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  1. Hallo, ich habe eine Software geschrieben und in Dev Studio 9 ein Setup dafür erstellt. Dem Setup sind Datenbanken, Hilfe-Dateien, ActiveX Steuerelemente usw. begefügt. Das Programm soll später mal in einem Netzwerk laufen. Daher wird die exe von mehreren Rechnern aus gestartet. Das ist soweit kein Problem, jedoch müssen dafür auf den Clients alle notwendigen dll's, ocx-Dateien etc installiert werden quasi ein Client-Setup. Das Einfachste wäre natürlich einfach die exe und die Datenbanken raus zu nehmen. Ich möchte aber, dass der Pfad dann nicht gewählt werden kann, sondern sich nach dem INstallationsort richtet. Wenn jemand das "normale" Setup z.B. nach C:\test installiert wird dort automatisch auch das Client-Setup erstellt. Der User ruft es auf jedem Arbeitsplatz auf um die Komponenten zu installieren. JETZT soll das Setup zusätzlich noch einen Shortcut einrichten, abhängig von wo das Setup aufgerufen wurde... Nur wie?
  2. Sinngemäß laut "Regeln über die Radwegebenutzung" (§ 2 IV StVO) Du MUSST daher nicht klingeln, solltest es wohl aber um dich selbst abzusichern. Hier noch was:
  3. Hast du es schon mal mit dem Winsock-Control probiert? http://www.activevb.de/tutorials/tut_winsock_control/winsock_con.html Das über Shell Befehle zu machen finde ich persönlich im Allgemeinen nicht gut... Bei Win 95,98 heisst es "command", du bekommst keine Rückmeldung, Zeitüberscheitung etc. PS: Bitte kein Thread-pushing.
  4. Hallo, eigentlich mache ich sowas nicht so gerne, aber ich möchte euch um Hilfe bei der Realisierung einer dll in VC++ bitten. Habe bisher kaum was in VC++ gemacht. Sicher sollte ich das ändern, werde ich auch, nur z.Zt. wächst mir hier alles über den Kopf. Wenn mir da jemand mit ein wenig Source Code helfen könnte, wäre schon klasse. Konkret geht es um die Anpassung der KlickTel Transfer dll http://www.klicktel.de/?rs=service/download/rdeveloper&ls=service/lservice Wie genau muss ich die Teilnehmerdaten an die dll übergeben? Es gibt ja da dieses STRUCT struct TKtelDataRec { char Geschlecht[8]; char Anrede[10]; char Firma[120]; char Name[120]; char Vorname[30]; char Titel[30]; char Adelstitel[30]; char NameVorsatz[30]; char NameZusatz[30]; char Zusatz[120]; char Plz[10]; char Ort[70]; char Ortsteil[40]; DWORD AlOrt; char Strasse[46]; char Hausnummer[10]; char Land[3]; char Vorwahl[10]; char TelZusatz[15]; char Telefon[20]; char WWW[60]; char email[60];//876 Bytes insg. }; Und die Funktion KETEST_API DWORD __stdcall AddData(TKtelDataRec *pData) { //Die Augabe einer Test-MessageBox! ::MessageBox(NULL, pData->Name, "Meldung AddData(...)", 0); return 0; } Wie übergebe ich die Daten? Als Array von Char-Arrays oder als einziges Char-Array (String) mit 876 Byte? Was genau macht 'GetFilename(void)' ? Danke im Voraus
  5. Das ist aber ech (!) ein starkes Stück. Ich meine die Begründung! :eek:
  6. 12 die sich durch den Thread persönlich angegriffen fühlen und sich beim Mod beschweren... :mod:
  7. Du könntest das evtl. auch über die Registry lösen... http://www.activevb.de/rubriken/faq/affengriff.html
  8. developer

