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nic_power

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  1. Hallo, Du solltest komplett mit den gmp Datentypen rechnen (siehe obiges beispiel). Dann gibt es auch keine Probleme mit Inkompatibilitäten. Funktionen zum Konvertieren der Datentypen sind ebenfalls Bestandteil der Bibliothek. Nic PS: Du kannst mir den Code auch per pm oder email schicken. Ich würde dann mal drüber schauen (sofern es nicht zu aufwaendig wird).
  2. Hallo, ich verstehe den Vorteil der "USB-Lösung" nicht. Video on Demand Angebote (bei denen man sich nichtmal aus dem Haus bewegen muss) gibts es mittlerweile von verschiedenen Anbietern. Warum sollte ich den Film in einer Videothek auf einem USB Stick speichern? Ausserdem benötige ich ein weiteres, zusätzliches Gerät (den USB-Player). Selbst der "Vorteil", das man einen USB-Stick nicht zurückbringen muss (sondern den Film nur abholt) ist nicht wirklich ein Vorteil, da es unterschiedliche Videotheken gibt, die Film im Versand verleihen (womit ebenfall der Weg zur Videothek entfällt). Nic
  3. Hallo, das ist doch endlich mal eine klare Aussage. Es ist nicht selbstverständlich, dass dieses Szenario von allen Systemen unterstützt wird, die VPN Funktionalität besitzen (s.o.). Nic
  4. Hallo, Da brauch ich nicht zu staunen, da dies Standardtechnik ist. Beide Anschlüsse haben eine gültige IP-Adresse und der Tunnel wird über das WAN-Interface aufgebaut. Also nichts besonderes. Bist Du Dir da sicher? In dem Point to Point Szenario (welches für die Verbindung zweier Lokationen bzw. Ethernet-Segmente) über das WLAN-Interface sieht es allerdings etwas anders aus. Welche IP-Adressen sollen in diesem Fall für den VPN-Tunnel verwendet werden? Nic
  5. Hallo, Ein VPN zwischen einem Router und einem Client ist aber was anderes als ein IP-Sec Tunnel zwischen zwei Routern/APs im Point to Point mode. Daher auch meine Frage. Es gibt Geräte, bei denen Du IP-Sec Tunnel zwischen den Routern aufbauen kannst, die Frage ist nur, ob LANCOM dieses Feature auch unterstützt und wie dieses im Point 2 Point Mode über das WLAN realisiert wird (mit welchen IP-Adressen wird beispielsweise gearbeitet, welches der beiden Geräte ist Client/Server usw). Nic
  6. Hallo, Na, dann sind wir ja beruhigt Leider wird Dein Netz dadurch nicht sicher, da diese Aussage nur bedeutet, dass sich kein Client an den APs anmelden kann. Sniffen durch dritte ist immer noch möglich. Nic
  7. Hallo, Bist Du Dir sicher, dass Du im P2P bzw. Bride Mode zwischen zwei Lancoms über das WLAN einen IP-Sec Tunnel aufbauen kannst, über den der komplette Verkehr der Endsysteme (bzw. der angeschlossenen Ethernet-Segemente) transparent verschlüsselt und getunnelt wird? Nic
  8. Hallo, Laut Cisco-Web Site hat sich da nicht geändert, die Kurse werden zwar empfohlen sind aber nicht zwingend notwendig für die Prüfung: http://www.cisco.com/en/US/learning/le3/le2/le0/le9/learning_certification_type_home.html Nic
  9. Hallo, Änderungen gibt Intel in Form von "Specification Updates" raus. Ich gehe mal davon aus, dass es sowas auch für die 100MHz Pentium auf dem Server gibt. Schau einfach mal im Produkt-Support unter Pentium (bzw. Pentium MMX) nach. Nic
  10. Hallo, warum schaust Du nicht einfach mal auf dem Intel Server nach? Dort finden sich ausführliche Informationen über _alle_ Intel CPUs (auch die alten Modelle). http://developer.intel.com/design/pentium/applnots/241575.htm Nic
  11. Hallo, Denk aber dran, gleich die passenden Antennen mit Richtcharakteristik mitzubesorgen (mit den Standardantennen dürfte das so ohne weiteres nicht funktionieren) und kontrolliere vorher die Örtlichkeiten bzgl. "Hindernissen" innerhalb der WLAN-Verbindung. Die 105/20MBit/s sind Maximalwerte, die Du unter optimalen Bedingungen erreichst. In der Praxis muss man da teilweise deutliche Abstriche machen. Nic
  12. Hallo, prinzipiell muss Du gmp selbst auf der Ziel Plattform übersetzten. Alternativ kannst Du Dir auch mal die folgende Seite ansehen, dort gibt es vorkompilierte Binaries für verschiedene Windows-Compiler: http://www.cs.nyu.edu/exact/core/gmp/ Nic
  13. Hallo, da fehlen noch Class D (Multicast) und Class E (reserved) Netze. Multicast-Adressen werden für die Adressierung von Empfängergruppen verwendet (und sind im gegensatz zu Broadcasts voll routebar). Die Erklärung zu Class D aus dem Netzmafia Bereich sollte man lieber nicht übernehmen, da sie falsch ist: IGMP ist ein Managementprotokoll, es wird nicht zum "rundsenden" von Paketen verwendet sondern zum an- und abmelden eines Endsystems an einem Multicast-Router (bzw. an einer Gruppe). Nic
  14. Hallo, Du kannst die Geräte direkt miteinander verbinden. Ein zusätzlicher Provider ist nicht notwendig. Sowas wird beispielsweise für die Verkabelung von Hotels mit (Extended) Ethernet lokal eingesetzt. Nic
  15. Hallo, Wenn diese Aussage stimmen würde, gäbe es auch kein ADSL. Lies Dir doch bitte man den obigen Link durch. Nic
  16. Hallo, es muss nicht unbedingt Glasfaser sein (wobei das auch von Euren Anforderungen abhängt). Schau mal in den folgenden Thread, dort habe ich zu einer ähnlichen Frage eine Antwort gepostet. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&postid=563798#post563798 Nic
  17. Hallo, ja, gibt es. Du kannst dafür eine VDSL-Lösung einsetzen: http://www.zyxel.de/product/model.php?indexcate=1023853403&indexcate1=1022823298&indexFlagvalue=1021873638 Nic
  18. Hallo, Wieviele Ports benötigst Du denn? Üblicherweise reicht eine handvoll Ports aus, da die Einstellungen nur den Verbindungsaufbau von aussen betreffen. Nic
  19. Hallo, Welche von den beiden Zeilen ist denn der Input für das awk Script? Nach Deiner Beschreibung möchtest Du die erste Zeile als Ergebnis, heraus kommt jedoch die zweite Zeile. Wie sieht aber die _Eingabe_ aus, die das von Dir genannte Skript bearbeitet? Nic
  20. nic_power

