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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Guten Morgen zusammen, Ich entschuldige mich für die Späte Antwort, aber Ich dachte es wäre viel Konstruktiver meinen Antrag eine dicke Revision zu verpassen und es erstmal dem IHK zuzuschicken. Ich kann mit Freude berichten, dass mein Antrag angenommen wurde! Hierbei habe Ich schon wieder das ganze von einem neuen Winkel angepackt, nämlich das Projekt auf die Entscheidung zwischen einer der beiden Systeme zu basieren und dann dies zu Begründen und durchzuführen. Da das Projekt mehr organisatorisch als technisch ist, habe Ich auch noch eine wirtschaftliche Betrachtung und Risikoanalyse dazu gepackt. Danke vielmals für eure Hilfe und kritisches Feedback, Es hat mir unheimlich viel geholfen :D Die Finale Version meines Antrags: Titel Evaluierung und Konsolidierung der Enterprise Architecture Management Systeme: Entscheidung zwischen LUY und Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Landschaft Ist-Zustand Bei der XYZ GmbH werden derzeit zwei parallele Enterprise Architecture Management (EAM) Systeme betrieben: LUY und Qbilon. Diese Doppelstruktur führt zu bemerkbaren betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Herausforderungen. LUY dient als Enterprise Architecture Management System zur strukturierten Dokumentation interner Prozesse und IT-Strukturen. Das System arbeitet mit einer webbasierten Oberfläche, in der alle Daten manuell gepflegt werden. Dies gewährleistet eine hohe Datenqualität, erfordert jedoch einen erheblichen Pflegeaufwand. Qbilon funktioniert als automatisiertes System, das Daten aus verschiedenen IT-Monitoring-Quellen (PRTG, VMware vSphere, Darktrace) automatisch sammelt und konsolidiert. Es bietet Real-Time-Dashboards und reduziert den manuellen Pflegeaufwand erheblich. Die parallele Nutzung beider Systeme resultiert in: · Doppelten Lizenzkosten · Inkonsistenten Datenbeständen zwischen den Systemen · Erhöhtem Administrationsaufwand · Ineffizienter Ressourcenallokation in der IT-Abteilung Soll-Zustand Ziel des Projekts ist die Evaluierung und Auswahl eines der beiden ERM-Systeme auf Basis einer technischen und betriebswirtschaftlichen Analyse. Nach der Entscheidung erfolgt die Konsolidierung aller relevanten Daten im ausgewählten System. Konkrete Projektergebnisse: · Systemanalyse beider EAM-Lösungen · Betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse · Entscheidungsmatrix mit gewichteten Bewertungskriterien · Systemempfehlung mit Begründung · Detaillierter Konsolidierungsplan mit Migrationskonzept · Implementierung der gewählten Zielarchitektur Zielgruppe/Auftragsgeber Der Auftraggeber ist die interne IT-Abteilung der XYZ GmbH. Die Zielgruppe umfasst alle Mitarbeiter, die mit der technischen Dokumentation von IT-Systemen arbeiten, insbesondere die Abteilungsleitung, die auf eine aktuelle und übersichtliche Datenbasis angewiesen ist. Eigene Leistung des Prüflings · Technische Evaluierung beider EAM-Systeme hinsichtlich Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit · Analyse der Datenqualität und Vollständigkeit in beiden Systemen · Vollständige TCO-Kalkulation inklusive Lizenz-, Support- und Personalkosten · Entwicklung einer gewichteten Entscheidungsmatrix mit definierten Bewertungskriterien · Durchführung von Stakeholder-Interviews zur Anforderungserhebung · Systemempfehlung basierend auf der Gesamtbewertung · Planung und Durchführung der Datenkonsolidierung des abzulösenden Systems · Qualitätssicherung der migrierten Daten · Erstellung der Projektdokumentation und Schulungsunterlagen Schnittstellen · LUY-System: Quellsystem für manuelle EAM-Dokumentation · Qbilon-System: Automatisiertes Datenaggregationssystem · Externe Partner: Qbilon-Support für technische Anfragen · Interne Stakeholder: IT-Abteilung, Management, Endanwender · Datenquellen Qbilon: PRTG, vSphere, Darktrace, LUY Verfügbare Hard- und Software · Vollzugriff auf beide produktive Systeme (LUY und Qbilon) · Arbeitsplatzrechner mit Office-Programmen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Die parallele Nutzung verursacht jährliche Mehrkosten durch doppelte Lizenzgebühren und erhöhten Personalaufwand. Durch die Systemkonsolidierung werden messbare Kosteneinsparungen