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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. In der Praxis erreichst Du unter optimalen Bedingungen ca. 60% der theoretischen Bandbreite. Die Signalstärke ist abhängig von der Entfernung zum AP, mit abnehmender Entfernung nimmt auch die Übertragungsrate zum Teil drastisch ab. WLAN ist auch wie Ethernet ein Shared-Medium, d.h. die Bandbreite wird zwischen den Empfängern aufgeteilt. Die Bandbreite für Multicast läßt sich bei vielen APs konfigurieren (bzw. kann man diese sogar komplett abschalten). Nic
  2. Die Qualität ist genauso gut wie bei einem direkten runterladen (es sei denn, man verwendet 8 Bit Farbtiefe). Das was Du auf dem Schirm siehst ist grundsaetzlich die unkomprimierte Variante, Unterschiede gibt es nur, wenn sich den Darstellung im Browser deutlich vom Ursprungsmaterial unterscheidet (beispielsweise, weil das Bild durch den Browser skaliert wird). Nic
  3. nic_power

    VoIP

    Hallo, Wie soll denn das Ganze aussehen? Moechtest Du eine Umsetzung von H323/SIP auf ISDN oder POTs? In jedem Fall benoetigt Dein Gateway neben der passenden Software (siehe unten) auch noch eine ISDN Karte oder ein entsprechende Modem fuer die Einwahl ins Telefonnetz. Sinnvoll duerfte aber nur die Umsetzung auf ISDN sein. Software gibts beispielsweise fuer Linux: http://www.telos.de/linux/H323/default_e.htm http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2001/05/voip/voip.html http://www.openh323.org/ Nic
  4. Das hört sich nach einem Hardware/IRQ-Konflikt an. Versuch mal im BIOS die Karten so zu konfigurieren, dass sich nicht mehr dieselben Interrupts/IO-Adressen belegen. Nic
  5. Es gibt im vierten Teil eine Andeutung, dass auch irgendwann ein fuenfter Teil erscheinen wird. Wie ernst das zu nehmen ist sei mal dahingestellt. Nic
  6. nic_power

    Paging

    Hallo, Vereinfacht ausgedrückt ist Pageing ein Verfahren welches es ermöglicht einzelne Bereiche eines laufenden Prozesses auf Festplatte auszulagern. Die Idee dabei ist, dass sich die Ausfuehrung eines Programms meist immer in kleinen Bereichen (dem Working Set) abspielt. Nehmen wir an, Du hast ein 10MB grosses Programm auf der Festplatte, waehrend der Ausfuehrung wird aber nur die Sortierroutine benoetigt, die ca. 20 KByte gross ist. Normalerweise wird dass vollstaendige Programm in den Hauptspeicher geladen, was aber nicht sinnvoll ist, da 9,98 MB eigentlich nicht benoetigt werden sondern nur der Teil, der fuer das Sortieren zustaendig ist. Weiterhin lassen sich auf diese Weise Programme ausfuehren, die deutlich groesser als der zur Verfuegung stehende Hauptspeicher sind. Dabei bekommt jeder Prozess einen virtuellen Adressraumraum zugewiesen, der in einzelne Seiten (Pages) eingeteilt ist. Diese Seiten werden in einer Tabelle als "resident" (=im Speicher befindlich) oder "nonresident" (=nicht im Speicher befindlich) markiert. Greift der laufende Prozess auf eine Seite zu, die als "nonresident" markiert ist, wird von der Hardware ein "Page Fault" generiert der veranlasst, dass die entsprechende Seite in den Speicher geladen wird. Die Umsetzung der virtuelle Adressen auf die physikalischen Adresse erfolgt dabei durch die MMU (Memory Management Unit). Die Größe der Seiten hängt von der Hardware ab, aber ein recht gängiger Wert sind 4KB. Paging-Implementierungen sind eine recht aufwaendige Angelegenheit, da sie zum einen sehr hardwarenah sind und man zum anderen geeignete und moeglichst effiziente Algorithmen zum Ein- und Auslagern von Speicherseiten implementieren muss. Nic
  7. nic_power