    Probezeit

    Darf nicht sein! http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bbig/__13.html
  9. Hallo, kennt jemand eine Quelle bei der man sich Filme von Seminaren, Vorträgen, Schulungen u.ä. besorgen/downloaden kann? Darf natürlich auch was kosten...
  10. Dein Dienstverhältnis ist also hoheitlich? :uli Ich dachte immer, der Staat nehme nur hoheitliche Aufgaben wahr. Von wessen Seite aus gesehen ist es denn hoheitlich ? Ich hatte mal bei einer Behörde gearbeitet. Ohne hier jemand angreifen zu wollen, aber so rosarot wie viele von euch hier erzählen war es bei weitem (!)nicht. Jeden Fall nicht von der Arbeitseinstellung her. Man konnte 5 vor 2 Uhr am Freitag immer ein Getrampel auf dem Gang hören. Das waren dann die Leute, die sich pünktlich ausstechen wollten. Lieber fünf Minuten vor der Stechuhr gewartet als noch was produktives leisten... Ich spreche nun natürlich für meine persönlichen (!) Erfahrungen, möchte nicht das sich jemand angegriffen fühlt, bin aber auch froh, dass ich da raus bin. Ne goldene Uhr von unserem (damaligen) Bundespräsidenten habe ich (leider) auch nicht bekommen... :bimei Ansonsten ist es natürlich schön, wenn du eine verantwortungsvolle Aufgabe hast, mir gefällt es allerdings in der freien Wirtschaft bei weitem besser. Von der Bezahlung, Aufstiegschancen, Aufgabenbereich, Verantwortlichkeit und Weiterbildungsmöglichkeiten mal ganz zu schweigen.
  11. Es gibt Icon-Maker als Free- und Shareware. Mach ihn doch selbst.
  12. Das "Problem" hatte ich auch mal. Allerdings war keiner der von euch genannten Gründe schuld... Es gibt einen Hotfix
  13. Schau mal nach ob das Ding die Eigenschaft "TextMatrix" hat...
  14. Mhhhh... Größer geht wohl nicht... Und wenn du die Zahl in ein CHar Array wandelst oder vorher kürzt? Muss die Zahl so genau sein? Rechnest du denn damit dann noch?
  15. Das einzige das du manuell machen musst ist, den Drucker und das Ghostscript einmalig zu installieren. Es gibt bestimmt auch die Möglichkeit die Installation des Druckers zu automatisieren. ?!?!?! Welche Tags meinst du? Im Grunde wandelt das Modul "nur" eine Postsript-Datei in ein PDF um.
  16. VBScript is nich'. Die Datenbank an sich sind verschlüsselt. Ich habe da aber so dunkel was in Erinnerung. Da ich im Moment aber ziemlich im Stress bin finde ich kaum Zeit nachzusehen. Vieleicht bekomme ich es aber trotzdem noch zusammen: a) Es gibt ein kostenpflichtiges Modul (glaube ActiveX Steuerelement) mit dem du dann über VB auf die Daten zugreifen kannst. Ist wie gesagt kostenpflichtig und nicht zu knapp. Du kannst eine dll programmieren (es gibt Quellcode in C++) welche du in das Klick-Tel Verzeichnis legst. Die sprichst du dann an und erhälst Daten zurück... http://www.klicktel.de/?loc=produktinfo/klicktel/schnittstelle KlickTel Transfer
  17. Mhhh.... so geht das mit einem Post-Script Drucker. Bin mir nicht sicher ob das was für dich ist. Obwohl den Drucker kannst du ja über VB auch initialisieren. a) Ein wenig Source Code Ghostscript V 8.12 c) Einen installierten Postscript-Drucker (egal welchen) Habe ich auch schon mal realisiert. Klappt prima. Einziges kleines Manko: a) Du musst die Ghostscript dll (ca. 2 MB) auf dem Rechner haben (z.B. im Programmverzeichnis) Du musst einen Installierten PS-Drucker auf dem Rechner haben. Ansonsten erhält du schöne, farbige PDF's. PS: PDF sind doch eigentlich Dokumente die immer (?) über einen Druckertreiber erzeugt werden, oder?
  18. Ich will hier keinem vorgreifen, aber gerade bei solchen Sachen wäre ein Link auf eigenen Webspace angebrachter. Trotzdem, schöne Katzen.
  19. Hallo, es gibt doch sicherlich eine gute Seite auf der man sich Anregungen für z.B. Verträge holen kann. Im konkreten Fall wäre das bei mir ein Software-Dienstleistungsvertrag (aber auch Mietvertrag, Arbeitsvertrag etc.).
  20. developer