bei Lizenzkosten, Schulungsaufwänden und Administration erwartet. Risikoanalyse Das Projekt bringt technische Risiken durch potenzielle Datenqualitätsprobleme und Inkompatibilitäten zwischen den Systemen mit sich. Es besteht auch die Gefahr, dass das gewählte System nicht alle Funktionalitäten des anderen abdecken kann. Ein zeitliches Risiko bei der Datenmigration ist vor allem, dass die Konsolidierung der Daten mehr Zeit in Anspruch nimmt als gedacht. Dazu kommen auch noch mögliche Integrationsprobleme mit bestehenden IT-Monitoring-Systemen sowie Benutzerakzeptanzprobleme. Projektumfeld Das Projekt wird im Rahmen der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der XYZ GmbH durchgeführt. Als international tätiges Unternehmen mit komplexer IT-Infrastruktur steht die XYZ GmbH vor der Herausforderung, ihre EAM-Landschaft zu optimieren und Betriebskosten zu reduzieren. Das Projekt erfolgt in enger Abstimmung mit der IT-Leitung und berücksichtigt die Anforderungen aller Stakeholder. Zeitplanung 1. Projektplanung und Anforderungsanalyse: Stakeholder-Interviews, Projektplanung und Definition der Bewertungskriterien (7 Stunden) 2. Systemanalyse und technische Bewertung: Funktionsumfang und Datenqualität beider Systeme analysieren, vergleichende technische Analyse (12 Stunden) 3. Betriebswirtschaftliche Analyse: TCO-Kalkulation, Personalaufwand quantifizieren, Risikobewertung und Wirtschaftlichkeitsanalyse (7 Stunden) 4. Entscheidungsfindung und Strategieentwicklung: Entscheidungsmatrix erstellen und bewerten, Systemempfehlung ableiten (4 Stunden) 5. Konsolidierungsplanung und Umsetzung: Migrationskonzept entwickeln und Datenkonsolidierung durchführen (7 Stunden) 6. Projektdokumentation: Projektbericht und Entscheidungsdokumentation, Schulungsunterlagen erstellen (3 Stunden) Gesamt: 40 Std. Dokumentation der Projektarbeit Die Projektdokumentation wird als prozessorientierter Projektbericht erstellt, der den systematischen Entscheidungsprozess nachvollziehbar dokumentiert. Dabei liegt der Fokus auf der technischen Umsetzung, den getroffenen Entscheidungen sowie der Begründung der angewandten Vorgehensweise. Durchführungszeitraum Das Projekt wird im Zeitraum vom 01.09.2025 bis 30.09.2025 durchgeführt, wobei die Gesamtarbeitszeit den zulässigen Rahmen von maximal 40 Stunden nicht überschreitet. Die Projektdokumentation wird fristgerecht bis spätestens zum 31.10.2025 bei der zuständigen IHK eingereicht. Der offizielle Projektstart erfolgt nach erfolgter Genehmigung durch den Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer.
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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Yep, bin noch am basteln. soll Ich dafür einen neuen Thread machen oder einfach hier reinschicken?
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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Ich hab jetzt die Idee, den Projektantrag über "Evaluierung und Implementierung einer automatisierten Lösung zur IT-Landschaftsdokumentation" zu machen und dann LUY als exemplar nehmen für unsere ungepflegte Daten. Dann — im Projekt-Doku — kann Ich Qbilon als Lösung erarbeiten und für die Ablösung von LUY argumentieren.
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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Hallo, vielen Dank für dein Antwort. Das ist eine gute Kritik. Das ist meine aktuelle Vorstellung wie Ich es korrigieren möchte. Damit habe Ich eine Basis von "Ausgangspunkt war unsere Suche nach einem automatisierten Tool zur Dokumentation unserer IT-Landschaft... Nach einer Evaluationsphase entschieden wir uns für den Einsatz von Qbilon. Dabei stellten wir fest, dass Qbilon bereits Daten aus LUY importiert. Diese Daten lassen sich direkt in Qbilon weiterverarbeiten und pflegen. Daraus ergab sich für uns die Erkenntnis, dass LUY überflüssig wird – und wir durch dessen Abschaffung Kosten einsparen können." Wie genau muss Ich auf sowas in meinem Antrag angehen? Nur ein paar Sätze in was das Projekt wirtschaftlich erreichen soll oder einfach alles auflisten was Kosten verursacht/einspart? Hier bin Ich ein bisschen verwirrt. Ich war bisher der Überzeugung, dass FiSi-Projekte auch einen technischen Charakter aufweisen müssen neben dem organisatorischen?
