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Meitekinn

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  1. Was würdet ihr denn dazu sagen, wenn man bei dem Projekt den Fokus voll auf die Aufbereitung und Übertragung der kundenspezifischen Daten legt. Also im Antrag dann so definieren, dass die Schnittstelle für die Standarddaten bereits existiert und diese auch schon Automatisiert in der Applikation landen. Und ich eine Erweiterung dafür implementiere? Ich sehe da nämlich den größten Aufwand in dem Projekt. Wäre das Projekt dadurch zeitlich realistisch? Wäre es dadurch vielleicht wieder mit zu wenig Aufwand verbunden? Ich hoffe das ist nicht zu wirr. Und auch noch mal zur UI: Ich dachte mir, das bei dem Punkt "Implementieren der Aufbereitung unstrukturierter Daten in eine nutzbare Form inkl. Tests" unterzubringen falls ich mich für eine UI entscheiden sollte. Das ist ja eine sehr wage Formulierung in die man allerlei reinpacken könnte. So zumindest mein Gedanke. Freue mich über weiters Feedback. Danke!
  2. Ah und falls du die Eingabemaske aus der Ist-Analyse meinst...die existiert bereits. Da werde ich vermutlich nicht mehr dran rumbasteln. Also im Moment ist die Idee, eine neue zu bauen falls sie benötigt wird.
  3. Hallo @Brapchu , vielen Dank für das Feedback. Das mit der Eingabemaske ist eben noch nicht fest beschlossen. Vermutlich wird das der einfachste und zuverlässigste Weg sein die Informationen in einheitlich strukturierte Form zu bringen, ich wollte das jetzt aber nicht von vorne rein als DIE Lösung präsentieren. Also das war mein Gedankengang. Du meinst aber es wäre sinnvoll das trotzdem schon mal für den Fall der Fälle zu erwähnen?
  4. Hallo zusammen, würde mich über Feedback zu meiner vorläufigen Version des Projektantrages freuen. Vielen Dank. Projektantrag 1 Projektbezeichnung Strukturierte Aufbereitung und automatisierte Übertragung von Produktionsdaten zum Signieren von Produkten. 1.1 Projektumfeld Das Projekt findet bei der ......., einem Hersteller von Schleifscheiben für industrielle Anwendungen. Es ist im Produktionsumfeld angesiedelt, in dem die Kennzeichnung der Produkte mit einer Signiermaschine durchgeführt wird. Die IT-Abteilung stellt hierfür die zentrale Datenbank sowie die bestehende Applikation zur Signierung bereit. 1.2 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen des Projekts soll ein automatisierter Prozess entwickelt werden, der Produktions- und Layoutdaten aus einer zentralen Datenquelle ermittelt, aufbereitet und ohne manuelle Eingaben in der bestehenden Applikation zur Steuerung der Signiermaschine bereitstellt. Die bisher manuelle Datenerfassung durch Produktionsmitarbeitende soll vollständig entfallen. 1.3 Ist-Analyse In der Produktion von Schleifscheiben werden vor der Auslieferung produkt- und kundenspezifische Kennzeichnungen auf die Scheiben aufgebracht. Hierfür werden Schablonen mit einer Signiermaschine erstellt, die über einen PC mit einer Applikation gesteuert wird. Alle für die Kennzeichnung erforderlichen Informationen, wie technische Produktionsdaten, Normhinweise, Textelemente und Layoutvorgaben, sind bereits in einer zentralen Datenbank hinterlegt. Aktuell werden diese Daten jedoch manuell ausgedruckten Fertigungspapieren entnommen und von den Mitarbeitenden in die Eingabemaske der Applikation übertragen. Neben den standardisierten Produktions- und Normdaten müssen dabei auch kundenspezifische Sonderangaben (zusätzliche Daten und Layoutvorgaben) berücksichtigt werden, die in unstrukturierter Form vorliegen (Freitext oder Verweise auf Zeichnungen). Die Interpretation dieser Informationen erfolgt bislang ausschließlich durch Mitarbeitende. Dieser Vorgang ist zeitaufwändig, fehleranfällig und birgt das Risiko fehlerhafter oder unvollständiger Kennzeichnungen. Eine direkte technische Anbindung zwischen Datenbank und der Applikation existiert bislang nicht. 