    Grafikkarte

    Wieviel Speicher hat den Deine Grafikkarte, laut Microsoft werden mindestens 16MB benoetigt. Aber ohne genauere Problembeschreibung duerfte es schwierig sein, Dir zu helfen. Nic
  8. Guten morgen, Active bzw. passive in HSRP bezieht sich auf die Router in einer HSRP Gruppe. HSRP fasst mehrere Router zu einem virtuellen Router zusammen. Von aussen (fuer die Endsysteme) sieht dieser virtuelle Router wie ein normaler Router aus (mit eigener IP-Adresse und MAC-Adresse). Intern wird aus dieser Gruppe ein Router (Active) bestimmt, der das Forwarding der Pakete uebernimmt. Der Active Router einer Gruppe nimmt Daten fuer die virtuelle MAC-Adresse und seine eigene MAC-Adresse an und versendet Daten mit der virtuelle MAC-Adresse als Quelladresse. D.h. alle Router innerhalb der HSRP Gruppe haben zwei MAC-Adressen konfiguriert, aber nur der Active Router darf beide gleichzeitig verwenden. Nic
  9. Hallo, ich habe hier ein ca. 7 Jahre altes Backup Band (4mm DAT), welches unter Windows NT erstellt wurde. Ich habe heute versucht - in einem Anfall von Nostalgie - dieses Band unter Windows 2000 zu lesen. Dummerweise ist entweder das Band im Eimer oder die windowseigene Backup-Software kommt mit dem Band nicht klar. Wenn ich mich richtig entsinne, habe ich damals unter NT ebenfalls das windowseigene Backup verwendet. Das Band und Name des Bandes werden richtig erkannt. Das Sicherungsprogramm beschwert sich allerdings mit der Fehlermeldung "Das Gerät meldete einen Fehler bei der Durchführung folgender Aufgabe: In Dateimarken zurückgehen.. Fehlermeldung: Vorzeitige Warnung über Ende des Speichermediums.." und das wars dann. Kennt jemand eine alternative Software, die Windows Backups reparieren oder lesen kann? Am liebsten wäre mir eine Software, die unter Linux/Unix läuft (da man mit den unixeigenen Tools eine ganze Menge an Daten von kaputten Bändern kratzen kann). Nic
  10. Guten Morgen, @Terran Marine: Danke für die Blumen . @Crash2001: Keine, Sorge. Es liegt mir fern IP-Adressen mit MAC-Adressen zu verwechseln. Auch auf MAC-Ebene gibt es Adressen, die für Multicasts und Broadcasts verwendet werden. Bei Unicast-Adressen erfolgt das Mapping der IP-Adresse in einem Ethernet über ARP/RARP. D.h. der Sender sucht sich zu einer IP-Adresse die MAC-Adresse des Empfängers, und trägt diese als Zieladresse im Ethernetheader ein. Bei Multicast-Daten sieht es etwas anders aus, da Du hier eine Gruppe von Empfaengern hast. In diesem Fall wird die Class-D Adresse genommen und die Gruppenanteil (28 Bit) zum Erzeugen der Ziel-Macadresse verwendet. Das Problem dabei ist, dass Steve Deering nur ein begrenztes Budget hatte (Ethernet-Prefixes müssen gekauft werden), das nur fuer ein 24 Bit Prefix ausreichte. Damit stehen auf MAC-Layer nur 23 Bit für das Mapping der 28-Bit aus der IP-Adresse zur Verfügung (1 Bit wird zur Kennzeichnung von Multicast benötigt). D.h. 5 Bit werden nicht berücksichtigt. D.h. es gibt mehrere IP-Adressen, die auf ein und dieselbe MAC-Adresse gemappt werden (beispielsweise 236.108.236.236 und 237.236.236.236). Da ein Bild mehr als 1000 Worte sagt, habe ich mal zwei Folien zu dieser Thematik (Folie1, Folie2 auf meiner Web-Seite abgelegt. Soviel zu Multicast/Broadcast-Mac Adressen. Die Frage ist natürlich, warum möchte ich meine MAC-Adresse ändern können? Beispielsweise weil mein ISP die Zugangskontrolle auf MAC-Layer durchführt. D.h. wenn ich meine Ethernet-Karte wechsle oder mir einen Router kaufe, komme ich nicht mehr ins Netz, da meine MAC-Adresse nicht mit der übereinstimmt die mein ISP kennt. Eine Möglichkeit wäre bei jeder Änderung den ISP anzurufen. Einfacher ist es jedoch, die MAC-Adresse des Interfaces lokal zu ändern. In einigen Fällen kann man einzelnen Interfaces auch mehr als eine MAC-Adresse geben. HSRP (Hot Standby Router Protocol, RFC2281 zur redundanten Auslegung von Routern) setzt voraus, dass neben der eigenen MAC-Adresse noch eine virtuelle MAC-Adresse auf den Interfaces konfiguriert wird. Nic
  11. [haarspaltmodus] Nicht jede MAC-Adresse ist eindeutig, beispielsweise wenn Multicast oder Broadcast-Adressen verwendet werden. [/haarspaltmodus] Weiterhin koennen MAC-Adressen durchaus per Hand geaendert werden (zumal es auch private MAC-Adressen gibt), viele Router, Netzwerkkarten oder auch Betriebssysteme (unter linux per "ifconfig ether") stellen diese Moeglichkeit zur Verfuegung. Das ist im allgemeinen auch unproblematisch, da die Adressen linklokal verwendet werden. Nic
  12. Alternativ lassen sich die set-Kommandos auch in /etc/system eintragen, zumindest die gets sollten je nach permissions auf /dev/hme auch als normaler User ausfuehrbar sein. Nic
  13. nic_power

