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Buster1979

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Beiträge von Buster1979

  1. Teilnahmebedingungen:

    Die Teilnahmegebühr für einen Kurs beträgt 160 € pro Semester.

    Eine freiwillige Teilnahme an der Prüfung am Ende des Semesters

    kostet 40 €.

    Das hört sich für mich stark nach Privat-FH an.

    Die können ja aufnehmen wen sie wollen.

    Ich dachte, wir gehen hier mal von staatlichen FHs aus.

    EDIT: Ooops, scheint doch eine staatliche zu sein:

    Erststudium und Masterstudiengänge stehen gebührenfrei deutschen wie internationalen Bewerbern offen.

    Die oben genannten Preise beziehen sich auf ein Privat-Studium, das die FH ebenfalls anbietet.

    Bye,

    Christian

  2. Und was soll das beweisen?

    Das der nichtprogrammierbare Taschenrechner kein Gaußverfahren bzw. Parameterrechnungen kann? (Dennoch darf er ruhig Gleichungssysteme lösen können.)

    Dem programmierbaren TR könnte man dieses schon beibringen.

    Sorry, aber die Programmierfähigkeit eines Taschenrechners ist nicht durch die Fähigkeit Gleichungssysteme lösen zu können, festgelegt.

    Sorry @DerKleine, aber was ist bitteschön DANN ein programmierbarer Taschenrechner? Wo ich mit c++ bzw. Java Algorithmen entwickeln kann? Doch eher nicht...

    Ich denke, meine Definition von "programmierbarer Taschenrechner" kommt schon dem der Prof.'s bzw. dem der Berufsschul-(bzw auch dem der Gymnasiallehrer) ziemlich nahe.

  3. Also, ein programmierbarer Taschenrechner hat ÜBERHAUPTNIX mit Plotten von Funktionen zu tun.

    Es gibt auch Taschenrechner von Casio ohne Funktionsplotter, die aber quasi eine Wertetabelle erstellen können. Das gilt auch schon als programmierbarer Taschenrechner.

    Anderes Beispiel: Lösen eines linearen Gleichungssystems. (Also x,y,z ausrechnen) Gilt ebenfalls als programmierbar.

    Bye,

    Buster

    P.S. Es gibt auch programmierbare Taschenrechner unter 50 €!

  4. Mach dich doch nicht verrückt, wegen der ollen ZP - sie zählt zu nix und ist so gut wie überflüssig ...

    Also, da wäre ich mir nicht so sicher... Habe 2004 meine AP gehabt und man hat mir gesagt, dass ab diesem Jahr die ZP mit zur endgültigen Note zählt. Dieses Wissen bezieht sich jedoch auf Baden-Württemberg. Ob das in Restdeutschland auch so ist, weiss ich nicht.

    Bye,

    Buster

  5. Hi Chippy!

    Also, ich studiere gerade Informatik an der FH Mannheim. Die kann ich dir guten Gewissens ans Herz legen. Sie wurde ja auch als "Best Practice School 2004" ausgezeichnet.

    Die Themen, die dort behandelt werden, sind wirklich sehr interessant (OOP1, OOP2, Algorithmen, Logik, KI)

    Du bekommst auch eine solide mathematische Ausbildung (Lineare Algebra, Analysis 1, Analysis 2, Numerik, Stochastik etc...)

    Mathe ist natürlich schon ein Brocken, durch den man durch muss. Aber ich finde sie auf der FH wesentlich verständlicher als es an der Uni Mannheim war.

    Wenn du dich für Wirtschaftsinformatik interessierst: Probiers mal an der FH Ludwigshafen. Dort wird das angeboten.

    Bye,

    Buster

  6. Ich wünsche Euch auch alles Gute! Ist alles halb so schlimm! (Habe das vor einem halben Jahr auch durchgemacht...) Ich dachte auch, dass das total schief läuft und schwupps: Letzten Dienstag bei der Prüfungsbestenfeier ausgezeichnet worden.

    Also: Macht euch keinen Kopf! Es ist alles wirklich halb so schlimm. Stellt euch einfach vor, es wäre eine normale BS-Klassenarbeit, dann wird das schon.