2 Zielsetzung / Sollkonzept 2.1 Ziel des Projekts Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Lösung, die Produktions- und Layoutdaten nach Eingabe einer Fertigungsauftragsnummer automatisiert aus einer zentralen Datenquelle abruft und für die bestehende Softwarelösung bereitstellt. Neben standardisierten Produkt- und Normdaten sollen dabei auch kundenspezifische Sonderangaben berücksichtigt werden, die bislang in unstrukturierter Form vorliegen und von Mitarbeitenden manuell interpretiert werden müssen. Diese sollen in eine für das System nutzbare Form aufbereitet werden. Damit wird der bisherige Übertragungsprozess vollständig abgelöst und durch eine Lösung ersetzt, die eine schnellere Bearbeitung, eine geringere Fehlerquote und eine einheitliche Datenbasis sicherstellt. Die Umsetzung erfolgt unter Beachtung der internen Coding-Richtlinien und in modularer Struktur, sodass einzelne Komponenten bei Bedarf unabhängig voneinander erweitert oder angepasst werden können. Die im nächsten Abschnitt beschriebenen Anforderungen bilden dafür den umzusetzen­den Funktionsumfang. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? · Automatischer Abruf aller kennzeichnungsrelevanten Daten anhand einer Fertigungsauftragsnummer; Zu Projektbeginn werden die möglichen Anbindungswege bewertet: Webservice (SOAP/OData), direkter Datenbankzugriff, Datei-Export. · Aufbereitung der Daten in eine strukturierte, einheitlich nutzbare Form, einschließlich bislang unstrukturierter Sonderangaben (z. B. Freitexte oder Zeichnungen). · Übergabe der Daten an die bestehende Applikation; unter Umständen in einem definierten, strukturierten Format (z. B. XML oder JSON) · Grundlegende Validierung der Daten auf Vollständigkeit und Plausibilität · Fehlermanagement mit technischen Fehlercodes und verständlichen Meldungen für Produktionsmitarbeitende · Umsetzung unter Berücksichtigung der innerbetrieblichen Coding-Richtlinien · Zugriffsbeschränkung für autorisierte Clients (Authentifizierung, gesicherte Verbindung) 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die bestehende Applikation ist zwingend weiterzuverwenden, da sie eine spezifische Anbindung an die proprietäre Steuersoftware der Signiermaschine beinhaltet. Aufgrund der hohen Komplexität wäre eine Neu- oder Ersatzentwicklung dieser Schnittstelle im vorgesehenen Projektzeitraum nicht realistisch. Dabei handelt es sich um eine Java-Applikation, sodass sämtliche Erweiterungen ebenfalls in Java zu implementieren sind. Die Zugriffskontrolle erfolgt über dedizierte Service-Accounts mit eingeschränkten Berechtigungen. Besonders komplexe Sonderangaben können unter Umständen nicht vollständig in strukturierte Form überführt werden, sodass in Ausnahmefällen weiterhin eine manuelle Prüfung oder Eingabe erforderlich ist. 2.4 Abgrenzung der Eigenleistung Die bestehende Java-Applikation zur Steuerung der Signiermaschine ist bereits im Einsatz und wird nicht neu entwickelt. Ihre grundlegende Funktionalität zur Erzeugung der Schablonen bleibt unverändert. Die Eigenleistung des Projekts besteht in der Konzeption und Implementierung einer Lösung, die Produktions- und Layoutdaten automatisiert aus der zentralen Datenquelle abruft, unstrukturierte Sonderangaben in eine einheitlich nutzbare Form überführt und die aufbereiteten Daten in der vorhandenen Applikation sowohl bereitstellt als auch weiterverarbeitet. Nicht Teil der Eigenleistung ist die Implementierung der Kommunikation zwischen Applikation und Signiermaschine, da diese bereits vorhanden ist. 3 Projektstrukturplan