    Probleme mit Setup

    *hüstel* Du und dein Setup... :OD :OD Ich drücke mal ein Auge zu. Das muss doch zu lösen sein... Benutze für den Pfad zur Datenbank in deinem VB-Projekt unbedingt die 'App.path' Mehtode also z.B. strDBPath = App.path & "\DB.mdb" Das ergibt dann z.B.: "C:\Programme\VBProjekt\DB.mdb" Über den VB-Paket- und Weitergabeassi legst du ein Setup deines VB-Projektes an. Fenster: 1) Standardmäßiges Setup 2) Pfad wählen in dem das Setup erstellt werden soll 3) Dateien wählen (anhaken[OCX, dll...]) 4) ACHTUNG: Nun im Fenser "... - enthaltene Dateien" den Knopf oben rechts "HINZUFÜGEN" drücken und deine MDB auswählen!!!!! 5) EInzelne CAB Datei... 6) Titel 7) Shortcuts 8) ACHTUNG: Übersicht! Dort muss deine Datenbank erscheinen. Nach rechts scrollen um den Installationspfad zu sehen. Dort muss der Installationspfad stehen. Willst du Sie in einem Unterordner stellen so ändere es z.B. in "$(AppPath)\DB" analog dazu den strDBPath in strDBPAth = App.path & "\DB\DB.mdb" 9) Gemeinsame Dateien 10) feddisch Das muss jetzt aber passen.
  21. developer

