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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, lösch mal alle Cookies und die temporären Dateien (Cache) in Firefox und probiers dann nochmal. Nic
  2. nic_power

    Ping Dateninhalt

    Hallo, Das "Urping-Paket" hatte bereits eine Größe von 64 Byte (wobei die ersten 8 Byte für eine Timestamp verwendet wurden). Von daher ist diese Begründung eher unwahrscheinlich (zumal ja auch ICMP von Hause aus und nach RFC mit größeren Paketen arbeiten kann). Möglich wäre, dass die Payload so seltsam gewählt wurde, damit man ping Pakete von Windows eindeutig auf der Empfängerseite erkennen kann. Nic
  3. nic_power

    Ping Dateninhalt

    Hallo, Weil Du a-w schickst und dann wieder von vorne anfängst. Der Echo-Reply schickt die Daten-Bytes zurück in der Payload, die empfangen wurden. Nic
  4. Hallo, zum aktuellen Zeitpunkt würde ich ebenfalls zu einer "normalen" 32Bit Windows XP Version raten (sofern Windows gefordert ist). Die Treiberunterstützung für 64 Bit-Windows ist teilweise noch nicht wirklich gut und man profitiert nur in sehr wenigen Fällen von den 64 Bit, da die Anwendungen nur als 32 Bit Varianten vorliegen. Parallel dazu kannst Du aber noch ein 64 Bit Linux installieren; das ist mittlerweile unkritisch und man kann bei Bedarf auch ein paar Anwendungen selbst umstricken . Nic
  5. Hallo, Doch, warum nicht? Im Vergleich zur Komplexität "richtiger" Projekte ist ein ftp-client eine sehr übersichtliche Sache. Sofern man in C/C++ fit ist und Ahnung von Sockets hat, schliesse ich mich "der Woche" an. Nic
  6. Hallo, Für mich ist das ein Programm, welches zumindest RFC959 komplett implementiert. RFC2389, RFC2228 usw. wären Verhandlungssache. Nic
  7. Hallo, Das würde ich nicht sagen. Ich denke, dass ein ftp-client ein guter Einstieg ist. Es gibt ein feste, stabile Protokollspezifikation und die Komplexität des Protokolls hält sich in Grenzen. Die Server-Komponenten sind stabil, so dass man sich in der Regel drauf verlassen kann, dass Fehler im Client liegen . Den Grossteil der Arbeit sehe ich eher in der Benutzeroberfläche (sofern es sich um einen grafischen Client handelt soll). Schau Dir doch mal ein paar OpenSource-Implementierungen an. Dann bekommst Du einen Eindruck vom Aufwand. Nic
  8. Hallo, Wenn Du Pointer auf Strukturen verwendest, muss der Speicher auf den dieser Pointer verweist irgendwann mal allokiert werden: tblock=(struct tm *)malloc(sizeof(struct tm)); ifl.read((char*)&tblock, sizeof(int)); cout << tblock; weist "tblock" ein int zu. Allerdings ist tblock ein Pointer, der dann entsprechend auf irgendwelche ungültigen Speicherstellen zeigt, auf die Du im weiteren Verlauf lesend zugreifst. Das führt dann zum Absturz. Nachtrag: Das von Dir zitierte Beispiel in dem verlinkten Thread funktioniert, da "localtime" einen Pointer auf eine Struktur zurück liefert, für die in der Funktion "localtime()" entsprechend Speicher allokiert wurde. Nic
  9. Hallo, Hast Du auch irgendwo den Speicher allociert, auf den der Pointer *tblock verweist? Nic
  10. Hallo, hast Du die ASPI Treiber installiert: http://www.adaptec.com/worldwide/support/driverdetail.jsp?cat=/Product/ASPI-4.70&filekey=aspi_471a2.exe&sess=no Nic
  11. Hallo, Ich habe mal seti@home am laufen gehabt, nach dem letzten Hardware-Upgrade ist das aber auf der Strecke geblieben. Update: Workunits momentan 6500. Nic
  12. Hallo, ich versteh das Problem noch nicht so ganz. Du hast einen Router, der über einen anderen Router (die 157.250.100.1) routen soll? Und dieser Router ist nicht im gleichen Subnetz? Nic
  13. Hallo, Wieso das denn? Echtfarbdisplays sind gerade bei Web-Design ziemlich überflüssig, da die Darstellung der Seiten auf eine praktisch beliebigen Anzahl unterschiedliche Displays erfolgt. Wahrscheinlich bringst Du das mit der Produktion von Bildern/Grafiken für die Printbereich durcheinander. Nic
  14. nic_power

    iPod kaufen?

    Hallo, Noch nicht, da aber Linux drauf läuft gibts bestimmt auch bald einen Skype-Client und ne Anbindung über USB2 an ein WLAN-USB-Stick *g* Nic
  15. nic_power

    iPod kaufen?

