TrAgIc
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Originally posted by IJK
Eigentlich lernst du nun einige Grundlagen des Projektgeschäfts:
Mache nie etwas ohne Auftrag und Bestätigung.
In meinen Augen als Ausbilder würde ich das dir nicht bezahlen;
1. haben wir einen Kopierer im Haus
2. gibt es (schöne) Schnellhefter auch im Haus
3. das ist alles Material, dass ich stellen muss und damit günstig!
Wenn du mich vorab fragst und ich das genehmige, weil ich (ganz persönlich) binden auch toll finde (und 13 EUR bringen uns auch nicht um) - warum nicht. Als Ausbilder will ich aber eben vorab gefragt werden. Gilt übrigens auch später - gehe ich zu meinem Betrieb und sage "ich habe mir einen Laptop und Beamer gekauft, weil ich die Präsentation so machen will?" Du weißt, worauf ich hinaus will - eben auf das von dir angesprochene Prinzip.
Übrigens: Ich finde Klemm-/Schnellhefter durchaus ausreichend. Und ich will eigentlich auch selten über Farb-/SW-Druck philosophieren. Man sollte das nehmen, was zur Verfügung steht; nicht mehr, aber auch nicht weniger.
LiGrü
Ein Pragmatiker
Michael
Komische ist nur, dass ich mit meinem Ausbilder vorher drüber gesprochen habe. Gedruckt habe ich im Betrieb, nur die Bindung sollte ich im Copyshop machen, da dies im Betrieb nicht möglich ist. Hab also nix eigenmächtig getan. Nur die Kostenfrage wurde bei diesem Gespräch nicht geklärt.
Und zum Thema auf Konfrontation wegen 13 €. Ich hab nicht vor mich deshalb mit meinem Betrieb anzulegen, es wäre nur interessant zu wissen, da ich sicher bin, dass die Reglung irgentwo festgelegt ist.
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Äh nein, nein. Es geht darum ich hab schon für 13 € binden lassen. Aber eigentlich müssten die Kosten von der Firma getragen werden, nicht von mir. Es geht nur ums Prinzip, nicht darum dass mir die 13 € das Genick brechen würden.
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Im Januar 2003 werde ich vorraussichtlich meine Prüfung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung vorzeitig abgeschlossen haben. Note wird warscheinlich 2 sein.
Mein Ausbildungsbetrieb wird mich definitiv nicht übernehmen, da es wirtschaftlich scheinbar nicht möglich sein soll.
Jedenfalls suche ich jetzt einen Arbeitsplatz in Berlin. Zu meinen Hauptfähigkeiten zählen die Entwicklung von Software und Datenbanken, mit C#, Visual Basik, SQL und XML. Auch C++ beherrsche ich, habe es aber nicht großartig bisher angewendet.
Zudem bin ich sehr bewandert in der Projektplanung, und kenne mich gut mit Entwicklungswerkzeugen wie objektiF und case/4/0 aus, welche zur Entwicklung von relationalen Datenbanken und Programmen (case/4/0) und der Entwicklung von objektorientierten Programmen (objectiF) verwendet werden.
Bei Interesse einfach Mail an:
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Naja, jetzt ists eh zu spät. Aber in Büchern und auch von anderen hört man immer dass man serifenlose Schrift verwenden soll.
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Hab irgentwo gelesen, dass die Kosten für die Doku, also das Binden, Drucken usw. vom Betrieb übernommen werden muss, dort wurd auch der § dazu genannt. (Ausbildungsmittel)
Jedenfalls will meine Firma die Kosten nicht übernehmen, da ich ja derjenige bin, der die Prüfung machen möchte und diesen Beruf erlernen möchte.
Sind zwar nur knapp 13 €, aber immerhin, bin ja nur Azubi. Kann mir einer nen Link oder Informationen dazu liefern?
