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fisi-novize

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Alle Beiträge von fisi-novize

  1. Auf Grundlage eurer Vorschläge habe ich mir zusätzlich zu der Webseite ein paar Sachen überlegt: Über LinkedIn-Learning mache ich den Online-CCNA-Kurs (ist kostenlos über die Umschulung) und er ist schon etwas fortgeschrittener als Comptia Network, dessen Inhalte bereits weitgehend über die Umschulung abgedeckt werden. Die Prüfung kann ich vielleicht über das Amt finanzieren oder ich leihe mir das Geld. Das sind meine ich über 300 $. Die Kenntnisse in Webdevelopment werde ich weiter vertiefen. Ich mache ein Online-Bewerbungscoaching, wird beim Bildungsträger kostenlos angeboten. Dazu das Thema Scripting ausbauen und vertiefen Das Muster für das Anschreiben von ndr, nehme ich als ersten Ansatz, um ein eigenes Anschreiben zu formulieren. Mein Profil als Bewerber kann ich also entsprechend ausbauen. Das ist gut machbar. Der Knackpunkt ist die Sache mit meiner Vergangenheit, wie tkreutz2 auch angemerkt hat. Das Problem Der vielleicht einzige Weg das alles zu erklären, ist die Karten auf den Tisch zu legen und das mit der Depression und der Therapie zu erwähnen. Gleichzeitig liegt darin ein enormes Risiko. Ich bin ganz ehrlich Wenn ich mal versuche die Sache von der anderen Seite des Schreibtisches aus betrachten, dann wäre ich als Chef bei einem Bewerber mit meiner Biografie selber unsicher, ob ich ihn nehmen soll. Es sei denn: Er tritt so extrem souverän auf, so dass er mir mit seinem Auftreten in Kombination mit seinen Kenntnissen sämtliche Zweifel nimmt. So schätze ich die Reaktion und Denkweise meines Gegenübers ein. Es ist schwer die Skepsis und die Zweifel auszuräumen. Wie würdet ihr als Bewerber damit umgehen? Maximal transparent und ehrlich sein oder die Wahrheit lieber verstecken und kaschieren? Oder etwas dazwischen? Was die Rolle als günstige Arbeitskraft angeht: Zuerst muss der Praktikant ja eingearbeitet werden. Je nach Komplexität und Größe der Firma kann das länger dauern. Und es kann trotzdem passieren, dass ich als Praktikant Fehler mache, die wieder ausgebügelt werden müssen. Somit relativiert sich der Nutzen.
  2. Vielen Dank erstmal. Das hilft mir schon etwas weiter. Gerne aber noch weitere, andere Antworten. Je mehr Blickwinkel desto besser.
  3. Hallo in die Runde :-) Kurz zu mir: Ich bin 38 Jahre alt , Umschüler in der Systemintegration bei der WBS und starte aktuell mit der Suche nach einem Praktikum. Meine Situation: Tatsächlich habe ich mit Ende 30 nur das Abitur. Ich habe nicht einen, sondern gleich 2 Studiengänge abgebrochen. Zuerst 5 Semester Soziologie, danach 14 Semester Germanistik und Philosophie. Also war ich insgesamt 9,5 Jahre an der Uni immatrikuliert. OHNE Abschluss. Alle fragen sich nun: Warum hat er nicht früher die Notbremse gezogen und sich nun in diese Lage hineinmanövriert? Die folgenden Infos dienen eher dem besseren Verständnis. Ich suche hier aber nicht nach Mitleid. ;) Die Hindernisse und meine Motivation Im Mai dieses Jahres habe ich meine Therapie gegen Depressionen erfolgreich abgeschlossen. Vorher bin ich lange Jahre mit einem eher schwachen Selbstwertgefühl durch mein Leben gegangen, so dass ich Herausforderungen, die meiste Zeit vor mir hergeschoben habe. Mit der Therapie hat sich das grundlegend geändert. Ich habe gemerkt, dass ich die IT spannend finde, weil ich in diesem Bereich Probleme analysieren und Lösungsansätze entwickeln kann, also Dinge auszutüfteln. Mir macht es Spaß beim Programmieren zu experimentieren oder PAPs auszutüfteln. Vom Gefühl her tendiere ich eher in Richtung FIAE, habe aber mitbekommen, dass