherer Instanzen möglich, - Zahlreiche Schnittstellen und Übermittlungsfehler, - Mangelde Flexibilität
    Stabliniensystem: + Vorteile der Linienorganisation, + Entlastung und bessere Beratung der Instanzen mit Stabsstellen | - lange Informations- und Weisungswege, - Kompetenzkonflikte der Stabsstelle mit anderen Instanzen möglich
    Mehrlinienorganisation: + Mitarbeiter können flexibel eingesett werden, + Spezialisierung durch Funktionsteilung möglich, + Betonung der Fachautorität | - Probleme der Abgrenzung von Zuständigkeiten, - Mitarbeiter können überfordert werden
    Matrixorganisation: + Ergenbis wird durch zwei Kernkompetenzen verbessert, + Teamarbeit wird gefördert, + Organisationsform unterstützt Produkt- und Geschäftsorientierung | - Streitigkeiten in den Zuständigkeiten und zum Einsatz der Mitarbeiter möglich, - Gleichverteilung der Aufgaben in der Matrix i.d.R. nicht gegeben.




    – Markt- und Kundenbeziehungen
     Freie Marktwirtschaft
     Soziale Marktwirtschaft
     Zentralverwaltungswirtschaft

    Monopol: Ein Anbieter
    Oligopol: weniger Anbieter
    Polypol: Viele Anbieter

    – Kaufmännische Steuerung und Kontrolle

     Gemeinkosten: Mite und Raummosten, Büroaufwendungen, Kommunkationskosten, Sozialabgaben
     Einzelkosten: z.B. Materialkosten (direkt zurechenbar)
     Gewinn = Erlös - Kosten
     Umsatzrendite = Gewinn/Erlös
     Deckungsbeitrag = Erlös - variable Kosten
     Anteil des Erlöses, der zur Deckung der Fixkosten beiträgt

    Produktlebenszyklus: 

    Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Rückgang

    – Informieren und Kommunizieren



    – Planen und Organisieren
     Organigramme: Stab-Linien-System, Matrixorganisation, Projektorganisation, Mehrliniensystem, Einliniensystem, Prozessorganisation, Spartenorganisation
     

    –Teamarbeit




    Informations- und telekommunikationstechnische Systeme

    – Einsatzfelder und Entwicklungstrends
    Sequenzielle Software-Entwicklungsmodelle:
    Iterative Software-Entwicklungsmodelle:
    Agile Software-Entwicklungsmodelle

    – Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme
    Desktop OC
    All-in-one-PC
    Notebook
    Tablet
    Thin-Client 
       OSI Modell: (Merksatz: Alle Deutschen Studenten Trinken Verschiedene Sorten Bier)
     1. Bitübertragungsschicht
     2. Sicherungsschicht
     3. Vermittlungsschicht
     4. Transportschicht
     5. Sitzungsschicht
     6. Darstellungsschicht
     7. Anwendungsschicht
     
     Localhost: 127.0.0.1

    – Anwendungssoftware
        Standartsoftware / Individualsoftware
         

    – Programmiertechniken
    Unified Process:
    Extreme Programming (XP) = Agilen oder leichtgewichtigen Entwicklungsprozesse. Konzentriert sich auf die Programmierung. Planung, Analyse und Entwurf werden kürzer gefasst
    Kurze Relaise Zyklen, Einbeziehung der Kundschaft, Programmierung in Paaren, Test-first-verfahren, Integriertes Refactoring, 40 Stunden Woche
    Scrum: Englisch für Gedränge. Rollen: Product Owner: Projektmanagement, hält sich jedoch aus der Teamorganisation raus. Team: Entwickler. Scrum-Master: verhindert, dass das Team von außen gestört wird. In sogenanten Sprints werden Aufgaben (User-Stories) abgearbeitet.

    – Installieren und Konfigurieren



    Programmerstellung und -dokumentation

    – Programmerstellung und -dokumentation
    Implementierung und Test
    Regeln: Konsistenz, Modularisierung, Versionsverwaltung, Kommentar
    Dokumentation:
    Entwicklungsdokumentation: dient der Arbeit des Projektteams selbst. Kann aber auch der Kundschaft dienen
    Administartiorendokumentation: ist für das technisches Fachpersonal. Beinhaltet Auskunft über mögliche Spezialfälle
    Anwenderdokumentation: beschreibt den Einsatz der Software, d.h. deren Verwendung der Benutzeroberfläche. Ist mit der Bedienungsanleitung vergleichbar
      – Analyse und Design
      Analyseverfahren:
    Systemanalyse: Untersucht ein System mithilfe eines Modells.
    Datenanalyse: dient der systemenatischen Auswertung umfangreicher Informationssymmlungen.
    Prozessanalyse: Hier wird der Ablauf von Prozessen untersucht. Ziel ist es die beobachteten Prozesse zu optimieren.
    strukturierte Analyse: Kern dieser Methorde ist das Flussdiagramm und Programmablaufpläne
    objektorientierte Analyse: Als Hilfsmittel wirde die Unified Modelin Language (UML) benutzt

