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bananenmann

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  1. @Karotte25 Vielen Dank für Deine Tipps und die netten Worte. Ich verstehe, dass hier viele Informatiker etwas genervt reagieren, wenn jemand schreibt "Computer hätten ihn/sie schon immer interessiert und man wolle irgendwas in der Richtung machen". Bei mir ist das aber nicht so banal und ich gehöre auch nicht zu denen, die behaupten sich mit PCs auszukennen und es dann z.B. nicht einmal schaffen ein Outlook Postfach einzurichten oder eine Festplatte zu partitionieren. Wenn ich sage es sei eine Leidenschaft von mir, dann heißt das, dass nicht nur meine PCs (und die meiner Family und Freunde) selbst zusammenbastel, sondern seitdem das Internet existiert täglich mehrere Stunden darin unterwegs bin und mich mit interessanten Themen in diesem Bereich beschäftige. Außerdem auch immer auf der Recherche nach Lösungen bei Projekten oder Vorhaben, die ich in Sachen PC selbst bewältigen möchte/muss. Das betrifft bei mir Technik im allgemeinen, auch TV, Multimedia, Android, Enigma2 Receiver usw. Ich bin wie gesagt quasi der "Technikexperte" in allen Belangen in meinem Umfeld. Selbst ein Kumpel von mir, der Dr. der Elektotechnik ist, fragt mich manchmal bei bestimmten Dingen, die nicht direkt mit seinem Beruf zu tun haben, um Rat. Ich bin auch so, dass - wenn mich etwas diesbezüglich interessiert, etwas packt, ich mich so lange, so tief in die Materie "verbeiße", bis ich es geschafft habe. Vorher höre ich nicht auf, auch wenn es Stunden, bis tief in die Nacht oder sogar Tage dauert und meine Nerven kurz vorm Zerreißen sind. Ich habe aber fast immer meine Probleme in diesen Bereichen gelöst bekommen. Zuletzt wollte ich bei einem gebraucht gekauften Laptop das Supervisor Passwort entfernen, weil man beim Start immer ein Startpasswort eingeben musste. Dafür habe ich mir einen Programmer besorgt, die dafür nötige Software aus einem dafür spezialisierten Forum heruntergeladen und hatte vor ein EEPROM auf dem Mainbord auszulesen, mit der Software zu patchen und dann wieder zurückzuspielen. Letztendlich habe ich es nicht gemacht, weil es eine sehr riskannte Prozedur ist und bei Versagen der Bios-Chip hinüber wäre. Ich hätte es eigentlich sogar gewagt, aber die Tatsache, dass es eine Anleitung für Mainboards bis maximal Intel-CPUs der 8. Generation war und mir niemand sagen konnte, ob es mit meinem Ryzen 5625U im Laptop auch funktioniert, hat mich vernünftig bleiben und keine 200 Euro, die das Notebook gekostet hat, aufs Spiel setzen lassen - nur weil mich ein Startpasswort stört. (Zum Glück waren alle Funktionen im Bios aktiviert und so war das Startpasswort das einzig nervige). Davor habe ich bei einem gebrauchten Android-Smartphone, welches ich verkaufen wollte einen Hardwarereset gemacht, um es zu löschen. Blöderweise war mir bis dato nicht bekannt, dass es eine Android Factory Reset Protection gibt, die verhindern soll, dass gestohlende Handys einfach gelöscht werden. Ich hatte vergessen vorher das Google Konto zu entfernen und aus diseem Grund verlangte das auf Werkseinstellung zurückgesetzte Handy trotzdem immer, dass man sich mit dem zuletzt verwendeten Google-Konto einlogged. Es war aber das Handy einer Freundin meiner Mutter, die ihre Google Daten nicht mehr kannte, auch nicht die evtl. Ersatz-Mailadresse zum Passwort zurücksetzen unter Google. Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe 1,5 Tage verbracht diese FRP zu entfernen, dabei verschiedene Methoden versucht, bis ich eine fand, die funktionierte. Warum diese Anekdoten? Weil ich damit verdeutlichen will, dass Computer und PC nicht nur ein kleines Hobby sind, sondern mein Leben, meine Leidenschaft. Täglich bin ich mit solchen Dingen wie beschrieben beschäftigt. Auch in Sachen TV, Receiver wie gesagt. Hobbymaßig restauriere ich u.a. per KI Musikvideos aus den 80ern, 90ern und 2000er und lade sie auf meinem YouTube Kanal hoch. Vorher bearbeite ich noch den Sound aufwendig, erstelle aus der Stereo-Spur mit Adobe Audition 5.1 Surround-Audio-Tracks (teilweise auch mit KI, indem ich damit eine Vocals Spur erzeuge, die ich für den Center-Kanal verwende) und versehe das Ganze mit Untertiteln, die ich als Lyrics auf Englisch herunterlade, die Timecodes manuell (teilweise stundenlang exakt) zum Video anpasse und ins Deutsche (und mit Google Translator auch noch ins Spanische und Portugiesische übersetze). Ich habe dort kürzlich meine 50,000 Abonnenten geknackt - und das als anonymer YouTuber. Leider verdiene ich damit keinen Cent, weil ich natürlich nicht die Musikrechte besitze, freue mich aber einfach nur darüber, wenn Anderen die Qualität und meine Lieblingssongs gefällt/gefallen. Außerdem mache ich auch selbst Musik mit SUNO (ebenfalls KI). Nicht nur Songs, sondern ich tausche dann zusätzlich die Vocals mit meiner eigenen Stimme aus, welche ich - natürlich als KI Modell - selbst generiert habe. Genauso mache ich just for Fun (ebenfalls mit Hilfe von KI) "Face Swap Videos", in denen ich mein Gesicht oder das meiner (jetzt Ex-)-Freundin in das Gesicht von anderen Personen aus lustigen Werbeclips oder sogar Musikvideos "projiziere". Alles nicht perfekt, aber mir macht es wahnsinnigen Spaß - auch wenn es brotlose Kunst ist (wie meine Ex immer sagte). Der PC ist also Teil meines Lebens und ALLE sagen mir schon immer, dass ich "etwas in der Richtung" hätte machen sollen, wenn ich über den Apothekerberuf fluchte und jammerte, wie sehr ich ihn hasse. Ich arbeite ja sowieso täglich am PC, nur nicht als Beruf. Wenn ich nach Hause komme, mache ich den PC an und wenn ich schlafen gehe erst wieder aus. Ich nutze meinen Schreibtisch nicht, sondern sitze mit Funktastatur und Maus vor meinem 65 Zoll TV, den ich als Computermonitor "mißbrauche". Wenn ich nebenbei TV schauen möchte, läuft das TV-Programm auf meinem Monitor auf dem Schreibtiusch, den ich dann ich meine Richtung drehe. Nur mal so am Rande ... Naja, und jetzt will ich meine Leidenschaft endlich einfach nur auch beruflich ausleben, weil ich möchte, dass mir mein Beruf wenigstens ein bisschen Spaß macht oder zumindest etwas ist, was mich sowieso schon mein Leben lang brennend interessiert. (Der Fachinformatiker ist natürlich nicht so funny wie meine Hobbyprojekte, das ist mir schon klar) Ich habe nirgendwo behauptet, die Dinge bereits zu können, die ein Fachinformatiker für Systemintegration können muss. Ich kenne mich in einigen Bereichen in Sachen PC zwar ganz gut aus, aber ich bin eher ein Tief- als Hochstapler und als Perfektionist weiß ich sowieso immer eher, was ich alles noch nicht NICHT kann. Deswegen habe ich ja auch gesagt, dass ich mich mit Netzwerktechnik so gut wie gar nicht auskenne. Das ist tatsächlich so. Meine Achillisferse wie gesagt. Mir ist auch klar, dass das ein entscheidender Punkt für einen fachinformatiker für Systemintegration ist. Aber wenn ich das alles schon könnte, bräuchte ich diese Ausbildung/Umschulung auch nicht. Ich will sie ja