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rsc

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Beiträge von rsc

  1. Ein lokaler DNS (reicht ja caching bzw. forwarder) ist immer von Vorteil, allerdings dann wäre es trotzdem empfehlenswert, dass du in der squid.conf die 127.0.0.1 auch in der resolv.conf einträgst.

    In der Schule hast du aber bestimmt auch kein SuSE Linux 9, oder? ;-)

  2. Ahhhsoo...du willst den Samba 3 als Server in deine bestehende Domänenstruktur als untergeordnete Domäne oder untergeordneten Server einbinden...das geht natürlich.

    Sorry, aber an der Stelle muss ich aufs Samba-Manual verweisen, weil ich das selbst kaum brauche.

  3. Original geschrieben von FinalFantasy

    Öhm, ja, dass da noch mehr ist, weiss ich auch, aber du verwirrst mich da grad etwas: FATXX hat doch sowas nicht?! Die sollten eigentlich relativ simpel sein, oder bin ich da falsch informiert??

    Sorry, ich hab mich etwas undeutlich ausgedrückt. FATxx sind sehr simpel und haben keine ausführliche Rechte-Verwaltung und keine Journalisting-Filesystem-Features.

  4. Original geschrieben von FinalFantasy

    Deswegen hab ich doch da geschrieben, dass ich mich noch nicht mit Dateisystemen beschäftigt habe. Ich wollte ja nur wissen, WAS da dran so schwer ist?

    Der Aufbau des Dateisystems, die Rechte usw. sind nicht dokumentiert. Du hast bei einem Dateisystem auch mehr im Hintergrund - vor allem bei einem Journalisting Filesystem - als z.B. bei FAT8/12/16/32.

  5. Original geschrieben von FinalFantasy

    Ahso, na dann kann ich mir des vorstellen. Kann man denn da nicht Reverse Engeneering machen?

    Keine Ahnung, hab mich noch nicht so arg mit Dateisystemen beschäftigt.

    Wie lang bauen die da eigentlich schon dran rum?

    2, 3 Jahre?

    Das wird bereits gemacht. Aber finde mal bei einem geschlossenen Dateisystem mal was raus - das auch vermutlich nur übel zusammengehackt worden ist. Du scheinst die Aufwendigkeit zu unterschätzen. Programmier bei den Geeks mal mit, dann weißte, das es viel mehr ist, als du hier sagst :-D

    Außerdem NTFS4 war nicht soo das Problem, aber NTFS5 hats wohl in sich und der Nachfolger WinFS steht auch schon fast auf der Schwelle...

  6. Original geschrieben von Terwilliger

    Das Angebot von Sophos scheint mir ziemlich interessant. Allerdings haben die bei unterstützten Linux-OS nur Rethat und Debian angegeben. Heisst das, Suse Linux 8.x oder 9 wird nicht funktionieren oder ist das letzlich nur von der Kernel-Ver. abhängig?

    *hmpf* :eek:

    
    [...]
    
    Linux auf x86 (RedHat 6.2 to 8.x, oder Debian 2.1 oder höher)
    
    [...]
    
    

    Red Hat Linux (das jetzt übrigens inzwischen "Fedora Core" heißt) ist in Version 6.x gegen glibc 2.1.x gelinkt, in höheren Distributions-Versionen, eben gegen neuere glibc-Versionen z.B. Mit dem Kernel hat im Normalfall ein Programm recht wenig zu tun, eher mit einer grundlegenden System-Library wie glibc.

    Red Hat Linux und SuSE Linux sind - relativ - gleichwertig, was die Aktualität der Librarys betrifft und im Normalfall funktioniert ein kommerzielles Software-Paket auch unter SuSE.

    Die Workstation-Version des Virenscanners f-prot (Freeware für Homeuser) funktioniert z.B. problemlos unter Fedora, Debian, Gentoo, Red Hat, Mandrake und SuSE - dabei ist die Aktualität des jeweiligen Systemes noch nicht mal so 100%ig beachtet.

  7. Original geschrieben von Dr. Watson

    Ein bekannter hat jetzt gemeint ich brauche, um XP an Samba anzubinden, ZWINGEND einen DNS-Server auf der Linux-Kiste. Stimmt das?