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Oh Man, is ja gut. Ich bin hier keiner der einfach irgentwas raushaut, weil ich was über drei Ecken gehört habe. Also, genauer Wortlaut des IHK Schreibens:
Die Seitenzahlt der Dokumentation beträgt max. 10 Seiten (ohne Deckblatt und Inhaltsverzeichniss). Die Anlagen sollten ebenfalls 10 Seiten nicht überschreiten, davon ausgenommen sind die Quellcodes der Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, welche zwingend notwendig als Anhang einzureichen sind.
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Soweit ich weiß ist sowohl Doku als AUCH Anhang auf jeweils 10 Seiten ohne Deckblatt Inhaltsverzeichniss usw. begrenzt. Und zwar in Berlin.
Der Quellcode ist hier für Anwendungsentwickler ausgenommen, dieser ist nicht begrenzt!
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Bei uns is selbst der Anhang auf 10 Seiten beschränkt. Die Bilder im Anhang, wie UML, ER, PERT Diagramme usw. Dann aus dem Text der Doku an den Stellen einfach in den Anhang verweisen, geht leider nicht anders........
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Meines Erachtens hatten die vor uns aber nicht die Seitenbegrenzung von 10 Seiten. Jedenfalls hab ich Dokus von jenseits der 60 Seiten gelesen.
Bilder, Grafiken und Tabellen habe ich alle im Anhang, würde anders ja überhaupt nicht mehr funktionieren.
Hab jetzt meinen Text auf 10 Seiten + Deckblatt usw. zusammengestampft. Autsch das tat weh, ist echt traurig, da die 10 Seiten echt ein Witz sind und man dort nix tiefergehend beschreiben kann, is echt nur ein grober Überblick. Und das kann doch wohl auch nicht sein!?
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So, ich hab meine Doku so gut wie fertig. Und nun habe ich sie dem Layout angepasst wie es gerne von der IHK gesehen wird. Also Schriftgrösse 11, Arial mit Zeilenabstand von 1,5.
Wie bitte soll ich eine anspruchsvolle, und alles enthaltende Projektdoku so auf 10 Seiten bekommen ?????:confused:
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Also hier in Berlin heissts von der IHK. 10 Seiten Doku, 10 Seiten Anhang
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Originally posted by Schledo
Sorry wenn ich Frage, aber wann hast Du Abschlussprüfung ?
Theorie hatte ich am 26.11.
und Projekt muss ich jetzt bis 6.12. abgeben.
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Also, ich bin eigentlich schon fertig mit meinem Projekt, muss halt nur noch auf die 10 Seiten runterkürzen. Bin aber nu auf verschiedene Meinungen gestossen, was so manches angeht.
Folgendes:
- Zählen Tests der einzelnen Klassen usw. zur Qualitätssicherung? Und gehören diese in die Doku oder in den Anhang?
- Die Kosten & Leistungsrechnung habe ich ins Pflichtenheft genommen, welches in den Anhang kommt.
- Benutzerhandbuch habe ich auch in den Anhang gepackt, ist das alles so gut, oder lieber doch anders?
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Ich habs ins Pflichtenheft gepackt, welches im Anhang ruht.
Is das eigentlich ok?
Denke, da das Pflichtenheft Vertragsgrundlage ist, wäre es auch hilfreich, wenn der Kunde die zu erwartenden Kosten kennt.
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Mir gehts nicht anders, ich komm einfach nicht vorran damit. 10 Seiten sind zu wenig!
Ich hatte angefangen einfach zu dokumentieren wie ich vorgegangen bin, und warum ich was wie gemacht habe. so nach einem drittel hatte ich 9 Seiten komplett.
Also, was soll rein, was nicht, wie soll sie aussehen:confused:
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Originally posted by BenNebbich
...software über lizenzgebühr auf betriebsstunden umlegen.
...hardware : kapitalkosten (zins + abschreibung) bestimmen und auf betriebsstunden verteilen.
...strom + miete dito.
Kann mir jemand für solch eine Rechnung ein Beispiel geben.