    Und das Wichtigste: Geht danach ein bisschen feiern! :marine :StefanE

    Bye,

    Buster

  7. @Buster1979

    Bitte verbreite nicht diesen Unsinn. Sehr wohl sind fiktive Projekte erlaubt !!!

    Zu Schwierigkeiten führt das auch nicht, da du genau wie bei einem realen Projekt die ganzen Projektschritte dokumentieren musst usw.

    Ob nachher das Produkt wirklich existiert ist den Prüfern sowas von egal.

    Einer von uns verbreitet hier den Unsinn. Und ich bin das nicht!

    :mod:

    Buster

  8. Als Programmierer ist es erstmal wichtig zu wissen, auf was es in der Programmierung ankommt.

    Da bleiben auch elementare Datentypen wie integer, double, float, char, boolean (keine Angst. Nicht erschrecken...das lernst du schon in deinem Kurs) nicht aus.

    In JavaScript hast du diese elementaren Datentypen nicht. Da gibt es nur einen Datentyp für Alles!

    Daher ist JavaScript eine eher einfache Programmiersprache. Wenn du wirklich etwas über effektive Programmierung, Speicherverwaltung etc. lernen willst, dann nimm lieber den Java - Kurs. Denn mit Java kannst du auch Windows -Programme, Konsolenanwendungen, Java-Applets programmieren.

    Mit JavaScript kannst du eigentlich nur schönere HTML-Seiten programmieren. Also im Grunde genommen keine richtigen Anwendungen!

    HTH,

    Christian

  9. Hierbei sei angemerkt, dass (wenn PardonDeluxe sich tatsächlich für Java entscheiden sollte) man bei Java Eclipse nutzen kann. Eclipse steht von IBM als kostenlose (OpenSource?) Entwicklungsumgebung zur Verfügung und ist sehr komfortabel.

    Damit macht Programmieren richtig Spass.

    Es gibts auch noch PlugIns für Eclipse um z.B. andere Programmiersprachen ( ;) zu programmieren.

    Bye,

    Christian

  10. Da hast du natürlich recht. Ich habe halt gedacht: Er soll die prozedual-orientierte Programmiersprache C lernen (mit Zeigern) und danach zur Objekt-Orientierten Programmiersprache C++ wechseln.

    Ich z.B. habe zuerst prozedual programmiert (qbasic, Pascal,VisualBasic) und habe erst danach OOP-Sprachen gelernt (Java,C++)

    Ich denke, wenn man mal von einer prozedual-orientierten Sprache "versaut" wurde ;) dann ist die Umstellung auf OOP wesentlich schwiereiger, jedoch lernt man bei der prozedual-orientierten Sprache eher die Basics der Programmierung.

    Vieles spricht für Java. Hier mal eine kleine Pro/Contra-Liste:

    Pro C:

    - Bereitet einen auf C++ vor (Die wohl wichtigste und meistverbreitetste Sprache)

    Contra C:

    - Zeiger

    - etwas veraltet, da kein OOP

    Pro C++:

    - Sehr verbreitet

    - "Wenn man C++ kann, kann man alles" :D

    Contra C++:

    - Sehr schwierig zu lernen

    - Zeiger

    Pro Java:

    - Relativ einfach zu lernen

    - Man "wächst" mit der OOP auf

    - Im Internet sehr verbreitet (Applets)

    - kostenlos

    - keine Zeiger

    - Die Sprache der Zukunft?

    Contra Java:

    - Zu langsam für zeitkritische Anwendungen

    Bye,

    Buster

  11. Ich würde dir auch eher zu Java raten, da es dort keine Zeiger gibt wie in C++. Zeiger sind etwas sehr kompliziertes und überfordern wohl die meisten Anfänger. (Jedoch auch viele "erfahrene" Programmierer ;)

    Oder du wählst zum Einstieg C und arbeitest dich dann zu C++ voran.

    Jedoch denke ich, dass es am besten wäre, gleich mit einer objekt-orientierten Sprache anzufange (Java ist eine, C jedoch nicht).

    Hoffe, ich konnte dir ein bisschn Helfen.

    Grüße,

    Christian

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