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superuser

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Beiträge von superuser

  1. Original geschrieben von bike-mike

    gibt es eigentlich einen parameter....oder trick :-)))

    damit die kopierten dateien ihr ursprüngliches datum beibehalten ?

    ........und nicht das übertragungsdatum bekommen ???

    Wenn Du Zugriff auf eine Shell hast kannst Du vorher alle Dateien in ein Tar-Archiv einpacken und dann nur dieses übertragen. Dabei bleiben dann afaik auch die Dateiattribute erhalten wenn Du das willst.

    Mfg

    Superuser

  2. Hallo,

    wenn Du aehnliche Funktionalitäten wie beim Exchange Server suchst und Outlok als Client verwenden willst, wirst Du um ein gewisses Maß an Lizenzkosten (zumeist für den Outlook-MAPI-Client) nicht herumkommen.

    Eine meines erachtens günstige Alternative ist unter

    http://www.exchange4linux.org

    zu finden.

    Der Server steht unter der GPL und kann somit kostenlos verwendet werden. Lediglich für den Outlook-Connector werden 39 € pro Lizenz fällig.

    Wenn Du´s testen solltest, wäre(n) ich/wir für einen kurzen Erfahrungsbericht dankbar.

    Mfg

    Superuser

  3. Hi,

    hab mich mal kurz schlau gemacht. So wie es aussieht musst Du auf dem Linux System einen Cient für BackupExec einrichten. Mit diesem kannst Du dann komfortabel über das Netzwerk sichern.

    Kenne das Beispielsweise auch von Legato Backup (benutzen wir hier) so.

    Nähere Infos gibt´s hier:

    http://seer.support.veritas.com/docs/240654.htm

    Ggf. müsstest Du dann noch eine Client Lizenz für BackupExec erwerben. Kenn mich da jetzt aber nicht so genau aus.

    Mfg

    Superuser

  4. Hi,

    glaube nicht das man das in Samba einstellen kann / muss. Denke eher, dass das Problem bei BackupExec liegt.

    Als Workaround könntest Du evtl. mittels "net use" die C$ Freigabe auf der Windowskiste einbinden und dann das lokal gemappte Laufwerk von BackupExec sichern lassen.

    Ist natuerlich nicht die optimale Lösung aber könnte funktionieren.

    Mfg

    Superuser

  5. Original geschrieben von racked

    die dos programme laufen auf nem emulator oder wie des heisst, wie gesagt ich hab 000000 ahnung von linux

    die lizenz haben wir schon, damals gabs noch kein win2k is lange her glaub ich :)

    der programmierer muss bei win2k nimmer kommen weil ich mich mit win2k auskenn, meine frage war ja nur ob die programme auch auf dem win2k laufen

    was wir ja geklärt haben :)=

    [ ] Du beschäftigst Dich erstmal mit EDV Grundlagen (Betriebssysteme, etc).

    [ ] Du wirst Dir erstmal klar darüber was Du eigentlich willst!

    [x] Du nimmst die Gelben Seiten zur Hand und fragst jemanden, der sich mit sowas

    auskennt.

    Jetzt mal ernsthaft. Du kannst doch nicht wirklich glauben das die Programme besser laufen, nur weil Du weisst wie man in Windows2000 einen Benutzer anlegt.

    Mfg

    Superuser

  6. Hi Cyberfree,

    Original geschrieben von Cyberfree

    Jedoch bräuchte ihr nur beim 1. Zugriff eine Authentfizierung , oder kann man dem mod_auth_ldap sagen das er die Authdaten im Cache behalten soll und so nicht bei jedem Klick auf einen Link zum AD geht ?

    Habe gerade mal gesucht. Weis jetzt leider nicht welchen Apachen Du verwendest. Für Version 2.0 sollt Dir folgender Link weiterhefen.

    http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/mod_ldap.html

    Vergleichbares wird es mit sicherheit auch für Apache 1.3.x geben.

    Mfg

    Superuser

  7. Hi,

    hier bei uns läuft "mod_ntlm" mit dem Apache 1.3.27 weitesgehend stabil. Die Version für den Apache 2 soll jedoch wirklich etwas buggy sein.

    Als alternative könntest Du "mod_auth_ldap" benutzen um dich gegen einen Verzeichnisdienst wie z.B. ADS, NDS, OpenLDAP, etc zu authentifizieren.

    ADS gibts dann allerdings erst ab Windows 2000.

    Mfg

    Superuser

  8. Hi,

    das mit den Disketten würde ich auch schnell wieder vergessen. Am besten wär netuerlich ne PCMCIA-Netzwerkkarte einzubauen und alles übers Netz zu installieren. Als alternative könntest Du auch noch ein sogenanntes LAPLINK-Kabel (gekreuztes Parallekabel) oder ein USB-Kabel zum verbinden mit einem anderen Rechner benutzen. USB wäre natuerlich performanter.

    Mfg

    Superuser

  9. Hi,

    richte doch einfach einen IMAP-Server auf Deinem PDC oder Mailserver ein und lass die Mails per Fetchmail abholen.

    Läuft bei mir tadelos. Einziges Problem ist, das man bei OE diesen verdammten "Lokalen Ordner" eintrag nicht entfernen kann.

    Ist meineserachtens auch die vernünftigste Lösung, so muss nicht immer das gesamte Postfach über das Netz kopiert werden, sondern die Arbeit passiert auf dem Server.