    Wlan

    Schau mal hier: http://www.hpl.hp.com/personal/Jean_Tourrilhes/Linux/ . Leider schreibst Du nicht, welche Distribution Du verwendest. Nic
  14. definiere "alt". Momentan laufen ein paar Threads zum Thema Minimallinux in diesem Forum, 8.1 laesst sich mit Sicherheit nicht auf jedem beliebigen alten PC installieren und CS duerfte auch einige Anforderungen an die Hardware stellen. Eine schlanke Installation mit X laesst sich auf 100-200MB bewerkstelligen. Nic
  15. Hallo, Da musst Du Dich ranhalten, der Support fuer 10.20 laeuft Mitte 2003 vollstaendig aus. Ich habe jetzt schon Probleme, Application CDs fuer 10.20 aufzutreiben. Nic
  16. Ich hatte mit Suse 7.3 auf meiner Maschine das Problem, dass ein Network-Install mehr als 32MB Hauptspeicher benoetigt. Debian liess sich zwar problemlos installieren, hat aber nicht alle Karten erkannt (die Uralt-Netzwerkkarte hat probleme gemacht und der ATM Support unter Linux ist auch nicht so prickelnd). FreeBSD hat sowohl die ISA-Netzwerkkarte erkannt als auch per Default Treiber fuer die beiden ForeRunner 155 Karten mitgebracht. Nic
  17. Cisco hat eine sehr schoene Web-Seite ( http://www.cisco.com ) auf der es mehr als genug Informationen gibt, allerdings in englischer Sprache. Ansonsten haette ich hier auch noch einige weitere Dokumente zu Cisco, allerdings sind die zum einen ziemlich gross und zum anderen nicht frei verfuegbar (sprich man muss sie kaufen) und ein verschicken per mail wuerde dem Anfertigen einer Raubkopie gleichkommen. Anbieter gibts beispielsweise hier: http://www.itpasszone.com/cisco.htm http://www.bookbooters.com/b00264.asp Nic
  18. Der Prozessor reicht eigentlich, aber 16MB sind schon arg eng. Aktuelle Distributionen duerften zu gross sein (zumindest Suse/Redhat), eventuell laeuft Debian. Ich stand vor dem selben Problem (P75 mit 16/32MB) und habe mich dann fuer FreeBSd 4.7 entschieden. Das laeuft auf meiner Hardware voellig problemlos (wenn auch nicht unbedingt schnell und ohne X11). Nic
  19. Standardnetzwerkkarte sollte unterstuetzt werden, Sound eher nicht. Aber ich bezweifle, dass bei diesen Versionen ein vollstaendiger C++ Compiler samt Entwicklungsumgebung mit dabei ist. Nic
  20. Schreibst Du im Original "read" und "line" auch auseinander, der Fehlermeldung nach zu urteilen tust Du das nicht (solltest Du aber tun)? Nic
  21. nic_power

    mount & fstab

    Was zeigt er denn genau beim Booten fuer die Platte an? Ueblicherweise muesstest Du eine Zeile wie hdc: hdc1 hdc2 <hdc3> oder so aehnlich finden. Es kann unter Umstaenden sein, dass Du versuchtst, die falsche Partition zu mounten. Eine Moeglichkeit, dies in Erfahrung zu bringen ist: fdisk /dev/hdc und dann "p" (fuer print). Das zeigt die die aktuelle Partitionstabelle mit den dazugehoerigen typen an. Nic
  22. Was meinst Du jetzt mit "Geschwindigkeit"? Das was die Hardware theoretisch hergibt (also 10MBit/s Ethernet, Fastethernet usw)? Nic
  23. Aehem, bist Du Dir wirklich ganz sicher, dass es sich um HPUX1 (eins!) handelt? Nicht eventuell um 10.20, 11.00 oder 11i? Bei HP gibts eine sehr brauchbare Web-Seite: http://docs.hp.com/ Dort solltest Du alles notwendige finden (bei konkreten Problemen kannst Du auch gerne nochmal fragen, ich habe mich vor einiger Zeit mal etwas intensiver mit HPUX beschaeftigt und habe immer noch eine HP zu Hause stehen). Nic
  24. nic_power

    komilier Problem

    Und woran hats gelegen? Nic
  25. Warum laesst Du sie nicht so wie sie sind? Das hat den Vorteil, dass man Deine Seiten unter Umstaenden auch noch mit einem reinen Textbrowser wie lynx lesen kann. Nic

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