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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Danke sehr :) In Bezug zu SanterCJ werde Ich noch wahrscheinlich zum Wirtschaftlichen was schreiben und dann hoffen dass das angenommen wird. Danke für die Ermutigung :D
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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Danke dir, morgen habe Ich definitiv was zu bearbeiten :p Vielen lieben Dank für dein Zeit.
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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Meinst du also dass mein Titel nicht das Ausgangspunkt, sondern das Fazit sein sollte? Dann wäre mein Titel ca. "Evaluierung und Auswahl eines geeigneten Werkzeugs zur Konsolidierung der EAM-Datenbasis". Heißt das, dass Ich Qbilon in meinem Antrag gar nicht erwähnen sollte, da Ich es technisch gesehen noch gar nicht als Zielsystem betrachtet/ausgewertet habe? Wirtschaftlich fällt mir nur ein was wir an Lizensierungskosten einsparen könnten wäre LUY abgeschafft. Und für technische Tiefe — hier bin Ich am Stecken. Denn was ist wirklich technisch daran Daten mit einem vorgefertigten Konnektor in mein Zielsystem rüber zubekommen und sich durch ein UI zu klicken um die Daten zu organisieren?
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Projektantrag: Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis
Hallo zusammen, die Abgabe der Projektanträge rückt näher und Ich bin mir unsicher ob Ich mein Entwurf bei der IHK einreichen sollte. Im genauen bin Ich skeptisch ob das wirklich ein Projekt ist, oder eher ein Arbeitsauftrag (Da es sich um zwei schon eingesetzte Dienste handelt). Zudem habe Ich auch die Befürchtung, dass das Projekt technisch gesehen nicht ausreichend ist. Es wäre super wenn Ihr mir eure Meinung geben könntet. Danke Titel Migration und Bewertung einer potenziellen Ablösung von LUY durch Qbilon zur Vereinheitlichung der EAM-Datenbasis Ist-Analyse Im aktuellen Zustand wird das Enterprise Architecture Management (EAM) bei der XYZ GmbH über das System LUY abgebildet. Dabei handelt es sich um ein Tool zur übersichtlichen Dokumentation interner Prozesse und Schnittstellen. Die dort gepflegten Daten sind jedoch in weiten Teilen veraltet oder unvollständig. Viele technische Objekte wurden seit Jahren nicht mehr aktualisiert, einige existieren in der Realität nicht mehr, und bei anderen fehlen Informationen wie IP-Adressen, Betriebssystemversionen oder Softwarestände. Zudem sind zahlreiche Objekte ehemaligen Mitarbeitenden zugeordnet, ohne dass eine Nachverfolgung oder Übergabe dokumentiert wurde. Parallel dazu ist bereits das System Qbilon im Einsatz, das automatisiert Daten aus verschiedenen Quellen wie PRTG und vSphere zusammenführt. Allerdings befindet sich die aktuelle Konfiguration von Qbilon auch nicht in einem optimalen Zustand. Das Metamodell, eine grafische Darstellung der Entitäten und Beziehungen innerhalb von Qbilon, bedarf einer Neukonzeption. Auch die sogenannten „Merger“ in Qbilon, die dazu dienen, redundante Objekte aus mehreren Quellen zusammenzuführen, sind unzureichend konfiguriert und führen zu inkonsistenten Daten in den Entitäten. Die aktuelle Situation der beiden Systeme erschwert eine konsistente und transparente IT-Dokumentation erheblich. Soll-Konzept Ziel des Projekts ist die vollständige Migration der relevanten technischen Objekte von LUY nach Qbilon. Dazu sollen die Daten in LUY zunächst aktualisiert, bereinigt und mit korrekten Verantwortlichkeiten versehen werden. Qbilon sollte auch in einem nachvollziehbaren Stand gebracht werden. Dafür soll das Metamodell innerhalb von Qbilon neu aufgebaut und die Merger der relevanten Entitäten neu konfiguriert werden. Zudem soll das Beschreibungsfeld durch den LUY-Konnektor übernommen werden. Die Erstellung von Objekten und deren Beziehungen soll benutzerfreundlicher gestaltet