erstellen 3.1 Vorgehensweise zur Umsetzung Die Umsetzung des Projekts orientiert sich grundsätzlich am Wasserfall-Modell, da die Anforderungen größtenteils klar definiert sind. Einzelne Elemente, insbesondere die Behandlung unstrukturierter Sonderangaben, werden jedoch in enger Abstimmung mit den Produktionsmitarbeitenden iterativ überprüft und angepasst. Für die Aufbereitung der Daten in eine nutzbare Form werden in der Entwurfsphase verschiedene Ansätze (z.B. regelbasierte Aufbereitung oder eine ergänzende Eingabemaske) bewertet. Zur Qualitätssicherung werden zentrale Funktionen nach der Implementierung mit Unit-Tests überprüft. Ergänzend erfolgen manuelle Prüfungen mit realistischen Testfällen im Fachbereich. Für die Versionsverwaltung des Quellcodes wird Git eingesetzt. Falls die Anbindung über einen Webservice aus dem ERP-System erfolgt, wird ergänzend das interne ERP-Projektverwaltungssystem genutzt. Der Projektfortschritt sowie zentrale Entscheidungen werden fortlaufend dokumentiert, um eine transparente Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. 3.2 Aufgaben auflisten Analyse Durchführen der Ist-Analyse Ermitteln von Use-Cases und Erstellen eines Anwendungsfall-Diagramms Durchführen der Wirtschaftlichkeitsanalyse inkl. Amortisationsrechnung Entwurf Analyse und ggf. Erweiterung der bestehenden Datenbankstruktur inkl. Erstellung eines ER-Diagramms Planung der Architektur inkl. Erstellung eines Komponentendiagramms Konzeption der Methoden zur Aufbereitung unstrukturierter Daten (z.B. durch algorithmische Aufbereitung oder ergänzende Eingabemaske) Modellierung des Datenflusses und der Prozesslogik mittels Aktivitätsdiagramm Entwerfen und Ergänzen eines Klassendiagramms für bestehende und zu ergänzende Klassen Erstellen des Pflichtenheftes Implementierung inkl. Tests und Feedback vom Fachbereich Aufsetzen des Projekts in der Entwicklungsumgebung Implementieren der Schnittstelle zur Datenquelle inkl. Tests Implementieren der Authentifizierung/Zugriffslogik inkl. Tests Implementieren der Aufbereitung unstrukturierter Daten in eine nutzbare Form inkl. Tests Implementieren der Datenübergabe an die Applikation inkl. Tests Implementieren der Verarbeitung der Produktions- und Layoutdaten in der Applikation inkl. Tests Implementieren von Fehlermanagement und Nutzerhinweisen inkl. Tests Vollumfängliche Tests mit den Produktionsmitarbeitenden Abnahme und Einführung Code-Review mit dem Ausbilder Abnahme durch den Fachbereich Inbetriebnahme der Lösung Projektbewertung Dokumentation Erstellen der Entwicklerdokumentation Erstellen der Projektdokumentation 3.3 Grafische und tabellarische Darstellung Phase Zeit in Stunden Analyse 10h Entwurf 12h Implementierung 45h Abnahme und Einführung 5h Dokumentation 8h Grafische Darstellung der Phasen 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Analyse 10h Ist-Analyse 4h Ermitteln von Use-Cases & Anwendungsfall-Diagramm 3h Wirtschaftlichkeitsanalyse inkl. Amortisationsrechnung 3h Entwurf 12h Analyse und ggf. Erweiterung der bestehenden DB-Struktur (ERD) 3h Planung der Architektur inkl. Komponentendiagramm 2h Konzeption der Aufbereitung unstrukturierter Daten 2h Modellierung des Datenflusses/Prozesslogik (Aktivitätsdiagramm) 1h Klassendiagramme erstellen/erweitern 2h Pflichtenheft erstellen 2h Implementierung inkl. Tests 45h Aufsetzen des Projekts in der Entwicklungsumgebung 1h Implementieren der Schnittstelle zur Datenquelle inkl. Tests 5h Implementieren der Authentifizierung/Zugriffslogik inkl. Tests 2h Implementieren der Aufbereitung unstrukturierter Daten in eine nutzbare Form inkl. Tests 12h Implementieren der Datenübergabe an die Applikation inkl. Tests 6h Implementieren der Verarbeitung der Produktions- und Layoutdaten in der Applikation inkl. Tests 10h Implementieren von Fehlermanagement und Nutzerhinweisen inkl. Tests 5h Vollumfängliche Tests mit den Produktionsmitarbeitenden 4h Abnahme und Einführung 5h Code-Review mit dem Ausbilder 2h Abnahme durch Fachbereich 1h Inbetriebnahme 1h Projektbewertung 1h Dokumentation 8h Erstellen der Entwicklerdokumentation 2h Erstellen der Projektdokumentation 6h