    – Testverfahren
    Unit-Tests: automatisierte, programmgesteuerte Tests, die die ordnungsgemäße Funktionalität von Klassen und ihren Bestandteilen überprüft.
    Integrationstests: Testet die Zusammenarbeit von verschiedenen Komponenten
    Frontend oder die Benutzerobefläche
    Code-Reviews: Programmierer eines Teams prüfen gegenseitig den Code des jeweils anderen
      Blackbox-Test: Die Software wird ohne Wissen der Funktionen und Blick in den Quellcode getestet.
      Whitebox-Test: Die Software wird mit dem wissen der Funktionsweise und des Inhaltes (des Quellcodes) getestet.


    Wirtschafts- und Sozialkunde

    – Stellung, Rechtsform und Struktur


    – Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht


    – Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit


    – Umweltschutz
      Methoden
    Bedarfsgerechter Einsatz von Hardware und Software prüfen
    Einsparung Energier und Energiekosten durch effiziente IT-Lösungen
    Beratung, den Lebenszyklus der Geräte zu verlängern, Kosten zu senken, Refurbished IT einzusetzen
    Bedarfsgerechter Betrieb der IP anstelle eines durchlaufenden Betriebs
    Energie und Kosten sparen durch Virtualisierung
    Einsatz Umweltschonender Verbrachstmaterialien
    Software auf Nachhaltigkeit prüfen, eventuell Open-Source-Software vorziehen
    Mitarbeiter auffordern, umweltfreundlich zu kommunizieren
  4. Like
    Beewulf hat eine Reaktion von schlever in Abschlussprüfung Teil 1 ( ehemalige Zwischenprüfung)   
    Hi!
    Auch ich schreibe am 29.09 und suche noch fleißig Übungsaufgaben.
    Hinweis: Geht lieber die Abschlussprüfungen durch. Die Aufgaben kommen nach meinem wissen eher den kommenden Aufgaben nahe.
     
    Anbei eine kleine Übersicht der Themen und meiner Notizen dazu:
     
    Fachinformatiker
    Fachinformatikerin
    Nach der Verordnung über die Berufsausbildung
    zum Fachinformatiker
    zur Fachinformatikerin
    sind in einer Prüfungszeit von 120 Minuten 4 Aufgaben mit insgesamt
    bis zu 50 Teilaufgaben aus folgenden Funktionen zu bearbeiten:
    Prüfungsgebiete bzw. Funktionen laut Ausbildungsordnung
    Betriebliche Leistungsprozesse und Arbeitsorganisation

    – Leistungserstellung und -Verwertung
     -> Produktionsfaktoren:
     1. Werkstoffe
     2. Betriebsmittel
     3. Ausführende Arbeitskräfte
     4. Leitende Arbeitskräfte


     Beispiel: 
     Geschäftsleitung [3]
     PC, Notebook [2]
     Geschäftsräume [2]
     MitarbeiterInnen im Sekretariat [3]
     Kabelkanäle, Kabelbinder [1]

    – Betriebliche Organisation
     
    Einliniensystem: +klare Zuständigkeiten, + Überschaubar | - lange Informations- und Weisungswege, - Überlastung höherer Instanzen möglich, - Zahlreiche Schnittstellen und Übermittlungsfehler, - Mangelde Flexibilität
    Stabliniensystem: + Vorteile der Linienorganisation, + Entlastung und bessere Beratung der Instanzen mit Stabsstellen | - lange Informations- und Weisungswege, - Kompetenzkonflikte der Stabsstelle mit anderen Instanzen möglich
    Mehrlinienorganisation: + Mitarbeiter können flexibel eingesett werden, + Spezialisierung durch Funktionsteilung möglich, + Betonung der Fachautorität | - Probleme der Abgrenzung von Zuständigkeiten, - Mitarbeiter können überfordert werden
    Matrixorganisation: + Ergenbis wird durch zwei Kernkompetenzen verbessert, + Teamarbeit wird gefördert, + Organisationsform unterstützt Produkt- und Geschäftsorientierung | - Streitigkeiten in den Zuständigkeiten und zum Einsatz der Mitarbeiter möglich, - Gleichverteilung der Aufgaben in der Matrix i.d.R. nicht gegeben.




