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Hægar

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Alle Beiträge von Hægar

  1. Hallo Sabine, bestehe doch auf einen Lügendetektor-Test, da gibt es zahlreiche Apps. Ok, schlechter Scherz, aber ich persönlich finde den ganzen Umstand schon fragwürdig. Die Unterstellung einer Lüge (im Zweifel für den Angeklagten), ohne das ER seine Vermutung belegen kann, außer mit dem was Google "sagt", ist schon sehr respektlos, und für eine gute Partnerschaft inakzeptabel. ABER jeder soll seine Erfahrung selbst sammeln, es folgen nun die Ursachen die dazu führen können, das die Algorithmen von Google zu einem "fiktiven"Ergebnis geführt haben könnten: 1 . Fehler bei der Standorterkennung: Wenn ein Handy ausgeht, speichert es unter Umständen den letzten bekannten Standort. In dieser Zeit könnte Google Timeline den Standort ungenau interpretieren, wenn das Gerät wieder eingeschaltet wird, was zu einer falschen Route oder Transportmodus führen kann. Bei schlechter oder fehlender GPS-Abdeckung (z.B. in Gebäuden oder abgelegenen Gebieten) kann Google Timeline versuchen, mithilfe von Mobilfunkmasten oder WLAN-Daten eine Position zu bestimmen. Diese Daten sind jedoch nicht so präzise wie GPS und könnten zu Missinterpretationen der Fortbewegungsart führen. 2. Algorithmische Missinterpretation: Google Timeline verwendet Algorithmen, um Bewegungsmuster zu analysieren und die Art der Fortbewegung (Auto, zu Fuß, Fahrrad usw.) zu bestimmen. Es ist möglich, dass der Algorithmus auf Grundlage der Geschwindigkeit oder der zurückgelegten Strecke eine Autofahrt vermutet, obwohl tatsächlich zu Fuß gegangen wurde. Ein abrupter Abbruch oder Neustart des Geräts könnte das System ebenfalls verwirren, was zu einer inkorrekten Zuordnung der Transportart führt. 3. Beschleunigungssensor-Fehlinterpretation: Smartphones nutzen auch Beschleunigungssensoren, um Bewegungen zu registrieren. Wenn das Handy zum Beispiel kurz vor dem Ausschalten schnelle Bewegungen registriert (z.B. durch Gehen oder ruckartige Bewegungen), könnte das System eine Autofahrt vermuten. Falls das Gerät in einer Tasche oder einem Fahrzeug platziert wurde, kann dies auch den Algorithmus zur falschen Annahme verleiten. 4. Netzwerk- und Synchronisationsprobleme: Daten können durch Synchronisationsprobleme verzögert oder unvollständig an Google gesendet werden. In solchen Fällen könnte eine Autofahrt angezeigt werden, die auf veralteten oder falschen Standortinformationen basiert. 5. Fehlende Daten und Annahmen: Wenn das Gerät abstürzt oder der Akku ausgeht, fehlen Google wichtige Datenpunkte. Das System könnte versuchen, die Lücken zu schließen, indem es naheliegende Annahmen trifft, was manchmal zu Fehlern führt. Fazit: irren ist nicht nur menschlich, vielleicht erstellst Du einen Screenshot von der "Autofahrt" Aufzeichnung, und stellst mit Bildbearbeitung (und Screenshot von Fußweg), den ge(er)wünschten Zustand wieder her. Du kannst dann - wie zufällig - darüber stolpern das Google das korrigiert hat (Beweis Screenshot), ist nur so 'ne Idee, um das ganze ad absurdum zu führen. ( Der Lauscher an der Wand etc. pp.) Alles Gute für Dich! VG Claus
  2. Hi Thomas, es gibt da einiges an passender Software dazu, ABER entweder sind dafür Programmier-kenntnisse erforderlich, oder die Lizenzen kosten "etwas".Falls du eine schnelle und flexible Lösung brauchst, wäre der Einsatz von Microsoft Power Apps (kann ich nur empfehlen) eine gute Option. Damit kannst du eine Benutzeroberfläche erstellen, die auf einfache Weise Dokumente aus einem cloudbasierten Speicher wie SharePoint oder OneDrive abruft und anzeigt. Wenn eine langfristige, integrierte und skalierbare Lösung erforderlich ist, könnten DMS oder ein MES-System passender sein.

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