genau aus diesem Grunde machen, um eben diesen superwichtigen Bereich zu erlernen, meine Wissenslücke diesbezüglich endlich zu schließen und dann optimalerweise in dem Beruf arbeiten zu können, der mich schon immer interessiert und fasziniert hat. Zuletzt habe ich immerhin mein erstes kleines Heimnetzwerk aufgebaut - etwas wovor ich mich Jahre lang immer gesträubt hatte, weil mir das Ganze zu komplex erschien. Ich habe nämlich niemanden in meinem Bekannten- und Freundeskreis, den ich um Rat fragen könnte, der meine Leidenschaft teilt und sich nur ansatzweise mit Technik so auskennt wie ich. Selbst meine 30 Jahre jüngeren Neffen und Nichten bitten mich um Hilfe, wenn sie ein diesbezügliches Problem haben. Vielleicht versteht @Parser jetzt, dass es keine Entscheidung aus Lust und Laune, aus dem Bauch heraus ist, dass ich diese Umschulung machen möchte. Auch wenn ich in meinem Alter vielleicht nicht mehr die schnellste Auffassungsgabe und beste Merkfähigkeit habe, so habe ich gegenüber vielen Jüngeren den Vorteil, dass ich es wirklich und mit aller Macht will. Und, dass ich - wenn ich ein (PC-)-Problem lösen will - so lange nicht locker lasse oder gar aufgebe, bis ich es nicht gelöst habe. Dazu nutze ich alle mir verfügbaren Mittel. Heutzutage sind es eher Anleitungen oder Informationsaustausch in entsprechenden Foren, früher, als es noch kein Internet gab die "Try und Error" und "Learning by Doing" Methode. Grundsätzlich versuche ich selbst darauf zu kommen, aber wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, dann suche ich Rat im Netz. In Zukunft hoffentlich auch beim Dozenten vor Ort. Kurz gesagt: Meine nachlassenden kognitiven Leistungen mache ich, wenn es soweit ist (hoffentlich) mit großem Ehrgeiz, Willen und Engagement wett.
  2. Hallöchen, also mein Telefontermin mit der Dame vom GFN war sehr aufschlussreich und nett. Sie konnte mir auch alle grundsätzlichen Fragen, auch rund um den Bildungsgutschein, beantworten. Dennoch kommt die GFN für mich leider nicht in Betracht, weil es dort tatsächlich diesen angeblichen 50/50% Präsenzunterricht-, der aber in Wirklichkeit sogar 100% ist, da man vor Ort auch nur vor dem Computer sitzt. Ich habe jetzt dem BBQ eine Anfrage für ein persönliches Beratungsgespräch vor Ort geschickt - genauso auch dem BfW (Berufsförderungswerk). Mir ist allerdings so, als hätte ich hier im Forum etwas negatives über solche "Berufsförderungswerke" gelesen, so nach dem Motto "die späteren Arbeitgeber würden Umschüler von solchen Organisationen als nicht so qualifiziert ansehen". Ist dem so?. Wäre eigentlich schade, weil sich das dort alles ganz gut liest. Dann steht noch das itw in Wedding (Institut für Aus- und Weiterbildung) zur Disposition. Das wäre geographisch für mich am besten gelegen, hat wohl auch Vollzeitunterricht mit Dozenten vor Ort (wobei noch zu klären wäre wie genau). Allerdings warnt mich mein Bitdefender beim Aufsuchen der Webseite aufgrund eines nicht vorhandenen Sicherheitszertifikates, was ich bei einer Ausbildungsstätte für Fachinformatiker für Systemintegration nicht gerade als sehr vertrauenserweckend empfinde Außerdem noch die Bawi in Lichtenberg (Fach- und Berufsfachschule & Pflegeschule) Dort steht allerdings was von "Präsenzunterricht mit Dozent und zusätzlicher Moodle-Lernplattform", was mir sehr nach "virtuellem" Unterricht klingt. Bei damago (www.damago.de) steht das gleiche. Das waren erst einmal alle, die ich im Portal der Arbeitsagentur gefunden habe: werde aber noch anderweitig schauen ... Eine Frage noch zum Thema "ausgewogenes Themenangebot, passend zu meinem ausgewählten Berufsbild". Worauf sollte ich denn achten? Was sollte unbedingt mit bei sein, für eine kompetente Systemintegrator-Umschulung? Natürlich sind die Lehrstoffangebote ähnlich, unterscheiden sich aber doch in gewissen Punkten. Das ist ja alles Neuland für mich, deswegen weiß ich nicht, worauf ich vor allem achten sollte. Wäre nett auch da ein paar Tipps zu bekommen. LG Bananenmann