  5. Hallo zusammen, schon mal vielen Dank für all euer Feedback. Ich habe jetzt mal eine erste Version des Antrags verfasst, damit man sich ein besseres Bild machen kann. Ich würde mich sehr über weiteres Feedback freuen! Danke. Projektantrag 1 Projektbezeichnung Automatisierte Übertragung und Aufbereitung von Produktionsdaten zur Plottersteuerung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen des Projekts soll ein automatisierter Prozess entwickelt werden, der Produktions- und Layoutdaten aus einer zentralen Datenquelle abruft, aufbereitet und ohne manuelle Eingaben in der Plotter-Software bereitstellt. Nach Eingabe der Fertigungsauftragsnummer werden die relevanten Kennzeichnungsdaten aus der zentralen Datenquelle ermittelt, gefiltert und in ein strukturiertes Austauschformat (z. B. XML oder JSON) überführt. Dabei werden grundlegende Plausibilitätsprüfungen durchgeführt (z. B. Vollständigkeit von Pflichtfeldern). Anschließend werden die Daten an die bestehende Plotter-Software übergeben, die auf Basis der enthaltenen Layoutvorgaben die konkrete Platzierung der Elemente übernimmt. Die bisher manuelle Datenerfassung durch Produktionsmitarbeitende entfällt vollständig. 1.2 Ist-Analyse In der Produktion von Schleifscheiben werden vor der Auslieferung produkt- und kundenspezifische Kennzeichnungen auf die Scheiben aufgebracht. Hierfür werden Schablonen mit einem Plotter erstellt, der über einen PC mit einer Java-Anwendung gesteuert wird. Alle für den Druck erforderlichen Informationen, wie technische Produktdaten, Normhinweise, Textelemente und Layoutvorgaben, sind bereits in einer zentralen Datenbank hinterlegt. Aktuell werden diese Daten jedoch manuell ausgedruckten Fertigungspapieren entnommen und von den Mitarbeitenden in die Eingabemaske der Java-Anwendung übertragen. Je nach Kunde müssen zusätzliche Angaben ergänzt oder die Position einzelner Elemente angepasst werden. Dieser Vorgang ist zeitaufwändig, fehleranfällig und birgt das Risiko fehlerhafter oder unvollständiger Kennzeichnungen. Eine direkte technische Anbindung zwischen Datenbank und Plotter-Software existiert bislang nicht. 2 Zielsetzung / Sollkonzept 2.1 Ziel des Projekts Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Lösung, die Produktions- und Layoutdaten nach Eingabe einer Fertigungsauftragsnummer automatisiert aus einer zentralen Datenquelle abruft, die relevanten Informationen aufbereitet und in einem für die bestehende Plotter-Software geeigneten Format bereitstellt. Die positionsgenaue Anwendung der Layoutvorgaben erfolgt anschließend innerhalb der vorhandenen Java-Anwendung. Damit wird der bisherige Übertragungsprozess vollständig abgelöst und durch eine Lösung ersetzt, die eine schnellere Bearbeitung, eine geringere Fehlerquote und eine einheitliche Datenbasis sicherstellt. Die Umsetzung erfolgt unter Beachtung der internen Coding-Richtlinien und in modularer Struktur, sodass einzelne Komponenten bei Bedarf unabhängig voneinander erweitert oder angepasst werden können. Die im nächsten Abschnitt beschriebenen Anforderungen bilden dafür den umzusetzen­den Funktionsumfang. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? · Automatischer Abruf aller kennzeichnungsrelevanten Daten anhand einer Fertigungsauftragsnummer; Zu Projektbeginn werden die möglichen Anbindungswege bewertet: Webservice (SOAP/REST), direkter Datenbankzugriff, Datei-Export. · Aufbereitung der Daten gemäß hinterlegter Layout- und Inhaltsvorgaben (z. B. Position, Reihenfolge, Schriftinformationen) · Übergabe der Daten an die Plotter-Software; unter Umständen in einem definierten, strukturierten Format (z. B. XML oder JSON) · Grundlegende Validierung der Daten auf Vollständigkeit und Plausibilität · Fehlermanagement mit technischen Fehlercodes und verständlichen Meldungen für Produktionsmitarbeitende · Umsetzung unter Berücksichtigung der innerbetrieblichen Coding-Richtlinien · Zugriffsbeschränkung für autorisierte Clients (Authentifizierung, gesicherte Verbindung) 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die bestehende Java-Software ist zwingend weiterzuverwenden, da sie eine spezifische Anbindung an die proprietäre Plotter-Steuersoftware beinhaltet. Aufgrund der hohen Komplexität wäre eine Neu- oder Ersatzentwicklung dieser Schnittstelle im vorgesehenen Projektzeitraum nicht realistisch. Die Zugriffskontrolle erfolgt über dedizierte Service-Accounts mit eingeschränkten Berechtigungen. Eine weitere Einschränkung ergibt sich daraus, dass Informationen zu Sonderwünschen und speziellen Layouts nicht standardisiert vorliegen, sondern in Freitextfeldern erfasst werden. Teilweise enthalten diese Angaben Verweise wie „siehe Zeichnung“, die sich nicht automatisiert interpretieren lassen. Diese Sonderfälle müssen auch künftig manuell geprüft werden. 2.4 Abgrenzung der Eigenleistung Die bestehende Java-Anwendung zur Steuerung des Plotters ist bereits im Einsatz und wird nicht neu entwickelt. Ihre grundlegende Funktionalität zur Erzeugung der Schablonen bleibt unverändert. Die Eigenleistung des Projekts besteht in der Konzeption und Implementierung einer Lösung, die Produktions- und Layoutdaten automatisiert aus der zentralen Datenquelle abruft, aufbereitet und in der vorhandenen Java-Anwendung verfügbar macht. Nicht Teil der Eigenleistung ist die Weiterentwicklung der bestehenden Java-Plotter-Software oder die Implementierung der Kommunikation zwischen Java-Anwendung und Plotter, da diese bereits vorhanden ist. 3 Projektstrukturplan erstellen 3.1 Vorgehensweise zur Umsetzung Die Umsetzung des Projekts orientiert sich grundsätzlich am Wasserfall-Modell, da die Anforderungen größtenteils klar definiert sind. Einzelne Elemente, insbesondere die Aufbereitung und Darstellung der Layoutdaten, werden jedoch in enger Abstimmung mit den Produktionsmitarbeitenden iterativ überprüft und angepasst. Zur Qualitätssicherung werden zentrale Funktionen nach der Implementierung mit Unit-Tests überprüft. Ergänzend erfolgen manuelle Prüfungen mit realistischen Testfällen im Fachbereich. Für die Versionsverwaltung des Quellcodes kommt Git zum Einsatz. Sollte die Schnittstelle über einen Webservice aus NAV realisiert werden, wird zusätzlich das interne NAV-Projektverwaltungssystem genutzt, da Entwicklungen im ERP-System nicht über Git versioniert werden. Der Projektfortschritt und zentrale Entscheidungen werden parallel dokumentiert, um eine transparente Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. 3.2 Aufgaben auflisten Analyse Durchführen der Ist-Analyse Ermitteln von Use-Cases und Erstellen eines Anwendungsfall-Diagramms Durchführen der Wirtschaftlichkeitsanalyse inkl. Amortisationsrechnung Unterstützung des Fachbereiches beim Erstellen des Lastenheftes Entwurf Abbilden der bestehenden Datenbankstruktur inkl. Erstellung eines ER-Diagramms Planung der Architektur inkl. Erstellung eines Komponentendiagramms Modellierung des Datenflusses und der Prozesslogik mittels Aktivitätsdiagramm Entwerfen und Ergänzen eines Klassendiagramms für bestehende und zu ergänzende Klassen Erstellen des