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  1. Yep, bin noch am basteln. soll Ich dafür einen neuen Thread machen oder einfach hier reinschicken?
  2. Ich hab jetzt die Idee, den Projektantrag über "Evaluierung und Implementierung einer automatisierten Lösung zur IT-Landschaftsdokumentation" zu machen und dann LUY als exemplar nehmen für unsere ungepflegte Daten. Dann — im Projekt-Doku — kann Ich Qbilon als Lösung erarbeiten und für die Ablösung von LUY argumentieren.
  3. Hallo, vielen Dank für dein Antwort. Das ist eine gute Kritik. Das ist meine aktuelle Vorstellung wie Ich es korrigieren möchte. Damit habe Ich eine Basis von "Ausgangspunkt war unsere Suche nach einem automatisierten Tool zur Dokumentation unserer IT-Landschaft... Nach einer Evaluationsphase entschieden wir uns für den Einsatz von Qbilon. Dabei stellten wir fest, dass Qbilon bereits Daten aus LUY importiert. Diese Daten lassen sich direkt in Qbilon weiterverarbeiten und pflegen. Daraus ergab sich für uns die Erkenntnis, dass LUY überflüssig wird – und wir durch dessen Abschaffung Kosten einsparen können." Wie genau muss Ich auf sowas in meinem Antrag angehen? Nur ein paar Sätze in was das Projekt wirtschaftlich erreichen soll oder einfach alles auflisten was Kosten verursacht/einspart? Hier bin Ich ein bisschen verwirrt. Ich war bisher der Überzeugung, dass FiSi-Projekte auch einen technischen Charakter aufweisen müssen neben dem organisatorischen?
  4. Danke sehr :) In Bezug zu SanterCJ werde Ich noch wahrscheinlich zum Wirtschaftlichen was schreiben und dann hoffen dass das angenommen wird. Danke für die Ermutigung :D
  5. Danke dir, morgen habe Ich definitiv was zu bearbeiten :p Vielen lieben Dank für dein Zeit.
  6. Meinst du also dass mein Titel nicht das Ausgangspunkt, sondern das Fazit sein sollte? Dann wäre mein Titel ca. "Evaluierung und Auswahl eines geeigneten Werkzeugs zur Konsolidierung der EAM-Datenbasis". Heißt das, dass Ich Qbilon in meinem Antrag gar nicht erwähnen sollte, da Ich es technisch gesehen noch gar nicht als Zielsystem betrachtet/ausgewertet habe? Wirtschaftlich fällt mir nur ein was wir an Lizensierungskosten einsparen könnten wäre LUY abgeschafft. Und für technische Tiefe — hier bin Ich am Stecken. Denn was ist wirklich technisch daran Daten mit einem vorgefertigten Konnektor in mein Zielsystem rüber zubekommen und sich durch ein UI zu klicken um die Daten zu organisieren?
  7. Hallo zusammen, die Abgabe der Projektanträge rückt näher und Ich bin mir unsicher ob Ich mein Entwurf bei der IHK einreichen sollte. Im genauen bin Ich skeptisch ob das wirklich ein Projekt ist, oder eher ein Arbeitsauftrag (Da es sich um zwei schon eingesetzte Dienste handelt). Zudem habe Ich auch die Befürchtung, dass das Projekt technisch gesehen nicht ausreichend ist. Es wäre super wenn Ihr mir eure Meinung geben könntet. Danke Titel Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis Ist-Analyse Im aktuellen Zustand wird das Enterprise Architecture Management (EAM) bei der XYZ GmbH über das System LUY abgebildet. Dabei handelt es sich um ein Tool zur übersichtlichen Dokumentation interner Prozesse und Schnittstellen. Die dort gepflegten Daten sind jedoch in weiten Teilen veraltet oder unvollständig. Viele technische Objekte wurden seit Jahren nicht mehr aktualisiert, einige existieren in der Realität nicht mehr, und bei anderen fehlen Informationen wie IP-Adressen, Betriebssystemversionen oder Softwarestände. Zudem sind zahlreiche Objekte ehemaligen Mitarbeitenden zugeordnet, ohne dass eine Nachverfolgung oder Übergabe dokumentiert wurde. Parallel dazu ist bereits das System Qbilon im Einsatz, das automatisiert Daten aus verschiedenen Quellen wie PRTG und vSphere zusammenführt. Allerdings befindet sich die aktuelle Konfiguration von Qbilon auch nicht in einem optimalen Zustand. Das Metamodell, eine grafische Darstellung der Entitäten und Beziehungen innerhalb von Qbilon, bedarf einer Neukonzeption. Auch die sogenannten „Merger“ in Qbilon, die dazu dienen, redundante Objekte aus mehreren Quellen zusammenzuführen, sind unzureichend konfiguriert und führen zu inkonsistenten Daten in den Entitäten. Die aktuelle Situation der beiden Systeme erschwert eine konsistente und transparente IT-Dokumentation erheblich. Soll-Konzept Ziel des Projekts ist die vollständige Migration der relevanten technischen Objekte von LUY nach Qbilon. Dazu sollen die Daten