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Also, da in der Projektdoku sehr viel Wert auf eine Kostenrechnung gelegt wird, was ich auch verstehe, ist der AE doch mit ein kleiner Betriebswirt, der die Kosten nicht ausser Acht lassen darf, frag ich hier mal nach. Kann mir jemand für solch eine Rechnung ein Beispiel geben. Wie wird neben dem Stundenlohn noch Die benutzte Software und auch Hardware eingerechnet. Was ist mit Strom, Miete usw.
Hatte das nicht in der Schule, und im Betrieb kann man mir auch nicht weiterhelfen, da hier sowas nicht gebraucht wird.
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Wie wäre es, wenn du beim Lesen aus der Datenbank gleich Objekte erstellst? Mitsammt aller Angaben, wie z.B. ID.
Dann brauchst beim Speichern nur noch alle Felder mit den Objektdaten füllen.
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Original geschrieben von ()--BULLPIT--()
Wo ihr dabei seid, welches Gratis Proggi kann ich gut für Struktogramme verwenden ?
Paint
Ok, ok ich will ja hilfreich sein. *schnellGoogle anwerf*
WinGESy4 lite 4.009
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Also, ich werde unter allen umständen versuchen eine reinzubringen, denn der Beruf eines Fachinformatikers hat nicht unwesentliche Bestandteile eines Kaufmannes, wodurch soetwas doch gerne gesehen wird.
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Ja, schon. Aber speziell das Rapid Prototyp Verfahren weißt keine wirkliche Vorgehensweise vor. Denn man entwickelt einen Prototyp basierend auf etwa eine Funktion, und erweitert diesen dann immer weitergehend. Wie soll man das in einer projektdoku denn bitte festhalten? Von wegen Planung, Implementierung und Testen, das wird ja alles so gut wie gleichzeitig gemacht.
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Gibt es eigentlich ein bestimmtes Vorgehensmodell welches von der IHK bevorzugt wird? Finde das V - Modell macht am meisten her, ist aber für so ein Einmannprojekt etwas überflüssig.
Tja, das Standartmodell namens Wasserfallmodell ist wohl mit am besten geeigneteste, auch wenn es etwas veraltet ist, und zeitintensiv wäre.
Ich hab jetzt das Rapid Prototyping - Modell entdeckt, und muss sagen, es wäre genau das richtige. Für kleine Projekte, die noch überschaubar sind, und dafür gedacht die Verwirklichbarkeit eines Projektes schnell aufzuzeigen.
Aber wie sieht es da mit der IHK aus? Kennen die alle diese Modelle, werden die alle gleich akzeptiert? Oder würden die darin nur reines Chaos sehen? :confused:
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Also in meinem Brief steht wörtlich:
Die Seitenanzahl der Dokumentation beträgt max. 10 Seiten (ohne Deckblatt und Inhaltsverzeichniss). Die Anlagen sollten ebenfalls 10 Seiten nicht überschreiten, davon ausgenommen sind Quellcodes der Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, welche zwingend notwendig als Anhang einzureichen sind.
Ok, gut die Quellcodes sind also ausgenommen, aber trotzdem wird es für meinen Geschmack etwas zu eng. Allein wenn ich meine Ablaufdiagramm, ER - Modell, Fachwortverzeichniss und Dialoge bedenke, bin ich schon bei 10 Seiten. Anyway werde mich wohl danach richten müssen.
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Original geschrieben von timmi-bonn
Sagt mal... Wieso habt Ihr eigentlich alle so'ne Angst, Euren Wohnort und/oder die zuständige IHK zu nennen?
Worauf soll sich denn da eine qualifizierte Antwort begründen können?!?
gruß, timmi
Sorry, war keine Absicht. Komme aus Berlin.
Präsentation
in Abschlussprojekte
Geschrieben
So, der nun letzte Schritt zur bestandenen Ausbildung ist eine Präsentation.
Wie sollte diese aussehen? Im Handbuch zur Abschlussprüfung finde ich nur Sätze, die aussagen wie man es nicht machen sollte.......