  3. @ZwennL Wow, vielen, vielen Dank für diesen superausführlichen Beitrag. Und auch einen Riesendank für die vielen Tipps. Genau morgen habe ich ein telefonisches Beratungsgespräch mit der GFN. Ursprünglich wollte ich nur wissen, wie der Unterricht da abläuft und habe mir beim Buchen des Beratungstermins nix dabei gedacht. Vor allem, weil ich später dachte das dort wäre eh nix für mich, weil ich mittlerweile herausgefunden hatte, dass der Unterricht 3 Tage vor Ort und 2 Tage online stattfindet, was für mich wie erwähnt überhaupt nix ist. Ich finde - im Gegensatz zu Dir - Onlineunterricht furchtbar. Da würde ich gar nix auf die Reihe bekommen Trotzdem hift mir auch da Dein "Fragenkatalog" und ich werde genauer nachhaken, um es als Notlösung dennoch in Betracht zu ziehen, weil andere von der GFN relativ angetan zu sein scheinen. BBQ hatte ich auch schon gesehen, werde auch da mal einen Beratungstermin ausmachen. Terminlich bin ich ziemlich unter Druck, denn mein Arbeitslosengeld läuft nur noch bis zum 6. Oktober diesen Jahres (die Entscheidungsfindung zur beruflichen Neuorientierung hat ganz schön gedauert - steht aber nun bombenfest für mich fest). So wie ich es mitbekommen habe, sind die nächsten Starttermine Mitte Juni, dann noch Mitte Juli und dann erst wieder im Dezember. Das wäre zu spät, denn dann würde ich als finanzielle Unterstützung nur noch Bürgergeld bekommen, in das ich bis dahin gerutscht wäre. Ich hoffe es ist nicht grundsätzlich schon zu spät für mich (nicht dass die alle sagen ihre "Kurse bzw. Klassen" sind schon voll). Da bin ich also nicht so flexibel mir aussuchen zu können, wann ich starte, um terminlich gut passend zu den IHK Prüfungen fertig zu sein. Ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht genau wie rum es genau ablaufen soll. Ich dachte ja, man sucht sich nen Träger und holt sich dann den Bildungsgutschein. Bei GFN steht aber, man soll sich den Bildungsgutschein vorher, also zuerst holen. Ich bekomme sicher einen, das Problem habe ich nicht. Aber ich habe gehört er wäre nur 3 Monate gültig!? Was ist, wenn ich schlimmstenfalls keinen Platz bis spätestens Mitte Juli finde? Dann ist er im Dezember doch nicht mehr gültig!? Bekomme ich dann Ärger von der Arbeitsagentur? Eigentlich nicht, oder? Hab ihn ja dann gar nicht genutzt. Ich werde morgen nochmal ausführlich berichten, was ich erfahren habe. Nun muss ich mich noch etwas mit Deinen Tipps auf morgen vorbereiten. Wünsche einen schönen Abend P.s. Die Sache mit dem "Ausgeschult" habe ich nicht ganz verstanden. In der Uni hatten wir etwas, das nannte sich "Trocknen". Da war es so, dass - wenn man eine wichtige Zwischenprüfung nicht bestand - man "trocknen"- also ein halbes Jahr warten musste, bis die gleiche Prüfung wieder anstand und konnte dann erst "weiterstudieren" wenn man diese dann endlich bestanden hatte. Ist es so etwas in der Art? (Also ich meine analog dazu - nur dass man hier ohne Praktikumsplatz nicht weitermachen kann. Oder war dann alles umsonst? Das kann nicht sein, oder?)