    Geht definitiv auch ohne. Aber empfehlenswert ist, dass ein DNS-Server im Netz existiert. Oder setze alternativ den Linux-Rechner via OS-Level und Masterbrowser zum Master über die Rechner, dann sollte evtl. noch ein Problem mehr beseitigt sein.

  8. Original geschrieben von FinalFantasy

    1) Ich weiss, dass ich NTFS nur lesen kann, aber wieso kann ich keine Zugriffsrechte für den Mount-Point setzen. Ok, Beispiel:

    meine hda1 soll unter /windows/C gemountet werden. Wenn das jetzt gemountet ist, hat /windows/C die Zugrissrechte r-x------. D.h ich kann nur als root lesen.

    Wenn ich als root "chmod 555 /windows/C" eingebe, kommt der Fehler, dass ich keine Rechte setzen kann.

    Für deinen expliziten Wunsch würde ich z.B. folgendes nehmen:

    
    /dev/hdaX     /mnt/windows   ntfs     auto,umask=0222,ro                   0 0
    
    

    Original geschrieben von dr.disk

    Zu 1) NTFS5 kann man bisher nur lesen. Du hast warscheinlich W2k oder XP installiert.

    IIRC gibt es aber "safe-file-override"-Support - mehr Infos: NTFS-Driver development status

  9. Nun, dass dein OpenSSH herunterfährt, hängt sehr sicher nicht mit deiner Fehlermeldung zusammen.

    Die Fehlermeldung lässt sich erzeugen wie folgt (auf dem Linux-Server): "telnet localhost 22" und dann die Verbindung einfach wieder schließen.

    Meist wird dieser Log-Eintrag durch einen Portscanner wie z.B. nmap erzeugt.

    Dein Problem könnte ich mir z.B. darin vorstellen, dass ein OpenSSH einfach antiquarisch ist und es für 3.4p1 schon remote Exploits gibt, um den Server zu rooten :D Ich will damit sagen, dass der SSHD-Daemon problemlos remote crashbar ist.

    Mach mal ein OpenSSH-Update auf eine aktuelle Version (derzeit 3.7.1p2) - oder guck zumindest, dass dein altes OpenSSH gegen die aktuellen Probleme geschützt ist (wenn SuSE noch Update-Support bietet).

    Löst eine aktuellere Version das Problem nicht, so würde ich mich mit den Logfiles und den Konfigurationsdateien weiter auseinander setzen - der SSHD restartet nicht einfach so. Notfalls auch mittels Debugmaßnahmen.

    Wenn der Restart/die Unerreichbarkeit immer um die gleiche Zeit ist, solltest du mal Crontab checken und evtl. Netzwerk zu der Zeit sniffern.

    Hoffentlich hilfts,

    Robert

  10. Originally posted by Dardel

    ich suche eine möglichkeit, mir vollständig dateiattribute anzeigen zu lassen. ls -la zeigt mir z.b. nicht an, in welchem jahr zu welcher uhrzeit eine datei erstellt, bzw. das letzte mal verändert worden ist.

    weiterhin suche ich eine nach einer möglichkeit dateien eines bestimmten datums ausgeben zu lassen (nicht die anzahl tage die inzwischen vergangen sind angeben, sondern gezielt nach z.b. 12.2.02 suchen).

    p.s. befehle für sol8/suse7.2 wären hilfreich

    Also was hältst du von `man ls`? ls -lac könnte für dich z.B. von Bedeutung sein. Oder --full-time und --sort und z.B. -t -- gibt so viel. Musst nur die Augen aufmachen.

    Achso, ja, man liest nur ungerne Manual-Pages, ich weiß ;)

    - http://www.engr.utk.edu/ecc/unix/man/ls.php

    - http://www.google.de/search?q=man+ls

    Für dein 2. Problem wäre hier z.B. eine Quick&Dirty-Lösung: `ls -la | grep Feb\ 02 | grep 2002`. Also `man ls` und damit fröhliches RTFM!

    Achja, und zu deinem letzten Punkt: ls is im Package fileutils und das ist GNU und damit ist das auf den meisten Plattformen/Systemen das gleiche http://www.gnu.org/software/fileutils/fileutils.html

    Robert

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