    Mfg

    Superuser

  10. Hi,

    wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, dann möchtest Du gerne ein minimal Linux über PXE booten und auf diesem das Setup ausführen.

    Habe das zwar selber noch nie gemacht, aber mal google mit dem Stichwörten

    "PXE" und "LINUX" bemüht.

    Folgende Links könnten als für Dich interessant sein:

    http://logout.sh/computers/linux/netboot/

    http://syslinux.zytor.com/pxe.php

    Vielleicht hilft Dir das ja ein wenig weiter ...

    Mfg

    Superuser

  11. Hi,

    besteht irgendwie die Möglichkeit die Datei nochmal zu ändern bzw mich als ROOT wieder anzumelden???

    Wenn Du direkten Zugang zum Rechner hast, kannst Du von Diskette / CD ein Unix / Linux minimal System booten. Dann die entsprechende Platte, auf der die /etc/passwd liegt, als read/write mounten und die /etc/passwd mit dem Editor Deines Vertrauens ändern.

    Danach sollte wieder alles wie gewohnt funktionieren.

    Evtl. gibt´s da noch ne andere Lösung. Mal abwarten was der Rest hier so zu sagen hat. ;-)

    Mfg

    Superuser

  12. Vielleicht habe ich jetzt einen Denkfehler, aber löscht mir das nicht die ganze Datei.

    In der Datei befinden sich ja unter umständen viele Mails. Es sollen ja nur die Mails aus der Datei gelöscht werden, die älter als 30 Tage sind.

    Das kommt darauf an welches Format für das Abspeichern der Mails verwendet wird. Sendmail verwendet hierfür ,soweit mir bekannt ist, standarmäßig das "mbox" Format.

    In diesem Format werden alle Mails in einer einzelnen Datei untereinander abgespeichert. In diesem Fall würde dir das genannte Skript alle Mails löschen.

    Als andere Möglichkeit gibt es das "maildir" Format zum speichern der Mails. Hierbei wird für jede Mail eine einzelne Datei erzeugt. QMail verwendet zum Beispiel diese Art der Speicherung ob sendmail es unterstützt weis ich nicht.

    Falls Du also "maildir" einsetzen solltest, kannst Du mit dem Skript alle Mails > 30 Tage löschen.

    Hoffe geholfen zu haben ...

    Mfg

    Superuser

  13. Hi,

    für sowas gibt es die Möglichkeit den Arbeitsplatz zu sperren / Bildschirmschoner mit Passwortschutz, etc.

    Das ganze Samba aufzudrücken ist meiner Meinung nach kompletter Schwachsinn.

    Samba kann (in seiner jetzigen Version) und soll sowas gar nicht leisten.

    Würde da eher mal die Benutzer sensibilisieren damit sie in Zukunft ihren Rechner sperren wenn sie Kaffee holen gehen.

    Mfg

    Superuser!

  14. Das in dem Du dich befindest, wenn Du das Programm "smbclient" aufrufst.

    Ansonsten versuchs doch einfach mal mit:

    smbclient //servername/freigabe -l ~/testlog.txt -U domäne/benutzer

    dann solltest Du die Datei testlog.txt in Deinem Home-Verzeichnis finden.

    Mfg

    Superuser

  15. Hi,

    theoretisch könnte ein Angreifer auch seine MAC-Adresse spoofen, und somit Mitglied in Eurem Netz werden. Vorraussetzung ist jedoch, das er eine der genutzten Adressen in Erfahrung bringt oder rät. Letzteres ist zumindest ziemlich unwahrscheinlich.

    Mfg

    Superuser

  16. Hi,

    auch ich würde zu Debian raten:

    1. Da bei Debian wirklich nur stabile Pakete in die Distribution einfließen (außer man

    verwendet die Testing / Unstable).

    2. Der Preis einfach unschlagbar ist.

    3. Es mit "apt" ziemlich einfach ist das System auf dem aktuellen Stand zu halten

    bzw. es mit Sicherheitsupdates zu versorgen (z.B. täglicher Cronjob).

    4. Überfrachtete grafische Oberflächen auf Servern nichts zu suchen haben.

    und

    5. Man nur an der Konsole etwas über die Funktionsweise eines Linux-Systems

    erfährt.

    Für Desktop PC´s mit Linux könnte man aber in der Tat die SuSe verwenden, obwohl hier Debian meiner Meinung nach auch keine schlechte Figur abgeben würde.

    Mfg

    Superuser

  17. Und ausserdem ... lest mal das was JesterDay geschreiben hat

    JesterDay hat technisch gesehen natuerlich recht, es wird bei DSL keine Leitung dauerhaft belegt.

    Was er jedoch nicht bedacht hat, ist, daß durch jeden Benutzer der 24/7 online ist eine IP-Adresse belegt wird. Diese IP-Adresse steht also keinen anderen mehr zur Verfügung und solange IPv6 nicht flächendeckend eingesetzt wird, ist es nunmal Fakt, dass IP-Adressen releativ knapp sind.

    Hätte also jeder eine Flatrate und würde diese 24/7 betreiben würden selbst die IP-Adressen die T-Online als einer der großen Provider seinen Nutzern zur Verfügung stellt knapp werden.

    Die Chance für eine erfolgreiche Einwahl bei T-Online bzw. ins Internet würde, also wesentlich geringer werden, weil vielleicht gerade keine Dynamische IP-Adresse zugewiesen werden kann.

    Nur so zum Nachdenken.

    Mfg

    Superuser

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