    Hallo, Ich stand auch vor dieser Wahl und habe mich dann - im wesentlichen auf Grund der Größe (Ausmaße) - für einen Mini entschieden. Die 4GB bzw. 6GB sind in meinen Augen für den normalen Gebrauch mehr als ausreichend. Ausserdem ist der "Schnuckelfaktor" beim Mini noch etwas höher Nic
  16. nic_power

    leserechte in /etc

    Hallo, Ja, brauchen sie! Nic
  17. nic_power

    Redundanzkonzept

    Hallo, Redundanz läßt sich auf vielen Ebene und in unterschiedlichen Bereichen einsetzen bzw. realisieren. Von daher ist es wichtig zu wissen, wass Du redundant auslegen möchtest. Geht es beispielsweise um die redundante Anbindung bestimmter Sever an ein Netzwerk, um ein LAN, dessen Komponenten redundant ausgelegt sind oder um einen kompletten Backbone mit entsprechender PoP-Struktur? Nic
  18. Hallo, Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass wir entweder aneinander vorbeireden oder Dir nicht klar ist, was QoS für ein Netz bedeutet. Es geht hier nicht darum, dass Du lokal Pakete markieren und in bestimmte Queues einsortieren kannst. Für QoS muss diese Markierung auch ausgewertet werden. Wie sicherst Du in Deinem Beispiel zu, dass die vom Router "freigehaltene" Bandbreite vom Netzwerk auch zugesichert werden kann, wenn Du keine Kontrolle über dieses Netz hast und keinerlei QoS vom Netz bereit gestellt wird? Zwischen Deinem Router und dem Egress-Punkt liegen in diesem Szenario noch die Router deines Providers, die die Pakete transportieren müssen. Kannst Du garantieren, dass auf dieser Strecke 1MBit/s für deine Pakete ("Protokoll A") zur Verfügung stehen? D.h. SDSL, VDSL und HDSL sind allesamt symmetrisch?! Oder wie ist die Aussage jetzt zu verstehen? Du beschreibst hier eine Failover Lösung bzw. eine redundante Anbindung. Wie siehts denn in dem Szenario aus, wenn Dein Netz 2MBit/s per "QoS" zugesichert bekommt (wobei 1MBit/s über Provider A und 1MBit/s über Provider B läuft) und einer der Provider ausfällt? Dann hast Du 2MBit/s Verkehr aber nur eine 1MBit/s Leitung. Das funktioniert nur, weil innerhalb des Backbones ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Sowie dies nicht der Fall ist wirst Du keinerlei zufriedenstellende Qualität bei der Sprache erreichen, da QoS nicht (!) unterstützt wird und Pakete verworfen werden müssen. Da der Router nicht entscheiden kann, welche Pakete wichtig sind und welche nicht, nützt es überhaupt nichts, wenn Du irgendwann mal auf Deinem Router bestimmte Pakete bevorzugt behandelt hast. Über welche der von Dir genannten zahlreichen DSL-Technologien sind die die Linksys Router ans Netz angeschlossen (providerseitig)? Wenn Du dich für QoS und die Möglichkeiten/Voraussetzungen auf Netzwerkebene interessierst, solltest Du dich intensiver mit den DiffServ und IntServ Ansätzen der IETF beschäftigen. Dort läuft die Standardisierung in diesem Bereich. Nic
  19. Hallo, Das Tagging reicht nicht aus, da es vom Provider nicht ausgewertet wird. Es bringt also absolut nichts! Auch die Tatsache dass Deine DSL-Leitung nie abfällt bedeutet nicht, dass es keine Abfälle gibt. Die Bandbreite wird Dir immer nur bis zum Einwahlpunkt zugesichert (uns selbst da gibt es Einschränkungen). DSL ist schon aufgrund der Tatsache das es sich um eine asymmetrische Technologie handelt nicht mit einer FR Lösung vergleichbar. Mit welcher DSL-Lösung ohne QoS willst Du beispielsweise eine 2MBit/s mit QoS ersetzen? Auch das Umschalten von DSL-Routern sichert Dir kein QoS zu. Es ist leider ein weit verbreiteter Irrglaube, das man einfach alles über den Preis ohne Rücksicht auf die Leistungen die damit verbunden sind als einziges "Qualitätsmerkmal" verwenden kann. Versuch mal eine IP-Telefonie-Lösung zwischen zwei Standorten mit QoS zuverlässig über eine VPN über Internet über DSL zu realisieren (insbesondere wenn vorher FR im Einsatz war). Nic