werden. Sollte dies aber in Zusammenarbeit mit dem Support bei Qbilon nicht umsetzbar sein, ist ein Schulungsdokument zur Erstellung neuer Objekte bereitzustellen. Nach erfolgreicher Pflege beider Systeme erfolgt eine Evaluierung, ob LUY weiterhin benötigt wird. Sollte sich eine Ablösung als sinnvoll erweisen, wird Qbilon künftig als zentrales System zur Pflege und Darstellung der EAM-Daten eingesetzt. Zielgruppe/Auftraggeber Der Auftraggeber ist die interne IT-Abteilung der XYZ GmbH. Die Zielgruppe umfasst alle Mitarbeitenden, die mit der technischen Dokumentation von IT-Systemen arbeiten, insbesondere die Abteilungsleitung, die auf eine aktuelle und übersichtliche Datenbasis angewiesen ist. Eigene Leistung des prüflings • Analyse der bestehenden Datenlage in LUY • Planung und Durchführung der Datenbereinigung und Aktualisierung • Konzeption und Umsetzung der Migration nach Qbilon • Kommunikation mit internen Ansprechpartnern und dem Qbilon-Support • Vollständige technische und prozessorientierte Dokumentation des Projekts Schnittstellen • LUY: EAM-System, Quellsystem der Daten für Qbilon • Qbilon: Automatisches Datenaggregationssystem, Zielsystem der Daten aus LUY • Qbilon Mitarbeiter, um Software-Probleme zu kommunizieren und zu beheben • Interne IT-Kollegen zur Abstimmung und Unterstützung Verfügbare Hard- und Software • Bestehende LUY- und Qbilon-Instanzen mit Admin-Zugängen • Arbeitsplatzrechner mit Office-Software Projektumfeld Das Projekt wird im Rahmen der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der XYZ GmbH am Standort ZYX durchgeführt. Es handelt sich um ein internes IT-Projekt, das in enger Abstimmung mit der IT-Abteilung und dem Ausbilder umgesetzt wird. Die XYZ GmbH ist ein international tätiges Unternehmen im Maschinenbau mit einem hohen Bedarf an strukturierter IT-Dokumentation. Die interne IT-Abteilung betreibt mehrere Systeme zur Verwaltung technischer Informationen, darunter LUY und Qbilon. Das Projekt findet in einem produktiven Umfeld statt, in dem die Datenqualität und Systemverfügbarkeit eine zentrale Rolle spielen. Die Projektarbeit erfolgt eigenverantwortlich durch den Auszubildenden, mit regelmäßiger Rücksprache mit dem Ausbilder sowie den zuständigen IT-Fachkräften. Zusätzlich besteht ein direkter Austausch mit dem Support-Team von Qbilon, um technische Herausforderungen bei der Migration zu lösen. Zeitplanung 1. Projektplanung – 14 Stunden 1.1 Anforderungen aufnehmen – 1 Std. 1.2 Ist-Analyse durchführen – 4 Std. 1.3 Soll-Konzept erstellen – 7 Std. 1.4 Ressourcen- und Terminplanung – 2 Std. 2. EAM-Daten aktualisieren – 8 Stunden 2.1 Relevante Daten organisieren – 2 Std. 2.2 Objekte mit Verantwortlichen aktualisieren – 6 Std. 3. Qbilon neu ordnen – 8 Stunden 3.1 Metamodell neu aufbauen – 3 Std. 3.2 Merger neu konfigurieren – 4 Std. 3.3 Qbilon bzgl. Feature-Anfragen kontaktieren – 1 Std. 4. Bewertung der Ergebnisse – 3 Stunden 4.1 Evaluierung: Kann LUY abgeschafft werden? – 1 Std. 4.2 Soll-Ist-Vergleich – 2 Std. 5. Projektdokumentation – 7 Stunden 5.1 Schulungsdokument erstellen – 2 Std. 5.2 Projektdokumentation erstellen – 5 Std. Dokumentation der Projektarbeit Die Projektdokumentation erfolgt in Form eines prozessorientierten Projektberichts, der die einzelnen Phasen des Projekts chronologisch und nachvollziehbar beschreibt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die getroffenen Entscheidungen sowie die Begründung der Vorgehensweise gelegt. Ergänzt wird die Dokumentation durch Screenshots, Tabellen und ggf. Schulungsunterlagen. Durchführungszeitraum Der geplante Durchführungszeitraum liegt zwischen dem 01.09.2025 und dem 30.09.2025. Die Durchführung erfolgt innerhalb des zulässigen Zeitrahmens von maximal 40 Stunden. Die Projektdokumentation wird fristgerecht bis spätestens zum 31.10.2025 eingereicht. Der Projektstart erfolgt nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss der IHK.