    – Markt- und Kundenbeziehungen
     Freie Marktwirtschaft
     Soziale Marktwirtschaft
     Zentralverwaltungswirtschaft

    Monopol: Ein Anbieter
    Oligopol: weniger Anbieter
    Polypol: Viele Anbieter

    – Kaufmännische Steuerung und Kontrolle

     Gemeinkosten: Mite und Raummosten, Büroaufwendungen, Kommunkationskosten, Sozialabgaben
     Einzelkosten: z.B. Materialkosten (direkt zurechenbar)
     Gewinn = Erlös - Kosten
     Umsatzrendite = Gewinn/Erlös
     Deckungsbeitrag = Erlös - variable Kosten
     Anteil des Erlöses, der zur Deckung der Fixkosten beiträgt

    Produktlebenszyklus: 

    Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Rückgang

    – Informieren und Kommunizieren



    – Planen und Organisieren
     Organigramme: Stab-Linien-System, Matrixorganisation, Projektorganisation, Mehrliniensystem, Einliniensystem, Prozessorganisation, Spartenorganisation
     

    –Teamarbeit




    Informations- und telekommunikationstechnische Systeme

    – Einsatzfelder und Entwicklungstrends
    Sequenzielle Software-Entwicklungsmodelle:
    Iterative Software-Entwicklungsmodelle:
    Agile Software-Entwicklungsmodelle

    – Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme
    Desktop OC
    All-in-one-PC
    Notebook
    Tablet
    Thin-Client 
       OSI Modell: (Merksatz: Alle Deutschen Studenten Trinken Verschiedene Sorten Bier)
     1. Bitübertragungsschicht
     2. Sicherungsschicht
     3. Vermittlungsschicht
     4. Transportschicht
     5. Sitzungsschicht
     6. Darstellungsschicht
     7. Anwendungsschicht
     
     Localhost: 127.0.0.1

    – Anwendungssoftware
        Standartsoftware / Individualsoftware
         

    – Programmiertechniken
    Unified Process:
    Extreme Programming (XP) = Agilen oder leichtgewichtigen Entwicklungsprozesse. Konzentriert sich auf die Programmierung. Planung, Analyse und Entwurf werden kürzer gefasst
    Kurze Relaise Zyklen, Einbeziehung der Kundschaft, Programmierung in Paaren, Test-first-verfahren, Integriertes Refactoring, 40 Stunden Woche
    Scrum: Englisch für Gedränge. Rollen: Product Owner: Projektmanagement, hält sich jedoch aus der Teamorganisation raus. Team: Entwickler. Scrum-Master: verhindert, dass das Team von außen gestört wird. In sogenanten Sprints werden Aufgaben (User-Stories) abgearbeitet.

    – Installieren und Konfigurieren



    Programmerstellung und -dokumentation

    – Programmerstellung und -dokumentation
    Implementierung und Test
    Regeln: Konsistenz, Modularisierung, Versionsverwaltung, Kommentar
    Dokumentation:
    Entwicklungsdokumentation: dient der Arbeit des Projektteams selbst. Kann aber auch der Kundschaft dienen
    Administartiorendokumentation: ist für das technisches Fachpersonal. Beinhaltet Auskunft über mögliche Spezialfälle
    Anwenderdokumentation: beschreibt den Einsatz der Software, d.h. deren Verwendung der Benutzeroberfläche. Ist mit der Bedienungsanleitung vergleichbar
      – Analyse und Design
      Analyseverfahren:
    Systemanalyse: Untersucht ein System mithilfe eines Modells.
    Datenanalyse: dient der systemenatischen Auswertung umfangreicher Informationssymmlungen.
    Prozessanalyse: Hier wird der Ablauf von Prozessen untersucht. Ziel ist es die beobachteten Prozesse zu optimieren.
    strukturierte Analyse: Kern dieser Methorde ist das Flussdiagramm und Programmablaufpläne
    objektorientierte Analyse: Als Hilfsmittel wirde die Unified Modelin Language (UML) benutzt

    – Testverfahren
    Unit-Tests: automatisierte, programmgesteuerte Tests, die die ordnungsgemäße Funktionalität von Klassen und ihren Bestandteilen überprüft.
    Integrationstests: Testet die Zusammenarbeit von verschiedenen Komponenten
    Frontend oder die Benutzerobefläche
    Code-Reviews: Programmierer eines Teams prüfen gegenseitig den Code des jeweils anderen
      Blackbox-Test: Die Software wird ohne Wissen der Funktionen und Blick in den Quellcode getestet.
      Whitebox-Test: Die Software wird mit dem wissen der Funktionsweise und des Inhaltes (des Quellcodes) getestet.


    Wirtschafts- und Sozialkunde

    – Stellung, Rechtsform und Struktur


    – Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht


    – Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit


    – Umweltschutz
      Methoden
    Bedarfsgerechter Einsatz von Hardware und Software prüfen
    Einsparung Energier und Energiekosten durch effiziente IT-Lösungen
    Beratung, den Lebenszyklus der Geräte zu verlängern, Kosten zu senken, Refurbished IT einzusetzen
    Bedarfsgerechter Betrieb der IP anstelle eines durchlaufenden Betriebs
    Energie und Kosten sparen durch Virtualisierung
    Einsatz Umweltschonender Verbrachstmaterialien
    Software auf Nachhaltigkeit prüfen, eventuell Open-Source-Software vorziehen
    Mitarbeiter auffordern, umweltfreundlich zu kommunizieren

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