  4. @Parser Ich habe hier schon einige Beiträge von Dir gelesen und demzufolge auch nichts anderes von Dir erwartet, als ich sah, dass gerade Du geantwortet hast. Und nein, kein sorry. Du wirst nicht darauf rumreiten und ich muss Dir nicht erklären, warum ich nicht mehr als Apotheker arbeiten werde. Ich lies bereits durchscheinen, dass es sehr gute Gründe dafür gibt. Die genauen Details aber, gehen Dich leider nichts an. Wenn Du den Beruf so interessant findest, hättest Du ihn ja selbst studieren können. Witzig finde ich, dass Du mich quasi als Volltrottel darstellen willst, weil ich mir das mit dem Fachinformatiker - Deiner Meinung nach - zu einfach vorstelle und dann kommst Du mir mit den stupidesten Pauschalisierungen und Traum-/ Idealvorstellungen zu meinem Beruf. Also sorry, nein. Bitte hilf mir nicht, wenn Du nichts Konstruktives beitragen willst und gib mir bitte auch keine (vermeintlich) schlauen Tipps. Danke. Ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute auf Deinem weiteren Lebensweg. P.s.: Übrigens habe gar nichts darüber geschrieben, was für eine Vorstellung ich darüber habe, was ein Fachinformatiker so tut. Ich habe lediglich geschrieben, wo meine Achillisferse im IT Bereich liegt und dass ich daran arbeiten-, mich fortbilden- und genau diese Wissenslücke u.a. im Rahmen der Umschulung schließen möchte, indem ich mir dort die mir fehlenden Kenntnisse aneigne. Ein bisschen genauer Lesen schadet also nicht. Es schadet auch nicht immer und überall nicht so so negativ zu sein. Im Forum hier, bei ähnlichen Fällen wie mir, antwortest Du stets nach demselben Schema: Dass man es lassen soll, weil man eh keine Chance hat - auch aufgrund des hohen Alters. Zum Glück läuft die Welt aber nicht so ab wie Du sie Dir vorstellts, sonst könnten wir uns alle quasi ab 40 beerdigen lassen. Es gibt auf diesem Planeten genug Leute, die einem sagen wollen, was man alles nicht kann, was man alles nicht schafft. Ich habe bisher alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. @Dragonstar Vielen Dank für Deinen konstruktiven Beitrag. Eine Frage: War es eine Vollzeit Umschulung oder eine mit E-Learning. Auf deren Webseite steht was von "Präsenz- und Online-Umschulung" und ich glaube woanders gelesen zu haben, dass man 3 Tage anwesend ist und 2 Tage dann online stattfinden. Ich finde das ehrlich gesagt - für mich - nicht optimal. Auch wenn Vollzeit (also dauerhafte Präsenz) aufwendiger ist, denke ich, dass ich dabei mehr lernen würde. Vielen Dank im Voraus.