    Exception unter VB6

    Ja, On Error-Anweisung Aktiviert eine Fehlerbehandlungsroutine und gibt deren Position innerhalb einerProzedur an. Die Anweisung kann auch zum Deaktivieren einer Fehlerbehandlungsroutine verwendet werden. Syntax On Error GoTo Zeile On Error Resume Next On Error GoTo 0 Sie können die On Error-Anweisung mit folgender Syntax verwenden: Anweisung Beschreibung On Error GoTo Zeile Aktiviert die Fehlerbehandlungsroutine, die in der Zeile beginnt, welche im erforderlichenArgument Zeile festgelegt wurde. Das Argument Zeile ist eine beliebigeZeilenmarke oderZeilennummer. Tritt danach einLaufzeitfehler auf, so verzweigt die Programmsteuerung zu Zeile und aktiviert so die Fehlerbehandlungsroutine. Die angegebene Zeile muß sich in derselben Prozedur wie die On Error-Anweisung befinden, andernfalls tritt ein Fehler zurKompilierungszeit auf. On Error Resume Next Legt fest, daß das Programm die Ausführung beim Auftreten eines Laufzeitfehlers mit derAnweisung fortsetzt, die auf die fehlerverursachende Anweisung folgt. Sie sollten diese Form anstelle von On Error GoTo verwenden, wenn Sie auf Objekte zugreifen. On Error GoTo 0 Deaktiviert alle aktivierten Fehlerbehandlungsroutinen in der aktuellen Prozedur. Bemerkungen Wenn Sie keine On Error-Anweisung verwenden, führt jeder Laufzeitfehler zur Anzeige einer Fehlermeldung und zum Beenden des Programms. Eine "aktivierte" Fehlerbehandlungsroutine ist eine Routine, die durch eine On Error-Anweisung "eingeschaltet" wurde. Eine "aktive" Fehlerbehandlungsroutine ist eine aktivierte Behandlungsroutine, die momentan einen Fehler verarbeitet. Wenn ein Fehler auftritt, während eine Fehlerbehandlungsroutine aktiv ist (also zwischen dem Auftreten des Fehlers und der Ausführung einer Resume-, Exit Sub-, Exit Function- oder Exit Property-Anweisung), kann die Fehlerbehandlungsroutine den Fehler nicht bearbeiten. Das Programm wird in der aufrufenden Prozedur fortgesetzt. Falls für die aufrufende Prozedur eine Fehlerbehandlungsroutine verfügbar ist, wird diese aktiviert, um den Fehler zu verarbeiten. Ist auch diese Fehlerbehandlungsroutine bereits aktiv, so wird die Steuerung so lange an die früheren aufrufenden Prozeduren weitergegeben, bis eine aktivierte Fehlerbehandlungsroutine gefunden wird, die jedoch momentan nicht aktiv ist. Wenn keine aktivierte Fehlerbehandlungsroutine im nichtaktiven Zustand gefunden wird, wird das Programm durch den Fehler an der Stelle beendet, an der der Fehler tatsächlich aufgetreten ist. Sobald die Fehlerbehandlungsroutine die Steuerung an die aufrufende Prozedur zurückgibt, wird diese Prozedur zur aktuellen Prozedur. Nachdem ein Fehler von einer Fehlerbehandlungsroutine in einer beliebigen Prozedur verarbeitet wurde, setzt das Programm die Ausführung in der aktuellen Prozedur an der Stelle fort, die durch die Resume-Anweisung angegeben ist. Anmerkung Eine Fehlerbehandlungsroutine ist keine Sub- oder Function-Prozedur, sondern ein durch eine Zeilenmarke oder Zeilennummer gekennzeichneter Code-Bereich. Fehlerbehandlungsroutinen verwenden den Wert in der Number-Eigenschaft des Err-Objekts, um die Fehlerursache zu bestimmen. Die Fehlerbehandlungsroutine sollte die wichtigen Eigenschaftswerte des Err-Objekts überprüfen oder speichern, bevor ein anderer Fehler auftreten kann oder bevor eine Prozedur, die einen Fehler auslösen kann, aufgerufen wird. Die Werte in den Eigenschaften des Err-Objekts geben nur den zuletzt aufgetretenen Fehler wieder. Die Fehlermeldung für Err.Number ist in Err.Description enthalten. Das Programm setzt nach einer On Error Resume Next-Anweisung die Ausführung mit der Anweisung fort, die unmittelbar auf die Anweisung folgt, die den Laufzeitfehler verursacht hat, oder mit der Anweisung, die unmittelbar auf den letzten Aufruf einer anderen Prozedur folgt, in der die On Error Resume Next-Anweisung enthalten ist. Dadurch kann das Programm die Ausführung trotz eines Laufzeitfehlers fortsetzen, und Sie können die Fehlerbehandlungsroutine direkt an der Stelle durchführen, an der die fehlerverursachende Anweisung auftritt, anstatt an eine andere Stelle innerhalb der Prozedur zu verzweigen. Eine On Error Resume Next-Anweisung wird inaktiv, wenn eine andere Prozedur aufgerufen wird. Sie sollten daher eine On Error Resume Next-Anweisung in jeder aufgerufenen Routine ausführen, wenn Sie die Fehlerbehandlung direkt in der jeweiligen Routine durchführen möchten. Anmerkung Die Konstruktion On Error Resume Next ist möglicherweise besser geeignet als On Error GoTo, wenn Sie Fehler verarbeiten, die beim Zugriff auf andere Objekte ausgelöst wurden. Wenn Sie Err nach jeder Interaktion mit einem Objekt überprüfen, wird jederzeit eindeutig festgestellt, auf welches Objekt der Code zugegriffen hat. Sie wissen daher, welches Objekt den Fehler-Code in Err.Number gespeichert hat und welches (in Err.Source angegebene) Objekt den Fehler ursprünglich ausgelöst hat. On Error GoTo 0 deaktiviert die Fehlerbehandlung in der aktuellen Prozedur. Dabei wird die Zeile 0 nicht als Startpunkt des Fehlerbehandlungs-Codes interpretiert (auch dann nicht, wenn die Prozedur eine Zeile 0 enthält). Eine Fehlerbehandlungsroutine