in LUY zunächst aktualisiert, bereinigt und mit korrekten Verantwortlichkeiten versehen werden. Qbilon sollte auch in einem nachvollziehbaren Stand gebracht werden. Dafür soll das Metamodell innerhalb von Qbilon neu aufgebaut und die Merger der relevanten Entitäten neu konfiguriert werden. Zudem soll das Beschreibungsfeld durch den LUY-Konnektor übernommen werden. Die Erstellung von Objekten und deren Beziehungen soll benutzerfreundlicher gestaltet werden. Sollte dies aber in Zusammenarbeit mit dem Support bei Qbilon nicht umsetzbar sein, ist ein Schulungsdokument zur Erstellung neuer Objekte bereitzustellen. Nach erfolgreicher Pflege beider Systeme erfolgt eine Evaluierung, ob LUY weiterhin benötigt wird. Sollte sich eine Ablösung als sinnvoll erweisen, wird Qbilon künftig als zentrales System zur Pflege und Darstellung der EAM-Daten eingesetzt. Zielgruppe/Auftraggeber Der Auftraggeber ist die interne IT-Abteilung der XYZ GmbH. Die Zielgruppe umfasst alle Mitarbeitenden, die mit der technischen Dokumentation von IT-Systemen arbeiten, insbesondere die Abteilungsleitung, die auf eine aktuelle und übersichtliche Datenbasis angewiesen ist. Eigene Leistung des prüflings • Analyse der bestehenden Datenlage in LUY • Planung und Durchführung der Datenbereinigung und Aktualisierung • Konzeption und Umsetzung der Migration nach Qbilon • Kommunikation mit internen Ansprechpartnern und dem Qbilon-Support • Vollständige technische und prozessorientierte Dokumentation des Projekts Schnittstellen • LUY: EAM-System, Quellsystem der Daten für Qbilon • Qbilon: Automatisches Datenaggregationssystem, Zielsystem der Daten aus LUY • Qbilon Mitarbeiter, um Software-Probleme zu kommunizieren und zu beheben • Interne IT-Kollegen zur Abstimmung und Unterstützung Verfügbare Hard- und Software • Bestehende LUY- und Qbilon-Instanzen mit Admin-Zugängen • Arbeitsplatzrechner mit Office-Software Projektumfeld Das Projekt wird im Rahmen der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der XYZ GmbH am Standort ZYX durchgeführt. Es handelt sich um ein internes IT-Projekt, das in enger Abstimmung mit der IT-Abteilung und dem Ausbilder umgesetzt wird. Die XYZ GmbH ist ein international tätiges Unternehmen im Maschinenbau mit einem hohen Bedarf an strukturierter IT-Dokumentation. Die interne IT-Abteilung betreibt mehrere Systeme zur Verwaltung technischer Informationen, darunter LUY und Qbilon. Das Projekt findet in einem produktiven Umfeld statt, in dem die Datenqualität und Systemverfügbarkeit eine zentrale Rolle spielen. Die Projektarbeit erfolgt eigenverantwortlich durch den Auszubildenden, mit regelmäßiger Rücksprache mit dem Ausbilder sowie den zuständigen IT-Fachkräften. Zusätzlich besteht ein direkter Austausch mit dem Support-Team von Qbilon, um technische Herausforderungen bei der Migration zu lösen. Zeitplanung 1. Projektplanung – 14 Stunden 1.1 Anforderungen aufnehmen – 1 Std. 1.2 Ist-Analyse durchführen – 4 Std. 1.3 Soll-Konzept erstellen – 7 Std. 1.4 Ressourcen- und Terminplanung – 2 Std. 2. EAM-Daten aktualisieren – 8 Stunden 2.1 Relevante Daten organisieren – 2 Std. 2.2 Objekte mit Verantwortlichen aktualisieren – 6 Std. 3. Qbilon neu ordnen – 8 Stunden 3.1 Metamodell neu aufbauen – 3 Std. 3.2 Merger neu konfigurieren – 4 Std. 3.3 Qbilon bzgl. Feature-Anfragen kontaktieren – 1 Std. 4. Bewertung der Ergebnisse – 3 Stunden 4.1 Evaluierung: Kann LUY abgeschafft werden? – 1 Std. 4.2 Soll-Ist-Vergleich – 2 Std. 5. Projektdokumentation – 7 Stunden 5.1 Schulungsdokument erstellen – 2 Std. 5.2 Projektdokumentation erstellen – 5 Std. Dokumentation der Projektarbeit Die Projektdokumentation erfolgt in Form eines prozessorientierten Projektberichts, der die einzelnen Phasen des Projekts chronologisch und nachvollziehbar beschreibt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die getroffenen Entscheidungen sowie die Begründung der Vorgehensweise gelegt. Ergänzt wird die Dokumentation durch Screenshots, Tabellen und ggf. Schulungsunterlagen. Durchführungszeitraum Der geplante Durchführungszeitraum liegt zwischen dem 01.09.2025 und dem 30.09.2025. Die Durchführung erfolgt innerhalb des zulässigen Zeitrahmens von maximal 40 Stunden. Die Projektdokumentation wird fristgerecht bis spätestens zum 31.10.2025 eingereicht. Der Projektstart erfolgt nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss der IHK.

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