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Jrzocker10

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Alle Beiträge von Jrzocker10

  1. Mein Gedanke und der meines Ausbilders waren, dass ich mir ja eine eigene kleine IoT umgebung somit aufbaue und diese in Zukunft erweiterbar ist. Das ist richtig Datenschutz und Sicherheit hängen etwas ab... Ich hatte aber ein Gespräch mit meinem Klassenlehrer aus der Berufsschule, welcher zu 50% im Prüfungsausschuss drin sitzt und er fand die Idee als Projekt passend und meinte er würde es durchgehen lassen. Das größte Problem meinerseits ist, dass ich einfach nicht einschätzen kann, wie umfangreich das gesamte Thema ist. Aufgrund des Zeitdrucks bis Sonntag fehlen mir aber auch Alternativen, daher möchte ich es mit diesem Thema versuchen.
  2. Stimmt das mit dem entwickeln der Software zur Datenerfassung ist quatsch, das ändere ich auf "Entscheiden für eine Software zur Datenerfassung". Welchen Part mit der Datenbank meinst du? Den Entwurf einer Datenbank? das verstehe ich. Aber die Implementierung der Datenbankanbindung ist doch ein valid Punkt oder? Ansonsten vielen Dank für das Feedback.
  3. Hallo Zusammen, ich muss bis Sonntag Abend mein Projektantrag abgeben und habe diesen ausformuliert. Sind die Zeiten schlüssig oder ergeben diese keinen Sinn? Es fällt mir super schwer das ganze Einzuschätzen. Mein Betrieb ist leider auch keine Hilfe, weil ich der erste Azubi als Digitaler Vernetzer bin und eigentlich niemand diese Fachrichtung ausgeschrieben hätte, außer mein Ausbilder. Das Projektthema ist eine Art Notlösung, weil ich im täglichen Arbeiten keinen wirklichen Bezug zur digitalen Vernetzung habe. Über Kritik und Verbesserungen würde ich mich freuen. :) Projektbeschreibung1. Ausgangslage / Ist-ZustandIm Hauptserverraum des Rathauses sind grundlegende Hardwarekomponenten verbaut, die essenziell für den Betrieb des gesamten Rathauses sind. Dazu gehört ein Rack, wo verschiedene Geräte (z. B. Server, Netzwerkkomponenten, Speicherlösungen) verbaut sind. Eine Klimaanlage reguliert die Temperatur des Raumes auf 21 °C. Eine Überwachung der Klimabedingungen findet aktuell nicht statt. Das bedeutet, dass ein Ausfall der Klimaanlage und ein Anstieg der Temperatur nur zufällig entdeckt werden kann, sobald ein Mitarbeiter den Raum betritt. Da dies nicht täglich geschieht, besteht die Gefahr, dass kritische Bedingungen zu spät bemerkt werden. Bei längerer Laufzeit der Geräte unter solchen Umständen sind eine verkürzte Lebensdauer, Hardwareausfälle und daraus resultierender Datenverlust vorprogrammiert. 2. Projektziele und ProblemstellungZiele: 1. Automatisierte Alarmierung: Bei Überschreiten definierter Grenzwerte (z. B. Temperatur > 30 °C oder Luftfeuchtigkeit > 70 %) soll automatisch eine Benachrichtigung per E-Mail oder Messenger (Teams) an die zuständigen Mitarbeiter erfolgen. 2. Erfassung und Speicherung von Umweltdaten: Temperatur, Luftfeuchtigkeit und optional die CO₂-Konzentration werden in festgelegten Intervallen gemessen und zentral in einer Datenbank gespeichert. 3. Minimierung von Ausfallzeiten: Durch die schnelle Alarmierung wird ein Ausfall der Klimaanlage oder eine kritische Überhitzung sofort bemerkt, was die Verfügbarkeit der Systeme erhöht. 