  20. Hallo, Die Praxis sieht anders aus. Ein Grund für viele Firmen MPLS VPN zu verwenden ist der hohe Trustlevel zum Provider. Ja, kann man. Hat aber nichts damit zu tun, dass man keinerlei Ansprechpartner hat, wenn irgendwo zwischen A und B ein Router runterfällt. Wenn Du Ende-zu-Ende QoS nutzen möchtest, dann muss das Netz dies auch unterstützen. Dein Router kann QoS bestenfalls für die lokal angeschlossenen Systeme zur Verfügung stellen (in dem beispielsweise Pakete von bestimmten Rechner bevorzugt behandelt werden); er kann die Pakete auch nach lokale QoS-Regeln taggen. Sowie die Pakete aber Deinen Router in Richtung Provider verlassen, greifen diese QoS Mechanismen mehr. Beim Einsatz von FR sichert Dir Dein Provider eine feste Bandbreite zu (und zwar zwischen den Standorten die Du miteinander verbindest). Jetzt braucht man sich nur noch zu überlegen, was passiert, wenn man FR durch das Internet ersetzt. Wie willst Du denn da eine Zusicherung bzgl. QoS machen? Beispiel: Du hast zwei Standorte A und B miteinander verbunden. Deine Router sind mit 2MBit/s an das Internet angeschlossen. Wie stellst Du sicher, dass diese zwei MBit/s auf der kompletten Strecke zwischen A und B zur Verfügung stellen? Da hilft es Dir wenig, wenn die 2MBit/s lokal aufteilt werden. Von anderen Parametern wie Packet-Loss und Jitter mal abgesehen. Nic
  21. Hallo, FR ist eine Technik die von vielen Kunden gerne verwendet wird, um geschlossene Netzes aufzubauen (VPN). D.h. man realisiert sein VPN direkt über FR, benötigt dazu aber keinerlei Verschlüsselung usw., da die Sicherheit auf dem Vertrauensverhältnis zwischen Provider und Kunden basiert (der selbe Ansatz wird auch bei MPLS basierten VPNs verwendet). Hinzu kommt, dass FR üblicherweise mit garantierten Bandbreiten verkauft wird. Wenn Ihr jetzt FR mit einem VPN vergleichen sollt/wollt muss erstmal geklärt werden, von was für einem VPN die Rede ist. Möglichkeiten gibt es ja viele. Recht naheliegend wäre der Umstieg auf ein MPLS VPN, da hier die Vorteile von FR erhalten bleiben (wie beispielsweise QoS, etc.). Eine andere Möglichkeit wäre der Umstieg auf ein VPN über public Internet; aber in der Regel ist das nicht wirklich eine Alternative, wenn man die Qualitätsansprüche beibehalten möchte, die einem FR bietet. Hinzu kommt der oben angesprochene Punkt der Verfügbarkeit. Bei FR oder auch einem MPLS VPN habe ich eine feste Schnittstelle zu meinem Provider. Bei Problemen im Netz kann ich mich an diesen wenden und es gibt feste Zeiträume in denen die Probleme beseitigt werden (müssen, da im SLA festgehalten). Bei einem VPN übers öffentliche Internet sieht das anders aus. Das bringt aber nichts, wenn Das Netz kein QoS unterstützt. Und das ist in der Regel immer noch der Fall. D.h. wenn Du von FR auf ein VPN über ein öffentliches Netz umsteigst, geht dir dein QoS verloren, egal ob das dein Router kann oder nicht. Genauso gut/schlecht wie bei allen anderen Technologien auch. Üblicherweise wird man über ein FR Netzwerk TCP/IP fahren. Nic
  22. Hallo, so, hab mich mal selbst dran gemacht. Der Aufwand hält sich in Grenzen. In Ermangelung zweier Ultra Sparc Ii CPUs (opensolaris unterstützt leider keine UltraSparc I Prozessoren), habe ich die x86 Variante genommen. Zusätzlich zum Betriebssystem muss man noch die Compiler sowie einige weitere Tools installieren (gibts alle auf der Web-Seite). Ausserdem sind in der Konfigurationsdatei noch ein paar Parameter anzupassen, die sich im wesentlichen auf den Pfad zu den Sources beziehen. Das Compilieren des Kernels selbst lief problemlos, nach knapp 75 Minuten war der Compiler durch. Nic
  23. Hallo, hat sich schon mal jemand naeher mit opensolaris bzw. dem compilieren einer Kernels als dem Source-Code beschaeftigt? Mich wuerde mal interessieren, wie aufwaendig das ist und mit welchen Compilier-Zeiten man rechnen muss. Nic
  24. Hallo, Du kannst das Paket an eine Multicast-Adresse senden. Damit ist prinzipiell eine beliebige Anzahl an Empfängern erreichbar. Allerdings setzt das voraus, dass Dein Netz Multicast-Fähig ist; wenn Router eingesetzt werden müssen diese das entsprechende Multicast Routingprotokoll verwenden; innerhalb einer Broadcastdomain sollte es aber keine Probleme geben. Nic
  25. Hallo, schon mal in die FAQ von Bitdefender geschaut? http://kb.bitdefender.com/KB56-en--How-to-repair-or-uninstall-BitDefender-v8.html Nic

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