Pflichtenheftes Implementierung inkl. Tests und Feedback vom Fachbereich Aufsetzen des Projekts in der Entwicklungsumgebung Implementieren der Schnittstelle zur Datenquelle inkl. Tests Implementieren der Authentifizierung/Zugriffslogik inkl. Tests Implementieren der Datenübergabe an das Java-Programm inkl. Tests Implementieren der Aufbereitung der Standard-Daten inkl. Tests Implementieren der Aufbereitung von gesonderten Daten und Layoutanforderungen inkl. Tests Implementieren von Fehlermanagement und Nutzerhinweisen inkl. Tests Vollumfängliche Tests mit den Produktionsmitarbeitenden Abnahme und Einführung Code-Review mit dem Ausbilder Abnahme durch den Fachbereich Inbetriebnahme der Lösung Dokumentation Erstellen der Entwicklerdokumentation Erstellen der Projektdokumentation 3.3 Grafische und tabellarische Darstellung Phase Zeit in Stunden Analyse 10h Entwurf 12h Implementierung 45h Abnahme und Einführung 5h Dokumentation 8h Grafische Darstellung der Phasen Analyse 10h Ist-Analyse 3h Ermitteln von Use-Cases & Anwendungsfall-Diagramm 3h Wirtschaftlichkeitsanalyse inkl. Amortisationsrechnung 2h Unterstützung des Fachbereiches beim Lastenheft 2h Entwurf 12h Abbilden der bestehenden DB-Struktur (ERD) 3h Planung der Architektur inkl. Komponentendiagramm 3h Modellierung des Datenflusses/Prozesslogik (Aktivitätsdiagramm) 2h Klassendiagramme erstellen/erweitern 2h Pflichtenheft erstellen 2h Implementierung inkl. Tests 45h Aufsetzen des Projekts in der Entwicklungsumgebung 2h Implementieren der Schnittstelle inkl. Tests 5h Implementieren der Authentifizierung/Zugriffslogik inkl. Tests 2h Implementieren der Datenübergabe an das Java-Programm inkl. Tests 6h Implementieren der der Aufbereitung der Standard-Daten inkl. Tests 10h Implementieren der Aufbereitung von gesonderten Daten und Layoutanforderungen inkl. Tests 12h Implementieren von Fehlermanagement und Nutzerhinweisen inkl. Tests 4h Vollumfängliche Tests mit den Produktionsmitarbeitenden 4h Abnahme und Einführung 5h Code-Review mit dem Ausbilder 2h Abnahme durch Fachbereich 1h Inbetriebnahme 2h Dokumentation 8h Erstellen der Entwicklerdokumentation 2h Erstellen der Projektdokumentation 6h
  6. Hallo zusammen, würde mich über eine kurze Einschätzung freuen, ob das eurer Meinung nach als Abschlussprojekt geeignet klingt. In unserer Produktion werden Schleifscheiben vor dem Versand per Schablone bedruckt. Die Schablonen erstellt ein Plotter, der über einen PC mit einer Java-Anwendung gesteuert wird. Alle für den Druck benötigten Kennzeichnungsdaten sind im ERP-System Microsoft Dynamics NAV 2017 hinterlegt. Diese liegen aktuell jedoch unstrukturiert vor und müssen je nach Kunde für den Druck unterschiedlich aufbereitet werden – sowohl inhaltlich (zusätzliche Angaben, spezielle Texte) als auch im Layout (Platzierung der Elemente auf der Scheibe). Im Moment übertragen die Produktionsmitarbeiter diese Daten manuell aus NAV in die Plotter-Software, was Zeit kostet und fehleranfällig ist. Die Projektidee ist, eine automatisierte Schnittstelle zu entwickeln, die nach Eingabe oder Scan der Fertigungsauftragsnummer alle relevanten Daten direkt aus NAV holt, entsprechend den kundenspezifischen Vorgaben aufbereitet und an die Plotter-Software übergibt. Dazu müsste ich in NAV einen Webservice (SOAP) bereitstellen und in der Java-Anwendung einen passenden Client entwickeln, der die Daten verarbeitet. Ziel wäre, dass die manuelle Eingabe komplett entfällt und die Schablonendaten – inhaltlich und layouttechnisch korrekt – automatisch bereitstehen. Im Antrag würde ich das ganze auch noch "allgemeiner" formulieren, hier habe ich schon einige Lösungsansätze vorrausgedacht. Vielen Dank und LG

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