dort die Chancen auf einen Praktikumsplatz selbst für die Bewerber mit "normalem" Lebenslauf nicht so rosig sind. Weit über 100 Bewerbungen und weniger als 10 Vorstellungsgespräche sind nicht ungewöhnlich. Außerdem finde ich es besser mich eher als Allrounder ausbilden zu lassen, weil der Job so möglicherweise mehr Abwechslung bietet als "nur" zu programmieren. Zudem lese ich immer wieder darüber, dass zahlreiche Stellen von Programmierern bei großen Konzernen eingespart werden (einfache Coding-Aufgaben lassen sich mit KI schneller und effizienter umsetzen, so dass Personal eingespart wird, also gerade die weniger komplexen Aufgaben, mit denen Anfänger wie Praktikanten und Azubis betraut werden). Der FiSi-Bereich scheint da weniger anfällig zu sein. Als FiSi möchte ich erstmal einen Einstieg in die Branche finden. Wenn ich erstmal in der Firma Fuß gefasst habe, kann ich die Programmierung immer noch weiter vertiefen. Was das Thema Sicherheit angeht, finde ich das sowohl als FiSi in der Netzwerksicherheit, aber auch in der Anwendungsentwicklung spannend. Das ist der Bereich auf den ich mich langfristig spezialisieren will. Vorbereitung der Bewerbung für das Praktikum Aktuell arbeite ich an einer Webseite, für die Präsentation meiner Unterlagen und einer Option um Nachrichten zur Kontaktaufnahme zu hinterlassen. Zudem ist die Möglichkeit der Registrierung mit Username und Passwort gegeben. Die Daten werden in einer Datenbank von MariaDB gespeichert. Das Passwort ist mit einer Hash-Funktion verschlüsselt. Die Seite möchte ich im Rahmen von VPS (Virtual Private Server) auf Greenhost hochladen und ein paar grundlegende Sicherheitsfeatures einbauen, wie z. b. fail2ban. Als Server-System würde ich Debian 12 oder 13 nehmen, da ich das auch privat verwende. Weitere Kenntnisse: Neben manueller Partitionierung von Festplatten, experimentiere ich ein bisschen mit Scripting. Als nächstes möchte ich mit AppArmor Sicherheitsprofile für einzelne Programme schreiben und mit SELinux näher anschauen. Meine Englischkenntnisse sind solide. Beim englischen Originalton kann ich in Filmen das Meiste verstehen und auch selber relativ flüssig Englisch schreiben und sprechen. Was Mathe angeht bin ich eher erstaunt, wie einfach die Inhalte sind. Das allseits gefürchtete Subnetting habe ich bereits hinter mir. Man muss schon ein bisschen nachdenken, aber schwer ist es nicht. Andere sind daran regelrecht verzweifelt. Ansonsten braucht man meist eher die Grundrechenarten und Prozentrechnung. Die Zeit bestmöglich nutzen Mein Eindruck ist, dass mein Lebenslauf dermaßen schlecht ist, dass ich das durch eine richtig STARKE Bewerbung wieder ausgleichen muss, um überhaupt eine Chance zu haben. Mir bleiben noch etwa 6 1/2 Monate, um einen Praktikumsplatz zu finden. Warum schreibe ich das hier alles? 3 Gründe Ich möchte eine möglichst schonungslose Analyse von Leuten, die sich in der Materie und Branche richtig gut auskennen. Ich möchte in meiner schwierigen Lage nicht den Fehler machen und irgendwelche Ressourcen oder Möglichkeiten ungenutzt lassen. Daher bin ich für den jeden Tipp und Rat dankbar. Ich möchte mich möglichst in die Perspektive der Personalchefs hineinversetzen. Stellt euch vor: Ihr seid Chef und ich klopf mit den genannten Voraussetzungen und Fähigkeiten und dieser Biografie an eure Tür....was müsste ich in euren Augen mitbringen und abliefern, damit ihr sagt: Boah, sein Lebenslauf ist zum Wegrennen, aber er gleicht das wieder aus. Ich gebe ihm eine Chance! So. Nach diesem langen Text ist das erstmal alles, was mir einfällt. Ich bin gespannt auf eure Antworten. :-) Vielen Dank im Voraus! :)

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