ohne eine On Error GoTo 0-Anweisung wird beim Verlassen einer Prozedur automatisch deaktiviert. Damit der Fehlerbehandlungs-Code nicht ausgeführt wird, wenn kein Fehler aufgetreten ist, können Sie eine geeignete Exit Sub-, Exit Function- oder Exit Property-Anweisung unmittelbar vor die Fehlerbehandlungsroutine schreiben, wie im folgenden Beispiel: Sub InitialisiereMatrix(Var1, Var2, Var3, Var4) On Error GoTo ErrorHandler . . . Exit Sub ErrorHandler: . . . Resume Next End Sub In diesem Beispiel steht der Fehlerbehandlungs-Code hinter der Exit Sub-Anweisung und vor der End Sub-Anweisung, um ihn vom normalen Programmablauf in der Prozedur zu trennen. Sie können Fehlerbehandlungs-Code ansonsten beliebig innerhalb einer Prozedur positionieren. Nichtaufgefangene Fehler in Objekten werden zur steuernden Anwendung zurückgegeben, wenn das Objekt als ausführbare Datei aktiviert ist. Innerhalb der Entwicklungsumgebung werden die nichtaufgefangenen Fehler nur zur steuernden Anwendung zurückgegeben, wenn die entsprechenden Optionen aktiviert sind. Um zu erfahren, welche Optionen während der Fehlerbehandlung aktiviert sein sollten, wie sie aktiviert werden und ob die Host-AnwendungKlassen erstellen kann, lesen Sie die Dokumentation IhrerHost-Anwendung. Wenn Sie ein Objekt erstellen, das auf andere Objekte zugreift, sollten Sie versuchen, die aus diesen Objekten unbehandelt zurückgegebenen Fehler zu verarbeiten. Wenn Sie derartige Fehler nicht verarbeiten können, sollten Sie den Fehler-Code in Err.Number zuerst auf einen Ihrer eigenen Fehler festlegen und dann diese Fehler an die Routine zurückgeben, die Ihr Objekt aufgerufen hat. Sie sollten Ihren Fehler angeben, indem Sie Ihren Fehler-Code zur Konstanten vbObjectError addieren. Wenn Ihr Fehler-Code zum Beispiel den Wert 1052 hat, weisen Sie ihn wie folgt zu: Err.Number = vbObjectError + 1052 Anmerkung Systemfehler beim Aufrufen vonDynamic Link Libraries (DLLs) lösen keine Ausnahmen (Exceptions) aus, d.h., sie können mit der Fehlerbehandlung von Visual Basic nicht aufgefangen werden. Beim Aufrufen von DLL-Funktionen sollten Sie jeden Rückgabewert daraufhin überprüfen, ob der Aufruf erfolgreich war (entsprechend den API-Spezifikationen). Überprüfen Sie anderenfalls den Wert der LastDLLError-Eigenschaft des Err-Objekts. On Error-Anweisung (Beispiel) In diesem Beispiel wird zuerst die On Error GoTo-Anweisung verwendet, um die Position einer Fehlerbehandlungsroutine in einer Prozedur anzuzeigen. Im Beispiel wird bei dem Versuch, eine geöffnete Datei zu löschen, der Fehler mit der Nummer 55 ausgelöst. Der Fehler wird in der Fehlerbehandlungsroutine bearbeitet, und die Ausführung wird anschließend mit der Anweisung fortgesetzt, die den Fehler verursacht hat. Die On Error GoTo 0-Anweisung deaktiviert die Fehlerbehandlung. Dann wird die On Error Resume Next-Anweisung verwendet, um die Fehlerbehandlung zurückzustellen, damit der Kontext für den von der nächsten Anweisung ausgelösten Fehler mit Sicherheit bestimmt werden kann. Err.Clear wird verwendet, um die Eigenschaften des Err-Objekts zurückzusetzen, nachdem der Fehler bearbeitet wurde. Sub OnErrorAnweisungDemo() On Error GoTo ErrorHandler ' Fehlerbehandlung aktivieren. Open "DATEI1" For Output As #1 ' Datei für Ausgabe öffnen. Kill "DATEI1" ' Versuch, geöffnete Datei zu ' löschen. On Error Goto 0 ' Fehlerbehandlung aus. On Error Resume Next ' Fehlerbehandlung ' zurückstellen. ObjectRef = GetObject("Word1.Basic") ' Nicht existierendes Objekt ' starten 'Auf mögliche Automatisierungsfehler überprüfen. If Err.Number = 440 Or Err.Number = 432 Then prüfen. ' Erklärung für Benutzer ausgeben und anschließend Err-Objekt ' zurücksetzen. Mldg = "Fehler beim Versuch, das Automatisierungsobjekt zu öffnen!" MsgBox Mldg, , "Test für Zurückstellung von Fehlern" Err.Clear ' Felder des Err-Objekts ' zurücksetzen End If Exit Sub ' Vor Fehlerbehandlung beenden. ErrorHandler: ' Fehlerbehandlungsroutine. Select Case Err.Number ' Fehlernummer auswerten. Case 55 ' Fehler "Datei bereits ' geöffnet". Close #1 ' Geöffnete Datei schließen. Case Else ' Andere Fälle hier bearbeiten... End Select Resume ' Ausführung in der Zeile ' fortsetzen, die den Fehler End Sub ' ausgelöst hat. Für das Auslösen benutze "RAISE" Quelle: MSDN
  22. Ich hatte 2500€ Brutto nach der Ausbildung. Aber das Gehalt ist doch nicht das Wichtigste. Sehr wichtig ist auch das Betriebsklima und der Aufgabenbereich, der ist in meiner Firma hier wirklich 1a. Ich möchte nicht mit jemanden tauschen der 500€ mehr verdient, sich dabei die Haare ausreißt und jeden Morgen widerwillig zur Arbeit geht.
  23. Hallo Dicker, Mit Inno Setup kenne ich mich zwar nicht aus, mir scheint aber das du die Dateien in deinem Fall einfach in die Verzeichnisstruktur hinein kopieren kannst. In den Installationspfad (Installdir) können meist zusätzliche Ordner erstellt werden, dort hinein fügst du die Dateien ein. Versuch mal mit Drag and Drop.
  24. developer

    Inno Setup

    Antworten bitte in den bereits schon mal verschobenen Thread: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=64013 *closed*

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