4. Grundlage für zukünftige Automatisierungen: Das System soll modular aufgebaut sein, sodass zusätzliche Sensoren oder Steuerungsfunktionen (z. B. für Kühl- oder Lüftungssysteme) integriert werden können. Daraus resultierende Probleme: · Aktuell besteht keine Möglichkeit, Temperaturänderungen rechtzeitig zu erkennen. · Ein Ausfall der Klimaanlage kann zu Hardware-Schäden, Systemausfällen und Datenverlust führen. 3. Aufgaben des ProjektteilnehmersDer Projektteilnehmer ist für die vollständige Planung, Konzeption und Umsetzung des Monitoring-Systems verantwortlich. Dazu gehören: · Auswahl und Beschaffung geeigneter Sensoren und Hardware (z. B. Microcontroller). · Entwicklung der Software zur Erfassung, Speicherung und Visualisierung der Daten. · Implementierung der Alarmierungsmechanismen. · Einrichtung einer zentralen Datenbank zur Speicherung der Messwerte. · Einbindung eines Dashboards zur Visualisierung in Echtzeit sowie für historische Verläufe. · Dokumentation des Systems und Übergabe an den Auftraggeber. 4. Projektergebnis / ÜbergabeNach Abschluss des Projektes wird dem Auftraggeber ein voll funktionsfähiges Monitoring-System übergeben, das Temperatur, Luftfeuchtigkeit und optional die CO₂-Konzentration im Serverraum kontinuierlich überwacht. Dazu gehören: · ein einsatzbereites System auf Basis eines Microcontrollers mit angebundenen Sensoren, · eine zentrale Datenbank zur Speicherung der Umgebungswerte, · eine funktionierende Alarmierungsfunktion bei Grenzwertüberschreitungen, · ein webbasiertes Dashboard zur Visualisierung 5. ProjektumfeldDas Projektumfeld ist das Rathaus in XY. Das Geschäftsgebiet umfasst die Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche der kommunalen Verwaltung. Der Auftraggeber ist der Magistrat der Kreisstadt XY, vertreten durch XY und XY. Auftragnehmer ist der Auszubildende im Bereich IT und Digitalisierung des Rathauses. 6. VorgehensmodellDas Projekt wird nach dem Wasserfallmodell durchgeführt, da die Aufgaben in klar abgegrenzten Phasen erfolgen: Analyse der Anforderungen (Ist-Zustand) Konzeption des Systems (Soll-Zustand) Beschaffung und Einrichtung der Hardware Implementierung der Software Test und Validierung Dokumentation und Übergabe Projektphasen und Zeitplanung: Projektphase Geplante Zeit (h) Teilaufgaben 1. Information 7 - Aufnahme der Anforderungen mit dem Auftraggeber (1 h) - Analyse der Ausgangssituation im Serverraum (1 h) - Definition der zu erfassenden Umweltdaten (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO₂) (1 h) - Festlegung von Grenzwerten für Alarmierungen (1 h) - Recherche und Auswahl geeigneter Sensoren und Hardware (3 h) 2. Planung 6 - Konzeption der Systemarchitektur (Sensoren, Microcontroller, Datenfluss) (2 h) - Entwurf der Datenbankstruktur zur Speicherung (2 h) - Definition der Alarmierungslogik (E-Mail/Teams) (1 h) - Entscheidung für das Dashboard zur Visualisierung (1 h) 3. Durchführung 19 - Installation und Verkabelung der Sensoren im Serverraum (3 h) - Einrichtung und Konfiguration des Microcontrollers (2 h) - Entwicklung der Software zur Datenerfassung (3 h) - Implementierung der Datenbankanbindung (2 h) - Einrichtung eines Dashboards zur Visualisierung (2 h) - Implementierung der Alarmierungsmechanismen (2 h) - Integration der einzelnen Komponenten in ein Gesamtsystem (3 h) - Durchführung von Funktionstests (2 h) 4. Kontrolle & Abschluss 8 - Abnahmegespräch mit dem Auftraggeber (1 h) - Projektdokumentation erstellen (7 h) Gesamt 40

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