    Kernel 2.6.5

    Hallo, nein, die Dateien aus dem Quellbaum werden nicht benötigt um Linux zu starten. /usr/src/linux ist der Standardpfad für die Linux-Quellen, da Du aber mehrere unterschiedliche Kernelquellen auf einem System haben kannst, wurde für diesen Pfad ein Link gewählt. Nic
  21. nic_power

    Kernel 2.6.5

    Hallo, im Endeffekt ist das nur ein Mechanismus, um über /usr/src/linux (bzw. linux-include) auf die Quellen des aktuellen Kernels zugreifen zu können. Du kannst dann mehrere Kernel-Sourcen unter /usr/src/linux-* vorrätig halten und den Link je nach Bedarf entsprechend setzen. Nic
  22. Hallo, der Hinweis war vielleicht nicht ganz unberechtigt (zumindest bzgl. der Suche im Board), hätte aber unter Umständen diplomatischer formuliert werden können Eine Beschreibung zur Konfiguration eines DHCP Servers unter W2K findest Du beispielsweise hier: http://www.wown.com/j_helmig/w2ksvrin.htm Einen Client musst Du nicht zusätzlich installieren, da dieser bereits auf jedem Windows-System vorhanden ist (bzw. prinzipiell auf jedem netzwerkfähigen Betriebssystem). Unter Windows versteckt sich der Client bei der Konfiguration der Netzwerkkarten. Wird "IP-Adresse automatisch beziehen" angewählt, so wird dhcp verwendet, um die Netzwerkkarte zu konfigurieren (das funktioniert allerdings nur dann, wenn Du auch einen DHCP-Server betreibst). Nic
  23. nic_power

    Kernel 2.6.5

    Hallo, Du kannst einfach mehrere Kernels in der Konfigurations-Datei für Deines Bootmanagers (lilo oder grub) eintragen und den gewünschten Kernel dann beim Starten auswählen. Das stellt auch sicher, dass Du - sofern ein Kernel nicht laufen sollte - noch auf den alten zurückgreifen kannst. Nic
  24. Hallo, gibts unter anderem bei Segor (http://www.segor.de) unter der Bestellnummer DS09F-8P8C et. al. (einfach mal in der Produktsuche nach "RJ45" suchen, dann findest Du eine ganze Reihe unterschiedlicher Adapter). Segor liefert auch an Privatkunden. Nic
  25. Hallo, also um die Frage beantworten zu können, müsste man den Inhalt Deiner Textdatei kennen (den Input für awk). Poste doch mal ein Beispiel. [edit] Da war jemand schneller Nic

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