  5. OK, aber ich habe hier ähnliche Posts gesehen, wo ebenfalls ähnliche Bedenken geäußert wurden, die aber auf gegenteilige Meinungen stießen, dass es auch ein Ansporn für den Träger sein kann es in Zukunft besser zu machen. Außerdem gibt es überall im Netz Bewertungen und Rezensionen für alles Mögliche - auch in den Berufsvermittlungsportalen. Ich sehe da irgendwie nicht den Grund für Bedenken. Aber was solls. Mir geht es nur um die Infos. So oder so. Also nochmals vielen Dank im Voraus für alle, die sich (hoffentlich) daran beteiligen werden.
  6. Hallöchen, Ich würde gerne von euch Empfehlungen für Ausbildungsstätten / Umschulungsbetrieben im Raum Berlin (gerne Mitte / Wedding / Reinickendorf) erhalten. Kurz zu mir: Ich bin zwar mittlerweile 52 Jahre alt und habe über 15 Jahre lang als Apotheker gearbeitet, doch ich habe diesen Beruf zu hassen gelernt, samt allem was dazu gehört. Nach langer, langer reiflicher Überlegung und großen Zweifeln habe ich mich endgültig dazu entschieden, den Beruf an den Nagel zu hängen. Bitte lasst uns nich darüber diskutieren, ob das sinnvoll ist, denn er macht mich psychisch fertig und es geht einfach nicht mehr. Ein Jahr lang habe ich gehadert und mich bei mehreren Berufsberatungs-Stellen bezüglich einer beruflichen Neuorientierung beraten lassen. Es ist also kein unüberlegter Schnellschuss. Ich weiß, bei einem Neustart verdiene ich weniger, was auch ein Grund für die großen Zweifel waren, denn man verdient als angestellter Apotheker zwar nicht wahnsinnig viel, aber immerhin kam ich nach 15 Jahren bei Tarifgehalt mit Teilzeit von 32 Stunden/Woche auf ca. 2400 Euro Netto. Mir ist aber meine Gesundheit wichtiger als Geld und deswegen will ich mich beruflich neuorientieren. Seit über 30 Jahren baue ich meine PCs selbst zusammen, installiere und nutze verschiedenste Software, bin Ansprechpartner für alle meine Freunde und Familienmitglieder in Sachen Computer und Technik. Kurz: Es ist meine Leidenschaft. Das einzige Themengebiet, in dem ich nicht so bewandert bin ist Netzwerktechnik und alles was damit zu tun hat. Ich weiß, das ist superwichtig, aber genau deshalb möchte ich auch die o.g. Umschulung machen, weil das meine Wissenslücken diesbezüglich schließen würde. Wenn ich schon noch einmal die Schulbank drücken muss, dann möchte ich endlich etwas lernen, was mich auch tatsächlich brennend interessiert, weil ich dieses Wissen auch privat nutzen möchte. (Es stand auch eine Umschulung als Verwaltungsfachangestellter im Raum, aber das habe ich verworfen, weil mich das eben übehaupt nicht interessiert und ich den Job dann wahrscheinlich genauso ätzend finden würde, wie den des Apothekers). Da ich es auch nicht so mit dem Programmieren habe und sich meine Vorlieben und Interessen eher mit denen eines Fachinformatikers für Systemintegration decken, möchte ich nun diese Umschulung machen. Nun meine Bitte an euch: Können diejenigen aus dem Raum Berlin von ihren Erfahrungen mit ihrer Ausbildung / Umschulung und vor allem den jeweiligen Ausbildungsstätten berichten? Empfehlungen aussprechen, wo man inhaltlich am besten gefördert wird, man am meisten lernt? Vielleicht wo die Chancen gut stehen, dass man entweder übernommen wird oder zumindest von der Ausbildungsstätte gute Connections zu anderen möglichen Arbeitgebern bestehen, so dass man evtl. von diesen übernommen wird? Die Agentur für Arbeit würde die Umschulungkosten für mich tragen, aber dafür muss die Ausbildungsstelle auch eine diesbezüglich "Zertifizierung" (oder wie das heißt) haben. Das wäre super, wenn Ihr das machen könntet. Vielen Dank schon einmal im Voraus.

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